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Das Leben im15. Jahrhundert...

Das Leben im15. Jahrhundert. RW. Und all das ist die Wahrheit... Wer würde heute behaupten wollen, daß das Leben früher langweilig war?.

nerita
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Das Leben im15. Jahrhundert...

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Presentation Transcript


  1. Das Leben im15. Jahrhundert... RW

  2. Und all das ist die Wahrheit... Wer würde heute behaupten wollen, daß das Leben früher langweilig war?

  3. Das nächste Mal, wenn du dich baden willst und du meinst, daß das Wasser nicht die gewünschte Temperatur hat, denke an deine Vorfahren, die im 15. Jahrhundert lebten...

  4. Die meisten Menschen heirateten im Juni, weil sie ihr letztes Bad im Mai genommen hatten, und sie meinten, noch gut zu riechen. Während, wenn die Hitze kam, fingen sie an zu stinken. Deshalb trug das Brautpaar einen Blumenstrauß, um den Geruch zu verbergen. Daher die Sitte der Braut, einen Strauß zu tragen...

  5. Das Bad wurde in einem großen Fass mit warmen Wasser genommen. Der Hausherr hatte das Privileg anzufangen. Dann der Rest der Söhne und Männer. Also erst nach allen Männern kamen die Frauen, und schließlich die Kinder. Und als letzes von allen kam das Baby dran. Da das Wasser immer schmutziger wurde und jemand auf dem Fassboden verloren gehen konnte prägte man vor dem Fassleeren den noch heute bekannten Satz: «Vorsicht, das Kind nicht mit dem Bade ausgießen...»

  6. Die Häuser hatten Strohdächer; dünnes übereinander geschichtetes Stroh. Oft ohne Holzanteil. Das war der Lieblingsplatz für kleine Tiere, sich warm zu halten: Katzen, Hunde, Ratten, Mäuse, Ameisen und andere Tiere. Wenn es regnete bestand Rutschgefahr. Und einige Tiere fielen vom Dach; daher der englische Ausdruck: «it rains cats and dogs» (Ein Ausdruck den man benuzt. wenn es aus Kübeln regnet). Weil man nicht verhindern konnte, daß es durchregnete erfand man das Bett mit Baldachin...

  7. Die Fußböden verschmutzten sehr schnell. Nur die Reichen konnten sich die erforderlichen Reinigungsmittel kaufen. Die Armen wurden schnell als die « schmutzigen Armen » geschimpft.

  8. Manchmal, aber selten, konnten sie sich Schweinefleisch erlauben; dies war ein Zeichen von Reichtum, wenn man bacon mit nach Hause bringen konnte. Und der Ausdruck ist geblieben: «Bring home the bacon» [Den bacon (den Lohn) nach Hause bringen].

  9. Die Reichen besaßen Zinnteller. Aber Mahlzeiten mit einem hohen Säureanteil verursachten Vergiftungen. Deswegen wurden über 400 Jahre lang Tomaten als giftig betrachtet.

  10. Das Brot wurde folgendermaßen aufgeteilt: Die Arbeiter bekamen die untere oft verbrannte Kruste, die Familie das Innere und der Besuch die obere Kruste.

  11. Die Bier-Humpen und die Whisky-Becher waren aus Zinn. Sie verursachten oft Übelkeiten. Die Leute lagen auf den Wegen und oft hielt man sie für tot. Aber bevor man sie begrub, wurden sie auf den Küchentisch gelegt. Dort wurde so lange gegessen und getrunken, bis der Arme sich wieder erhob oder man wirklich den Tod feststellte. Daher stammt die  »Totenwache »...

  12. Die Friedhöfe waren oft überfüllt, es wurde später auf der gleichen Fläche beerdigt. Bei mindestens einem von 25 Gräbern stellte man fest, dass der « Tote « Kratzspuren hinterlassen hatte. Mit anderen Worten, man hatte einen Lebenden bestattet.

  13. Um eine solche Tortur zu vermeiden, beschlossen sie, um die Hand des Toten eine Kordel zu befestigen und diese nach draußen zu führen. Daran wurde eine Glocke befestigt. Und es musste jede Nacht jemand Wache halten, um festzustellen, ob nicht eine Glocke läutete. Falls ja, sagte man, dass er durch die « Glocke gerettet » wurde. Autor : unbekannt

  14. Jean-Guy 2005 Musique: Johannes Brahms ( Berceuse )

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