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Uwe Timm

27/04/2012. 2. Freedom and Control / IC. Kontext: 67/68 und die APO. Studentenbewegung (ausgehend von West-Berlin)Protestbewegung (auerparlamentarische Opposition)Groe Koalition, Vietnam Krieg, NS-Vergangenheit, sexuelle Revolution, Popkultur, Notstandsgesetze, WeltrevolutionGewalt und Gegengew

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Uwe Timm

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Presentation Transcript


    1. Uwe Timm Heißer Sommer (1974)

    2. 27/04/2012 2 Freedom and Control / IC Kontext: 67/68 und die APO Studentenbewegung (ausgehend von West-Berlin) Protestbewegung (außerparlamentarische Opposition) Große Koalition, Vietnam Krieg, NS-Vergangenheit, sexuelle Revolution, Popkultur, Notstandsgesetze, Weltrevolution Gewalt und Gegengewalt (Benno Ohnsesorg und Rudi Dutschke) kontrovers: ‘Wasserscheide’ oder ‘rotes Jahrzehnt’?

    3. 27/04/2012 3 Freedom and Control / IC Universität und Studium Veraltete Strukturen, Privilegien und unverarbeitete Nazi-Vergangenheit Spiegel-Titel: Halbgötter oder Fachidioten? Angeblich wertfreie Forschung Repräsentanten des ‘Systems’

    4. 27/04/2012 4 Freedom and Control / IC Der SDS Uesprünglich Studentengruppe der SPD, dann Ausschluß Radikale neue Mitglieder glauben nicht mehr an die Revolution durch die Arbeiterklasse, sondern an die Notwendigkeit, durch permanente Provokation Bewußtsein zu verändern

    5. 27/04/2012 5 Freedom and Control / IC Anfang der Bewegung Proteste gegen undemokratische Strukturen und veraltete Inhalte an den Hochschulen Aufgeheizte Atmosphäre in der ‘Frontstadt’ West Berlin Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg bei einer Demonstration gegen den Besuch des Schahs von Persien am 2 Juni 1967

    6. 27/04/2012 6 Freedom and Control / IC Höhepunkt der Bewegung Demonstrationen, Organisation des Widerstands gegen die Hetze in den Springer Zeitungen (besonders die BILD-Zeitung), die Große Koalition, den Vietnamkrieg, die Notstandsgesetze Attentat auf Studentenführer Rudi Dutschke am 11 April 1968

    7. 27/04/2012 7 Freedom and Control / IC Zersplitterung der Bewegung ‘Aussteigen’ Gegenkultur Alternativbewegung Landkommunen Agitprop ‘K-Gruppen’ Betriebsgruppen ‘Bewaffneter Kampf’

    8. 27/04/2012 8 Freedom and Control / IC Eine linke Geschichte

    9. 27/04/2012 9 Freedom and Control / IC Gliederung Teil 1: Aufbruch, Bewußtwerdung München, Sommer 1967 [Zwischenstop bei den Eltern] Teil 2: Die Revolte Hamburg, Oktober 1967 – April 1968 Teil 3: Entfremdung und Neuorientierung Hamburg / München, Sommer – Oktober 1968

    10. 27/04/2012 10 Freedom and Control / IC Inhalt Ullrich Krause, Student der Germanistik in München Bummelt, kommt nicht mit seinem Referat zurecht Hat Liebschaften mit verschiedenen Frauen Als eine Freundin schwanger wird, muß er arbeiten, um das Geld für die Abtreibung zu verdienen Der Tod Benno Ohnesorgs weckt ihn aus seinem Schlaf: er nimmt an einer Demonstration teil Wechselt die Universität, weil er seine Arbeit über Hölderlins Gedichte nicht zuende bringen kann

    11. 27/04/2012 11 Freedom and Control / IC Inhalt 2 Fährt mit seiner Kommilitonin Christa nach Hamburg, macht einen Zwischenstop bei seinen Eltern in Braunschweig Hat Krach mit seinem autoritären Vater, weil er rgelmäßig finanzielle Unterstützung von zuhause bekommt, aber einfach nicht fertig wird mit seinem Studium In Hamburg wird er Zeuge eines go-ins, wo eine Vorlesung durch den SDS ‘gesprengt’ wird Er erlebt die Demontage einer Autoritätsperson

    12. 27/04/2012 12 Freedom and Control / IC Inhalt 3 Verteilt mit seinen neuen Freunden vom SDS Flugblätter und reißt mit ihnen das Denkmal eines deutschen Kolonialoffiziers um Liest die Texte der kritischen Theorie, besonders Herbert Marcuse, und sieht Zusammenhänge zwischen seiner Situation und der Welt, z.B. als er die wohlhabenden Eltern seiner Bekannten Christa besucht Empfindet zum ersten Mal eine Art von Befreiung in der gemeinsamen Aktion gegen die Auslieferung der BILD-Zeitung nach dem Attentat auf Rudi Dutschke

    13. 27/04/2012 13 Freedom and Control / IC Inhalt 4 Diese Erfahrung bleibt zunächst ein Einzelfall – ohne Rückhalt in der Bevölkerung verebbt der Protest Die Bewegung zerfällt – Ullrich probiert ein Leben als kiffender Hippie, macht Straßentheater, arbeitet schließlich in einer Motorenfabrik und lernt einen ‘richtigen’ Arbeiter kennen, der ihn, den Studenten, allerdings dazu überredet, sein Wissen und seine Bildung zu nutzen und als Lehrer die Welt zu verbessern ( > ‘langer Marsch’)

    14. 27/04/2012 14 Freedom and Control / IC Leitmotive Das Wetter Angst vor Autoritäten Sprüche und Slogans Macht kaputt was euch kaputtmacht! Die Hoffnung auf Veränderung und Befreiung Hölderlin Zitat: Sprache der Liebenden sei die Sprache des Landes, Ihre Seele der Laut des Volks! (Die Liebe)

    15. 27/04/2012 15 Freedom and Control / IC Ullrich Krause Ein ‘durchschnittlicher’ Student? Das spießige, kleinbürgerliche Elternhaus Leicht zu beeinflussen und zu beeindrucken, möchte dazugehören. Gefangen in seinem unbewußten Haß Sein Verhältnis zu Frauen Sein Verhältnis zu autoritären Institutionen (Vater, Professor, Polizei) Sein Verhältnis zu Freunden Ein ‘exemplarischer’ Charakter?

    16. 27/04/2012 16 Freedom and Control / IC Ullrichs Freunde und Freundinnen Lothar (Kommilitone) Wolfgang (Kommunist) Connie (SDS ‘Häuptling’) Petersen (Intellektueller) Bully (Arbeiter, war bei der Bundeswehr, Brandstifter) Nottker (ex-Referendar und Wandbeschrifter) Roland (Arbeiter und Genosse) Ingeborg (Abtreibung) Gaby (die Blondine, in Schwabing ‘aufgerissen’) Christa (Arzttochter, Ratzeburg, ‘Freundin von Bungert’) Erika (SDS, emanzipiert) Alice (‘alles war so einfach’) Renate (Abiturientin, Möbelherstellertochter)

    17. 27/04/2012 17 Freedom and Control / IC Ullrich und die Germanistik Im Seminar: Hierarchie, Angst und Duckmäusertum Warum studiert Ullrich Germanistik? Er hatte, um nicht aufzufallen, ein Buch aus dem Regal genommen und sich an einen der langen Tische gesetzt (S.43) Einen Seminarteilnehmer, der die soziale Relevanz eines sprachwissenschaftlichen Seminars über den Tatian anzweifelte, widerlegte Betz mit den Merseburger Zaubersprüchen. Seitdem wird nicht mehr kritisiert, sondern nur noch gearbeitet. (S.71) Von Hölderlin zur Arbeiterliteratur: “Das hatte nichts mehr mit mir zu tun.” (S.233)

    18. 27/04/2012 18 Freedom and Control / IC Die Theorie der großen Verweigerung Ullrich erlebt das ‘Sprengen’ einer Vorlesung durch den SDS Die Rede ist gleichzeitig aber Uwe Timms ‘Trick’, die Ideologie und das Denken sichtbar zu machen, die der Revolte zugrunde liegen Uwe Timm benutzt das Vokabular der ‘kritischen Theorie’, besonders des Philosophen Herbert Marcuse, der in seinen Werken von ‘repressiver Toleranz’ und ‘konketer Utopie’ sprach. Uwe Timm ‘unterbricht’ die Rede des ‘SDS Häuptlings’ Connie durch kurze ‘asides’, in denen er die Reaktion der Zuhörer oder Ullrichs eigene Reaktion schildert

    19. 27/04/2012 19 Freedom and Control / IC Denken Kommilitonen, ich vermute, daß einigen von euch die Unruhe nicht behagt. (Im Saal rief jemand: Sehr richtig. Einige klatschten.) Unruhe, das ist das Chaos, die Anarchie, die Revolution, so haben wir es doch alle gelernt, zu Hause, in der Schule und auf der Universität. Und Revolutionen, auch das wissen wir, haben bisher immer störend in den gleichmäßigen Lauf der Weltgeschichte eingegriffen. Da lesen wir, daß der bärtige Fidel Castro das Gleichgewicht in Lateinamerika gestört hat. Und im fernen Asien versuchen rote Garden durch Kulturrevolution Chaos und Terror permanent zu machen. (Im Saal wurde gelacht und geklatscht.)

    20. 27/04/2012 20 Freedom and Control / IC Denken 2 Für manche ist schon die Kritik eine Vorstufe zur Revolution. So sind unsere Magnifizenzen und Spektabilitäten bislang auch nur selten mit kritischen Fragen konfrontiert worden. Wir haben uns oft selbst nicht einmal diese Fragen gestellt. Die Frage, für wen man forscht, wer lehrt und vor allem, was man lernt. Diese Fragen werden dann auch als unwissenschaftlich diffamiert. Solche Fragen nennen unsere Spektabilitäten schon revolutionär und dann sehen sie rot. (Im Saal wurde geklatscht und gelacht.)

    21. 27/04/2012 21 Freedom and Control / IC Denken 3 Lassen wir beizeiten die Tabus auffliegen, mit denen sie, die Herrschenden in diesem Land, ihre Herrschaft in unserem Bewußtsein wie mit einem Minengürtel abgesichert haben. Sprechen wir über die Klassengegensätze in unserer formierten Gesellschaft, decken wir die Formen der Ausbeutung in unserem Land auf. Zerstören wir die künstlich erzeugte Selbstzufriedenheit der Bürger in diesem Staat und denunzieren wir die Nutznießer dieser Selbstzufriedenheit. Der Unmut an diesem System soll wachsen. Es selbst produziert dafür die materielle Vorraussetzung.

    22. 27/04/2012 22 Freedom and Control / IC Denken 4 Das offiziell verdrängte Elend muß sichtbar gemacht werden, das dieses Gesellschaftssystem permanent verbreitet. Das Elend des planmäßig verkümmerten Massenbewußtseins im eigenen Land, die Ängste und Neurosen hier, und der Hunger, die Zwangsherrschaft, der Krieg in den ausgebeuteten Ländern der Dritten Welt, aber auch das Elend der Zukunft, das vorbereitet wird. Sorgen wir dafür, daß die Energien des Widerstandes sich sammeln können und nicht durch das Ventilsystem abgesaugt werden, mit dem sich dieser Staat vorsorglich ausgerüstet hat. Entlarven wir die Ventilfunktion der demokratischen Formen, die er uns anbietet.

    23. 27/04/2012 23 Freedom and Control / IC Denken 5 Zeigen wir vor allem, wie die demokratische Kontrolle gerade dort aufhört, wo sie in die Interessen der herrschenden Schichten eingreifen könnte. Zwingen wir die Professoren, die bisher unwidersprochen ihre Lehrmeinungen ablassen konnten, über diese Meinungen mit uns zu diskutieren. Zwingen wir sie, Rechenschaft abzulegen, wessen Interessen sie mit diesen Lehrmeinungen vertreten. Stellen wir ihre bisher unhinterfragte Autorität in Frage. (Im Saal wurde geklatscht und Bravo gerufen.) Stellen wir die repressiven Institutionen in Frage, wie diesen Hörsaal. Alle Plätze in diesem Raum sind ausgerichtet allein auf diesen Punkt, wo normalerweise die Professoren stehen, und unwidersprochen reden konnten. (Ullrich klatschte. Das ist mir noch nie aufgefallen, sagte er. Was, fragte Christa. Das mit den Räumen.)

    24. 27/04/2012 24 Freedom and Control / IC Denken 6 Wir müssen die Aufklärung aber nicht nur mit Diskussionen und Analysen vorantreiben, sondern vor allem auch durch gezielte Aktionen, die die undemokratische Organisation und das scheinheilige Gerede von der freiheitlich-demokratischen Ordnung als das Make-up der Machtinteressen einer kleinen Minderheit entlarvt. Das herrschende System ist allgegenwärtig. Seine Herrschaft verfestigt sich in unseren Schulen, Betrieben, Ämtern und Universitäten. Da ist das eine mit dem anderen verflochten und stützt sich wechselseitig. Rütteln wir also an diesen Stützen. Rütteln wir hier und heute an der autoritären Ordinarienuniversität. Fangen wir bei Renke an. (S.121-123)

    25. 27/04/2012 25 Freedom and Control / IC Fühlen 1 Ein trauriges Bild, hatte sie gesagt, als er es ihr zum Geburtstag schenkte. Das Ungeheuer sieht gar nicht gefährlich aus, eher unglücklich mit den zwei Blutstropfen. (S.20/21)

    26. 27/04/2012 26 Freedom and Control / IC Fühlen 2 Er hatte das Gefühl gehabt, als löse sich eine Erstarrung langsam auf, die er früher nicht einmal bemerkt hatte. (S.142) Sie konnten unglaublich ernst und konzentriert miteinander diskutieren und im nächsten Moment wie Kinder herumalbern, um dann sogleich wieder genauso ernst wie vorher weiterzudiskutieren. (S.142)

    27. 27/04/2012 27 Freedom and Control / IC Fühlen 2 Er hatte sie untergehakt, er konnte lachen und reden mit ihnen, als kennten sie sich schon lange. Was er fühlt, ist eine Freude, die über ihn hinausgeht, die ihm ein Gefühl der Weite und Stärke gibt. Eine Freude, die vom Haß getragen wird, ein Haß, der verändert. (S.217) Er wußte, wo der Grund lag, plötzlich kannte er ihn, den Grund für seinen Haß, für seine Einsamkeit, seine Ziellosigkeit, seine Angst, seine Lügen, seine Gehässigkeit, für sein Aufschneiden, seinen Neid und immer wieder für die Lügen. Das war veränderbar. (S.220)

    28. 27/04/2012 28 Freedom and Control / IC Handeln Nachdem er mit den anderen das Wissmann-Denkmal umgestürzt hat, liest Ullrich: Im Kampf um Freiheit, im Interesse des ganzen gegen partikulare Interessen der Unterdrückung kann Terror zur Notwendigkeit und Verpflichtung werden. Hier erscheint Gewalt, revolutionäre Gewalt, nicht nur als politisches Mittel, sondern als moralische Pflicht. (S.152-153)

    29. 27/04/2012 29 Freedom and Control / IC Handeln 2 Das Problem ist, so erkennt Ullrich, das Aktionismus nichts VERÄNDERT Der Versuch, ein Polizeiauto in Brand zu stecken, mißlingt Ullrich sieht für sich die Lösung schließlich in der Solidarität und der Organisation mit den Arbeitern Connie wählt den ‘bewaffneten Kampf’: “Man muß wählen. Auch du mußt dich entscheiden.”

    30. 27/04/2012 30 Freedom and Control / IC Widersprüche Kapital und Arbeit Mehrwert und Lohnabhängigkeit Das Private ist politisch Geht doch nach drüben! Wovon lebt ihr eigentlich? Zuerst die Welt oder sich selbst ändern? Die Einheit von Denken, Fühlen und Handeln

    31. 27/04/2012 31 Freedom and Control / IC Warum eine literarische Repräsentation? Eine Weiterführung des Kampfes mit anderen Mitteln Ein Versuch, sich über das Erlebte Rechenschaft abzulegen Ein Versuch, den ‘magischen Moment’ am Leben zu erhalten Erinnerungs- und Trauerarbeit Ein Versuch, eine neue Generation zu motivieren: ‘die tendenziell bewußtseinsbildende Funktion von Literatur’ (Petersen, S.234)

    32. 27/04/2012 32 Freedom and Control / IC Uwe Timms politische Position Beschreibt den wirtschaftlichen und politischen ‘Aberglauben’ in Deutschland: [...] der Aberglauben, daß dieses Land das Land der Freiheit ist, der Aberglaube von der demokratischen Grundordnung, die in Wirklichkeit vor dem Fabriktor endet, der Aberglaube, daß die Unternehmer Arbeitgeber sind, obwohl sie die Arbeitskraft nehmen etc. Hinter diesem Aberglauben verbirgt sich der kapitalistische Alltag [...].

    33. 27/04/2012 33 Freedom and Control / IC Programm der AutorenEdition Dieses Wort steht für den Versuch einer neuen realistischen Prosa Die AutorenEdition wendet sich an einen großen Leserkreis Die gesellschaftlichen Probleme sollen so anschaulich und unterhaltsam dargestellt werden, daß auch jene sie wiedererkennen können, über deren Köpfe bisher meist hinweggeschrieben wurde Angestrebt wird eine realistische Schreibweise. Nicht die Schreibschwierigkeit des Autors angesichts einer widersprüchlichen Realität, sondern die Realität selber ist das Thema der AutorenEdition vergl. Marcuse Zitat: Es gibt ein realisierbares Glück für alle: Eine befriedete Welt, eine Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung. (S.339)

    34. 27/04/2012 34 Freedom and Control / IC Timms Erzähltechnik in HS Zitattechnik: Zeitungsartikel, Radiomeldungen, literarische und theoretische Textausschnitte Allwissender Erzähler, der trotzdem nur bestimmte Ausschnitte und Einblicke zuläßt ‘realistische’ Beschreibungen Stolperstellen Verweissystem

    35. 27/04/2012 35 Freedom and Control / IC Interpretationen Bildungsroman? Sozialer Realismus? Kitsch und Kolportage? Was leisten Romanciers der Studentenbewegung, wenn sie sich damit begnügen, den Veteranen von einst das Gemeinsame, nämlich die vorentschiedene Realität im Kopf, zu kostümieren? (Piwitt)

    36. 27/04/2012 36 Freedom and Control / IC Die Sprache der Bilder

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