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57. LaKof in Bad Boll

57. LaKof in Bad Boll. Vom 11.07. bis 12.07.2012. Berichte. AG Mittelbau Insgesamt 22 Empfehlungen auf 29 Seiten z.B. Einführung Tenure-Track Professuren Befristungen sollen sich an die Dauer der Drittmittelgewährung oder der Qualifikationsphase halten

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  1. 57. LaKof in Bad Boll Vom 11.07. bis 12.07.2012 57. Lakof in Bad Boll

  2. Berichte • AG Mittelbau • Insgesamt 22 Empfehlungen auf 29 Seiten z.B. • Einführung Tenure-Track Professuren • Befristungen sollen sich an die Dauer der Drittmittelgewährung oder der Qualifikationsphase halten • Hochschulen entwickeln einen spezifischen Kriterienkatalog nach welchem eine Übernahme in ein Dauerarbeits‑/‌Dauerdienstverhältnis erfolgen kann. • Die Arbeitsgruppe schlägt vor, Stellen mit strukturellen Daueraufgaben nicht einem Professor bzw. einer Professorin, sondern größeren Organisationseinheiten wie Instituten, Fakultäten oder zentralen Einrichtungen zuzuordnen. 55. LaKof in Bad Boll

  3. Frauen in MNT Studiengängen • Expertinnengespräch Frauen in MINT-Berufen 16.04.2013 im Wirtschaftsministerium • Dialog MINT-Lehre am 01.07. und 02.07.2013 • …ist eine wesentliche Säule des Projekts „Dialog MINT-Lehre. Mehr Frauen in MINT-Studiengänge„ eine hochschulartenübergreifende, fachspezifische Beratung für Lehrende sowie Mitglieder der Hochschulleitung und Gleichstellungsbeauftragte. Ziel der Beratung ist es, die Mitglieder der Arbeitsgruppen zu den Studiengängen Maschinenbau, Elektrotechnik und dem Lehramt Physik mit dem Thema Gender in der Lehre vertraut zu machen, um Strategien und Handlungsempfehlungen für ihre Studiengänge zu entwickeln und diese in die Hochschulen hineinzutragen. • Beraterin Frau Prof. Ihsen (Uni München) • Meinungsaustausch zur Veranstaltung • Dazu 01.08.2013 Treffen im MWK mit Frau Pralle und Herrn Christe 55. LaKof in Bad Boll

  4. Landtagsanfrage der SPD • Frage II 1.: Wo sind die Gleichstellungsstellen im Gefüge der Hochschulen angesiedelt und wer entscheidet über ihre Besetzung? Unter Gleichstellungsstellen wird im Folgenden die Gleich- stellungsbeauftragtesowie ihre personelle und sachliche Aus- stattung(Gleichstellungsbüro) verstanden….. Die Hälfte der Hochschulen hat ein Gleichstellungsbüro. Darunter sind alle Universitäten, acht Hochschulen für ange- wandte Wissenschaften, die Duale Hochschule Baden- Württemberg und vier Pädagogische Hochschulen. Die An- siedelungdieser Gleichstellungsbüros ist an den betreffenden Hochschulenunterschiedlich. Zumeist sind sie – teilweise als Stabsstellen – direkt der Hochschulleitung zugeordnet. In Einzelfällen sind sie direkt der Gleichstellungsbeauftragten zugeordnet. In einem Fall gehört das Gleichstellungsbüro zur ZentralenVerwaltung der Hochschule. 55. LaKof in Bad Boll

  5. Landtagsanfrage der SPD • Frage III 4.: Wie viele Drittmittel haben die Gleichstellungsbeauf-tragtenin den vergangenen drei Jahren eingeworben und selbständig verausgabt? Es liegen keine Daten vor, die eine solche Differenzierung zu- lassen. Gemäß ihren Rückmeldungen haben die Hochschulen unter Mitwirkung der Gleichstellungsbeauftragten geschätzte Mittel i. H. v. ca. 18,4 Mio. Euro eingeworben. Diese Mittel wurden im Rahmen der Zweckbindung der Programme von den Hochschulen und den Gleichstellungsbeauftragten veraus- gabt. • Frage III 5.: Wie viele Mittel wurden an unseren Hochschulen im Akademischen Jahr 2011/2012 für Gleichstellungsmaßnahmen ausgegeben (differenziert nach Bundesmitteln, Landesmitteln, Eigenmitteln der Hochschulen, Drittmitteln der DFG, sonstigen Drittmitteln)? • ? 55. LaKof in Bad Boll

  6. Landtagsanfrage der SPD • Frage IV 1.: Welche Gleichstellungsmaßnahmen wurden mit Landesmitteln, Hochschulmitteln, Mitteln aus dem Professorinnen-Programm, DFG-Gleichstellungsmitteln oder sonstigen Mitteln finanziert (ohne Familienförderung)? (siehe pdf) 55. LaKof in Bad Boll

  7. Landtagsanfrage der SPD • Frage IV 1.: Welche Gleichstellungsmaßnahmen wurden mit Landesmitteln, Hochschulmitteln, Mitteln aus dem Professorinnen-Programm, DFG-Gleichstellungsmitteln oder sonstigen Mitteln finanziert (ohne Familienförderung)? (siehe pdf) 55. LaKof in Bad Boll

  8. Landtagsanfrage der SPD • Frage IV 3.: Welche Gleichstellungsmaßnahmen wurden vom Wissenschaftsministerium in den letzten drei Jahren initiiert und wie wurden diese angenommen (Anzahl der Bewerbungen je Maßnahme und Zahl der Bewilligungen; z. B. Unterstützung der Antragstellung zum Professorinnen-Programm, COMENT-Programm)? 55. LaKof in Bad Boll

  9. Landtagsanfrage der SPD • Frage IV 5.: Welche Maßnahmen plant die Landesregierung (z. B. auch im Zuge der Aushandlung des Solidarpakts), um die Gleichstellungsziele effektiver zu fördern und, falls sie dabei Zielvereinbarungen in Betracht zieht, welche erachtet sie als geeignet? Die Landesregierung plant, im Rahmen der Novellierung des Landeshochschul gesetzesweitere Rahmenbedingungen zu schaffen, um schneller erkennbare Fortschritte in der Gleichstellungspolitik zu erzielen. So ist u. a. vorgesehen, eine Frauenquote von mindestens 40 % für Hochschulräte einzuführen. Zielvereinbarungen sind grundsätzlich ein geeignetes Instrument zur Verbesserung der Gleichstellung; sie müssen jedoch hinreichend präzise und messbar sein. Der derzeitige Solidarpakt läuft noch bis Ende 2014. 55. LaKof in Bad Boll

  10. Statistik Pool • Daten vorhanden für • Schulabsolventinnen, • Studienanfängerinnen, • Hochschulabsolventinnen, • Professuren, • Lehrbeauftragte, wissenschaftliche Mitarbeiter, • Hochschulleitungen • To Dos • Verfahren zum regelmäßigen Update der Dateien • Zugang für alle Mitglieder 55. LaKof in Bad Boll

  11. Sonderprogramme • MINT- Karriereberatungsstelle: • Gibt es Fortsetzung durch die Hochschule? • COMENT-Programme: • Laufen noch bis Dezember 2014 • Kinderbertreuungsprogramm: • 3. Förderrunde endet 31.12.2014 • Vorhergehende Förderrunden schon früher • Professorinnenprogramm II • Pressemitteilung des BMBF der Ergebnisse Freitag 12.07.2013 vormittag • Mindestens 8 HAW haben teilgenommen • Beantragt wurden 17 VP und 6 RP • Weiteres Vorgehen 55. LaKof in Bad Boll

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