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Medizinische Statistik und Informationsverarbeitung

Medizinische Statistik und Informationsverarbeitung. Quade Institut für Medizinische Statistik, Dokumentation und Datenverarbeitung. Quade. Drei Fragen (1993):. Wie kann die Qualität der Patienten-versorgung verbessert werden?

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Medizinische Statistik und Informationsverarbeitung

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Presentation Transcript


  1. Medizinische Statistik und Informationsverarbeitung Quade Institut für Medizinische Statistik, Dokumentation und Datenverarbeitung Quade

  2. Drei Fragen (1993): Wie kann die Qualität der Patienten-versorgung verbessert werden? Kann das Internet als Transportmedium für Informationen genutzt werden (Funktionalität)? Welche Informationsquelle ist geeignet?

  3. Drei Antworten (1994): Durch Zugang zu aktuellen Leitlinien für Ärzte und darauf abgestimmte Patienteninformationen in Laiensprache. Kann das Internet als Transportmedium für Informationen genutzt werden (Funktionalität)? Welche Informationsquelle ist geeignet?

  4. Drei Antworten (1994): Durch Zugang zu aktuellen Leitlinien für Ärzte und darauf abgestimmte Patienteninformationen in Laiensprache. Welche Informationsquelle ist geeignet? WWW

  5. Drei Antworten (1994): Durch Zugang zu aktuellen Leitlinien für Ärzte und darauf abgestimmte Patienteninformationen in Laiensprache. WWW CancerNet vom National Cancer Institute (NCI) der USA.

  6. CancerNet Übersichtliche Leitlinien für Ärzte bezüglich Prognose, Staging und Behandlung von mehr als 80 Tumorarten. Entsprechende Informationen in Laiensprache für Patienten. Übersichtsarbeiten zu unterstützenden Therapien. Quade

  7. CancerNet Übersichten bezüglich Vorsorgeunter-suchungen und Vorbeugung. Datenbank mit Informationen über aktive und abgeschlossene klinische Studien. Literaturdatenbank (Cancerlit). Monatlich aktualisiert. Quade

  8. Cancernet Die Leitlinien für Ärzte enthalten über 8000 Links zu Abstrakts. Die Evidenz wird angegeben. Fast alle Abstrakts haben einen Link zu MEDLINE. Für einige Journals werden Links zur Originalarbeit generiert. Quade

  9. Cancernet 2001 Seit 1994 ca. 2,5 Million Kundendarunter ca. 250000 Ärzte Jeden Monat werden 90000 bis über 100000 Dokumente von ca. 60000 Nutzern abgerufen. Die abgerufene Informationsmenge entspricht über 2 Millionen Seiten Text (1998 Platz 48 in Deutschland). Quade

  10. Quade

  11. Universität BonnVermittlung zu CancerNet Host=WebCrawler 302520151050 Januar März Mai 1997

  12. LinkzuCancerNet

  13. Universität BonnVermittlung zu CancerNet Host=CNN 302520151050 Januar März Mai 1997

  14. Vermittler, 1997n=794 Suchmaschine .................. 59.6% Liste ............................. 9.9% Kollege ........................... 5.0% Freund ........................... 4.7% Arzt ............................. 3.5% Zeitung .......................... 2.5% Familie ........................... 3.0% Pflegekraft ...................... 0.9% TV ................................0.6%

  15. CancerNet Statistik (1998)Altersverteilungn=1,268 Prozent 14 13 12 11109876543210 männlich weiblich 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 Alter

  16. Ärztinnen 1996 1997 1998 Deutschland 12% (n=8) 5% (n=39) 2.3%(n=43) USA 16% (n=32) 14% (n=29) 12% (n=25)

  17. Warum nutzen Ärzte Cancernet? 1997 (n=163) Forschung 27.0 Patienten-information 12.9 Weiterbildung 22.1 Krebs 1.8 Informations- suche 3.7 Literatur 19.6 Rest 0.6 Präsen-tation 9.2 Allg.Interesse 2.5

  18. Grund für die Nutzung, 1997 ArbeitnehmerHausfrauAngestellter ~70% Krebs Wissen-schaftler ~70% Literatur

  19. Statistiken zentral Statistiken CancerNet Quade

  20. HTML Quade

  21. Aufbau von Suchmaschinen Spider / Crawler (robot.txt) Indexer Broker (Schnittstelle zum Benutzer)

  22. Spider / Crawler Ca. 16% des WWW-Bereichs werden maximal von einem Crawlererfaßt. Häufig werden Links nicht weiterverfolgt bei: dynamisch gestalteten Webseiten, Frames, Java und Bildern.

  23. robots.txt User-agent: * Disallow: /usage/ Disallow: /dimdi/ Disallow: /standard/ Disallow: /standards/HL7/ Disallow: /niedergel/ Disallow: /epileptologie/epi_info/physicians/

  24. Benutzerschnittstelle Basic Search: +,- Groß/klein Schreibung Wildcards: * Phrasen in Hochkommata AdvancedSearch: Boolsche Algebra: AND, OR, XOR, NOT, NEAR

  25. Beispiel: AltaVista 2943 Dokumente 1418 Dokumente 90310 Dokumente 2955 Dokumente 62 Dokumente 0 Dokumente gmds: GMDS: gmdskonferenz: +gmdskonferenz: +gmds +konferenz: „gmdskonferenz“:

  26. Ranking Schlüsselwortdichte (Benachteiligung ausführlicher Dokumente) Meta-Tags (oft manipuliert) Link Popularity (sciencecitationindex) Verkauf von Ranking-Prioritäten statt Werbung Neuere Ansätze

  27. Aktualität Anzahl der Dokumente überschreitet die Kapazität der Suchmaschinen Scannen der Dokumente in mehrmonatlichen Abständen Zulassen mehrerer „noconnection„ für bereits indexierte Dokumente Keine Strafen für tote Links in Dokumenten

  28. Verzeichnisse Qualität der Bewertung liegt allein bei dem Redaktionsteam Nur wenige Dokumente können erfaßt werden Großer finanzieller Anreiz zur Manipulation

  29. Benutzerschnittstelle

  30. Elektronische Patientenakte ARGONAUTA: AustRal On-line Network for Medical Auditing and TeleAssistance AMIA 1999

  31. AMIA 1999

  32. ARGONAUTA Beispiel EPA AMIA 1999

  33. Protokolle zum Daten-austausch in der Medizin HL7 DICOM EDIFACT xDT XML

  34. Video Standards H 320 ISDN video conference standard (2-6 lines) H 323 LAN video conference standard (often via a H 320 to H 323 gateway) T 120 exchange of data between systems (software „netmeeting“) full duplex booth parties can speak at the same time Oncology Meeting Curitiba

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