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energo ein Verein im Dienste der Energieeffizienz

energo ein Verein im Dienste der Energieeffizienz. Energiecontrolling kantonaler Liegenschaften Infoveranstaltung. 15. Januar 2014. Vermutung und Wirklichkeit. Energieverbrauch. Was glauben Sie wofür brauchen Sie am meisten Energie [%]?. tatsächlicher Verbrauch. vermuteter Verbrauch.

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energo ein Verein im Dienste der Energieeffizienz

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Presentation Transcript


  1. energo ein Verein im Dienste der Energieeffizienz Energiecontrolling kantonaler Liegenschaften Infoveranstaltung 15. Januar 2014

  2. Vermutung und Wirklichkeit Energieverbrauch Was glauben Sie wofür brauchen Sie am meisten Energie [%]? tatsächlicher Verbrauch vermuteter Verbrauch

  3. Wirklichkeit erfordert Messungen Energieverbrauch Eine permanente Erfassung und Visualisierung der relevanten Energieverbräuche ermöglicht die Kontrolle und die Optimierung des Energieverbrauchs für die bestmögliche Bilanz.

  4. Energiecontrollingsystem Übertragen der Messkonzepte

  5. Ableser und Periodizität pro Zähler zuweisen Übertragen der Messkonzepte

  6. Verbrauchsmatrix, Zuordnung der Zähler Organisation der Ablesung

  7. Anmeldung & Registrierung Verbrauchsdatenerfassung 1 2 Mail mit Betreff «Passwort zurücksetzen oder aktivieren»Link anklicken Neues Passwort eingeben und wiederholenRegeln beachten! Mindestens acht Zeichen lang, enthält mindestens eine Zahl, ein Sonderzeichen und einen normalen Buchstaben. Ausserdem darf es weder dem bisherigen Passwort noch dem zur Anmeldung verwendeten Benutzernamen entsprechen.

  8. Anmeldung & Registrierung Verbrauchsdatenerfassung 3 3. Einmaliges akzeptieren der Nutzungs- und Datenschutzerklärung

  9. Ableseaufforderung, Ableseliste Ablesung Anfangs Monat kommt jeweils eine neue Ableseliste. Angefügtes PDF ausdrucken.

  10. Ableseliste Ablesung • Zähler: Überprüfen und ev. Korrektur melden • Standort:. Er bestimmt die Reihenfolge auf der Ableseliste. • Zähler Nr.: Überprüfen und ev. Korrektur melden • 1.0 kWh: Wandlerfaktor, überprüfen und ev. Korrektur melden • Erwartungswert: Nicht beachten • Ablesewert: Anzahl Ziffern vor und nach dem Komma überprüfen und ev. Korrektur melden

  11. Zählerwechsel Ableseliste Datum:. Eintragen des Wechseldatums. Neue Zähler Nr.: Eintragen. Endstand: Eintragen. Startstand: Eintragen.

  12. Erfassung, öffnen der Eingabemaske Ablesung 1 2 Mail mit Betreff «Zählerablesung…»Link anklicken Anmelden

  13. Schritt 1 von 3 Erfassung 1 1. Wirkliches Ablesedatum eintragen «Weiter zur Eingabe der Ablesewerte» anklicken

  14. Erfassung, Schritt 2 Ablesung

  15. Erfassung Schritt 2; Zählerwechsel & Anmerkungen Ablesung 1 Tragen Sie ein was energierelevant sein könnte. Auch Sachverhalte die Ihnen klar sind, Dritte aber davon keine Kenntnisse haben (z.B. Beginn Theatersaison; einlaufen lassen Badwasser, etc.).

  16. Erfassung, Schritt2 abschliessen Ablesung 1 «Weiter zur Überprüfung und Bestätigung» anklicken.

  17. Erfassung, Schritt 3 Überprüfung und Bestätigung Ablesung Das Ergebnis der Daten-überprüfung wir angezeigt.Die farblich hinterlegten Meldungen sind standardisierte Hinweise auf mögliche Fehleingaben.Die Aussagekraft ist zu Beginn der Datenerfassung eingeschränkt und mit entsprechender Vorsicht zu interpetieren. 1

  18. Erfassung, Schritt 3 Überprüfung und Bestätigung Ablesung 2 1 Sind Eingaben zu korrigieren kann hier zurück zu Schritt 2 gegangen werden. Sind die Daten i.O. kann die Ableseliste abgesandt werden. Vergehen mehr als 90 Minuten zwischen dem Aufruf der Ableseliste und dem Absenden werden Sie automatisch abgemeldet und müssen mit der Datenerfassung neu beginnen!

  19. Stellvertretung Ablesung Ein Zähler hat einen Ableser. • Stv-Regelung: • Weiterleitung des E-Mails über eine Regel im Outlook, • Stellenpostfach (gemeinsamer Zugriff auf E-Mail), • Stv. hat Zugriff auf E-Mail des Ablesers.

  20. Berichte

  21. Witterungsbereinigung HGT 20/12 Zweck Die klimatische Korrektur berücksichtigt die unterschiedlichen Tagesmittel-temperaturen. Mit einem klimabereinigten Verbrauch lasen sich treffendere Aussagen über den effektiven Verbrauch und allfällige Optimierungsmassnahmen wiedergegeben.

  22. Methode I Witterungsbereinigung Heizgradtage Die Heizgradtage (HGT) sind ein Mass für den Wärmebedarf eines Gebäudes während der Heizperiode. Sie sind eine ortsabhängige Kenngrösse, welche die lokalen klimatischen Bedingungen widerspiegeln und somit ein Hilfsmittel zur Bestimmung der erforderlichen Heizenergie. Die Heizgradtage (HGT 20/12) sind die jährliche Summe der täglichen Differenzen zwischen einer angenommen Innenraumtemperatur von 20 °C und der Tagesmitteltemperatur aller Heiztagedes betreffenden Jahres. Heiztage sind solche, deren Tagesmitteltemperatur 12 °C oder weniger beträgt.

  23. Methode II Witterungsbereinigung Was sagt die Anzahl HGT aus? Im Jahr 2000 war der Winter wärmer als 1999 (–7% Heizgradtage).Somit sind 7% eines allfällig geringeren Wärmeeinsatzes auf das Wetter zurückzuführen und nicht auf einen effektiven Minderverbrauch.

  24. Methode III Witterungsbereinigung Langjähriges Mittel Die Anzahl der Heizgradtage variiert von Jahr zu Jahr stark.Um einen Vergleich über mehrere Jahre anstellen zu können wird ein Referenzwert benötigt. Er wird aus den langjährigen Tagesmitteltemperaturen (1997 - 2010) gebildet. So entsteht ein Basisjahr mit einer gleichbleibenden Anzahl Heizgradtage.

  25. Methode IV Witterungsbereinigung Beispiel: Meteostation Basel / Binningen Anzahl HGT: Langjähriges Mittel 2’883 2010 3’235 2011 2’596 Effektiver Verbrauch 2010 1’507.4kWh 2011 1’277.3kWh - 15.27% Witterungsbereinigter Verbrauch 2010 1’343.4kWh 2011 1’418.6kWh + 5.6% Rechenweg:

  26. Pause

  27. Startbildschirm Energiemonitor Auswertungen zur Zeit nicht aussagekräftig da aktuell zu wenig Daten erfasst sind. Live -Demo https://interwatt.energo.ch/enmon/index.htm#login

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