1 / 19

Das Deutsche Bildungssystem

Das Deutsche Bildungssystem. Schultypen und der Alltag an Deutschen Schulen. Gliederung. Einleitung Primarbereich Sekundarbereich & Schulalltag Tertiärbereich. „Bildung ist Ländersache!”. Jedes Bundesland hat eigenes Schulsystem Grundaufbau: Primarbereich

lavada
Télécharger la présentation

Das Deutsche Bildungssystem

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Das Deutsche Bildungssystem Schultypen und der Alltag an Deutschen Schulen

  2. Gliederung • Einleitung • Primarbereich • Sekundarbereich & Schulalltag • Tertiärbereich

  3. „Bildung ist Ländersache!” • Jedes Bundesland hat eigenes Schulsystem • Grundaufbau: • Primarbereich • Sekundarbereich: Sekundarstufen I und II • Tertiärbereich • Ähnliche Lehrpläne, Vergleichsarbeiten

  4. Primarbereich

  5. Primarbereich • Grundschule: 1. – 4. Klasse (6-10 Jahre) • Fächer: • Deutsch, Mathematik, Englisch • Sachkunde, Religion / Ethik • Kunst, Musik, Sport • „Bildungsempfehlung” durch Lehrer  Fehleinschätzungen möglich!

  6. Sekundarbereich

  7. Sekundarbereich • Hauptschule: 5. - 9. Klasse  Hauptschul- abschluss • Realschule: 5. – 10. Klasse  Mittlere Reife • Gymnasium: 5. – 12. Klasse  Abitur • Gesamtschule: alle Abschlüsse möglich

  8. Hauptschule • Ca. 20% der Schüler eines Jahrgangs • Praxisorientiert, Berufsvorbereitung • Sozial schwächere Milieus • Wechsel zur Realschule nach 9. Klasse möglich

  9. Realschule • Ca 40% der Schüler eines Jahrgangs • Grundlegende Allgemeinbildung, berufsorientiert • Wechsel an das Gymnasium nach 6. und 10. Klasse möglich • Anschliessend Fachgymnasium möglich  Fachabitur

  10. Gymnasium • Ca. 25% der Schüler eines Jahrgangs • Umfassende Allgemeinbildung, Vorbereitung auf das Universitätsstudium • Kurssystem in Sekundarstufe II (ab 11. Klasse) • Wechsel zur Realschule jederzeit möglich

  11. Gesamtschule • Verbindung von Haupt-, Realschule und Gymnasium • Prinzip der Chancengleichheit • Innere Differenzierung möglich

  12. WeitereSchultypen • Sonderschulen / Förderschulen • Für Schüler mit Lernbehinderung • Für geistig oder körperlich behinderte Schüler • Privatschulen • Mit Schulgeld verbunden • Eigene Lehrpläne  verschiedene Konzepte

  13. Schulalltag

  14. Schulalltag • 7.30-15 Uhr Schule  2 grosse Pausen • Schüler können in Freistunden und Pausen das Schulgelände verlassen • Stundenplan jeden Tag verschieden • Klassenlehrer unterrichtet ein Fach

  15. Schulfächer • Deutsch, Mathematik, Englisch • Biologie, Physik, Chemie (Informatik, Astronomie) • Französisch / Spanisch / Latein / Italienisch / Russisch • Geschichte, Geographie, Sozialkunde / Politik • Musik, Kunst, Sport, Religion / Ethik

  16. Arbeitsgemeinschaften (AGs) • Fußball, Volleyball, Handball, Tischtennis, Badminton • Chor, Orchester, Big Band, Musical, Theater • Chemie, Fremdsprachen, Schach  gemeinsame Auftritte, Spiele, Ausflüge  ABER: nicht üblich !!!

  17. Tertiärbereich

  18. Tertiärbereich • Ca. 30% der Studenten eines Jahrganges absolvieren ein Studium • Universität (Hochschule): alle Studiengänge • Fachhochschule: technische Studiengänge • Finanzierung: staatlich  Studium kostenlos, BerufsAusbildungsfördungsGeld (BAföG)

More Related