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Kurz zu mir…

Kleine Einführung in die Programmierung mit Eclipse und Haskell Christopher Özbek Arbeitsgruppe Software Engineering Freie Universität Berlin, Institut für Informatik http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-se/. Kurz zu mir…. 2000-2003 Uni Karlsruhe

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Presentation Transcript


  1. Kleine Einführung in die Programmierungmit Eclipse und HaskellChristopher ÖzbekArbeitsgruppe Software EngineeringFreie Universität Berlin, Institut für Informatikhttp://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-se/ Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de1

  2. Kurz zu mir… • 2000-2003 Uni Karlsruhe • 2003-2004 Georgia Institute of Technology=> Master of Computer Science • Jetzt: Promotion im Bereich Software Engineering • Wir werden uns ab dem 4ten Semester wieder sehen => Anwendungssysteme, Studienarbeiten • Ihr könnt mich gerne ansprechen zu: • Auslandsaufenthalten • Wettbewerben (z.B. ACM Programming Contest) Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de2

  3. Diese Folien gibt es im Netz • www.inf.fu-berlin.de/~oezbek/-> Brückenkurs (unter Talks) • Dort findet Ihr auch Links zu Tutorials zu Haskell und den Softwarepaketen. • Viele Aspekte der Installation werden jetzt zu schnell gehen und sind auch nur dafür gedacht, dass ihr sie nachschauen könnt. Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de3

  4. Feedback erwünscht • Wenn ihr irgendwas anzumerken habt, positiv oder negativ, dann schreibt es während der Vorlesung auf und schickt es mir: • oezbek@inf.fu-berlin.de • Natürlich könnt ihr auch einfach in Raum 009/008 vorbeikommen. • Oder ihr meldet euch einfach und fragt. Es ist immer ein gutes Zeichen dafür, dass andere es nicht verstehen, wenn man es selbst nicht versteht. Mit Schüchternheit kommt man nicht weit. Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de4

  5. Kurze Umfrage… • Wer hat schon Erfahrung im Programmieren? • => Ihr müsst eigentlich gar nicht hier sein. Ich empfehle eure Zeit besser zu investieren und Eclipse auf eigene Faust zu erkunden. • Wer noch keine? Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de5

  6. Was ist Programmieren? • „Den Wecker auf 8:30 stellen.“ • „Die Wiederholung der Simpsons um 3 Uhr nachts automatisch aufnehmen.“ • „Ein Rezept für einen Koch schreiben.“ • In der Informatik: „Einer Maschine sagen, was sie selbstständig tun soll.“ Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de6

  7. Wo ist das Problem? • Die Sprachen der Maschinen sind sehr eingeschränkt (manche Maschinensprachen bestehen aus weniger als 20 Befehlen). • Ändert sich der Prozessor, dann ändert sich auch die Maschinensprache. PCs haben z.B. eine andere Maschinensprache als Macs und ein neuer Pentium 4 hat einen anderen Befehlssatz als ein alter 286. • => Maschinen sind ziemlich dumm und man muss wirklich alles explizit sagen. Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de7

  8. Beispiel • Schreibe ein Programm zum Braten eines Spiegeleis! • „Ein Ei in einer Pfanne kurz mit etwas Fett braten.“ • Jeder menschliche Koch hat damit kein Problem. • Nicht so der Computer… Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de8

  9. So schlau sind Computer nicht… • Öffne Schrank • Nimm Pfanne • Stelle Pfanne auf Herd • Schalte Herd auf Stufe 3 ein • Öffne Kühlschrank • Nimm Eierschachtel • Öffne Eierschachtel • Nimm Ei • Zerbreche Ei (ob das wohl gut geht…) • … Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de9

  10. Und es kommt noch schlimmer • Was soll der Koch tun, wenn keine Pfanne oder keine Eier da sind? • Muss man auch sagen: „Wenn keine Pfanne da, dann Abbruch.“ • Das kann ganz schön viel Arbeit machen, immer aufzupassen, dass Robustheit und Verlässlichkeit gewährleistet sind. • Und wenn wir es vergessen zu sagen, dann steht der Kühlschrank immer noch offen… Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de10

  11. Also kleine Zusammenfassung • Der Computer macht ohne Murren alles, was ihr ihm sagt… • …und kein bisschen mehr. • Sollte also euer Programm nicht laufen, ist es wahrscheinlich eure Schuld. • Man muss sich teilweise eine ganz neue Art des Denkens angewöhnen. Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de11

  12. Ein weiteres Beispiel • Wie viele Leerzeichen sind im folgenden Satz? • „Wie viele Leerzeichen sind in diesem Satz?“ • Ja, 6. • Aber woher wissen wir das? • Schauen? • Aber wie? Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de12

  13. Jetzt so wie der Computer denkt • Zähler = 0 • Nimm jedes Zeichen des Satzes und mache: • Falls das Zeichen gleich dem Leerzeichen ist, dann erhöhe Zähler um eins. Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de13

  14. Zwei Begriffe • Was wir gerade gemacht haben, ist einen Algorithmus entwerfen. • Und dann haben wir diesen in Pseudo-Code aufgeschrieben. • Ein Algorithmus ist eine Idee, wie ein bestimmtes Problem gelöst werden kann (z.B. Leerzeichen zählen). Beispiele wären: Daten sortieren, Routen planen, Schach spielen… • Pseudo-Code ist das umgangssprachliche Ausdrücken eines Algorithmus. Die Sprache sollte hierbei schon sehr an dem Denken der Computer angelehnt sein, muss aber nicht alle Feinheiten enthalten. Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de14

  15. Von Maschinen- zu Programmiersprache • Maschinensprache besteht im Prinzip nur aus einer ganzen Menge Zahlen (Nullen und Einsen). • Dies ist für uns Menschen unverständlich und enthält viele Details, die uns nicht interessieren. • Deshalb gibt es Programmiersprachen, welche näher an unserem Denken liegen, aber vom Computer selbst in Maschinensprache umgewandelt werden können. • Im Gegensatz zu Maschinen-Code, welcher in Maschinensprache geschrieben wurde, bezeichnet man Anweisungen an den Computer in einer Programmiersprache als Quell-Code (engl. Source) oder Programm-Code. Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de15

  16. Beispiel "Hello World" in C • Quell-Code: • Es wird einfach "Hello World" ausgegeben und dann das Programm beendet. Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de16

  17. Das gleiche in Assembler-Code • Diesen Quellcode hat der Compiler jetzt in Assembler-Code umgewandelt. • Assembler-Code ist sehr nahe an der Maschinen-sprache, aber (für Eingeweihte) noch lesbar. Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de17

  18. Maschinensprache… • Es geht noch 4 Bildschirmseiten so weiter. • Nicht unbedingt, wie man sich Programmieren vorstellt. Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de18

  19. Programmiersprachen • Nachdem wir uns einen Algorithmus überlegt haben, müssen wir eine Programmiersprache wählen. • Hiervon gibt es ziemlich viele (= Hunderte). • Einige Beispiele (in alphabetischer Reihenfolge): Ada, C, C#, C++, Cobol, Fortran, Eiffel, Erlang, Haskell, Java, Lisp, Malbolge, ML, Ocaml, Pascal, Perl, PHP, Pike, Prolog, Python, Ruby, Sather, Scheme, Shell, Smalltalk, Tcl, (Visual) Basic… Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de19

  20. Wieso so viele? • Jede Programmiersprache hat Stärken und Schwächen und wurde für bestimmte Zwecke entworfen. • "Manche Sprachen haben 20 Worte für Schnee, andere sind Bürokratendeutsch…" • Es gilt, eine passende Wahl zu treffen, je nachdem was man tun will. („Keine gute Idee, mit der Kettensäge den Rasen zu mähen.“) • Eine Art Programmiersprachen zu kategorisieren sind Paradigmen. Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de20

  21. Imperativ vs. Funktional • Imperative Programmiersprachen verwenden Listen von Befehlen, die der Computer Stück für Stück abarbeiten soll. „Tue dies, dann tu das, jetzt jenes.“ • Beispiele: C/C++, Java, Pascal, Python, Perl, Ruby… • Funktionale Sprachen sind enger an die Mathematik angelehnt und drücken alles durch Funktionen und deren Ergebnisse aus. „Das Ergebnis ist f(g(x)).“ • Beispiele: Haskell, Lambda-Kalkül, Ocaml, Scheme… Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de21

  22. Prozedural vs. Objekt-Orientiert • Prozedurale Sprachen gruppieren Programmfunktionalität mittels von Prozeduren. „Mittels dieser Prozedur wird ein Käsekuchen gebacken.“ • Beispiele: C, Pascal • Objekt-Orientierte Sprachen gruppieren mittels eines Objektes (Daten+Prozedur). „Im Mittelpunkt unserer Betrachtung steht der Käsekuchen“ • Beispiele: C++, Java, Smalltalk Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de22

  23. Kompiliert vs. Interpretiert • Bei Compiler-Sprachen wird der Quell-Code einmalig in Maschinensprache übersetzt. Der Computer kann sie dann direkt ausführen. • Beispiele: C/C++, Pascal/Delphi • Interpretierte Sprachen werden während des Programmablaufs von einem Interpreter ausgewertet. Hierdurch sind sie meist langsamer, aber das Kompilieren fällt komplett weg und man ist nicht durch die Maschinesprache in den Fähigkeiten beschränkt. • Beispiele: Java, Basic, Python, Ruby Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de23

  24. Zusammenfassung Paradigmen • Paradigmen sind Eigenschaften-Klassen von Programmiersprachen. • Sie helfen dabei, die richtige Programmiersprache für eine bestimmte Aufgabe zu finden. • Die wichtigste Klasse für Anwendungsentwickler heutzutage: Objekt-Orientiertes Programmieren (OOP) mit den wichtigsten Vertretern C++ und Java. Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de24

  25. Was werdet ihr lernen? • Zuerst Haskell (funktional) => gut, um die Programmierer-Denke zu lernen • Dann Java (OOP) => man kann alles damit machen und muss sich um viele Dinge nicht mehr kümmern (Kühlschrank zumachen) • Die Sprachen der Fachgebiete: • Hardware oder Systeme => C/C++ • Künstliche Intelligenz => Lisp, Prolog, Scheme • Computergrafik => C/C++ • Software Engineering => Java, C++, Python • Simulation und Hochleistungsrechnen => Fortran • Netzwerke und Administration => Shell, Perl Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de25

  26. Kurze Verschnaufpause • Wer ist noch mit den Gedanken dabei? • Wen habe ich abgehängt? • Wer ist gelangweilt? • Habt ihr noch Fragen? Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de26

  27. Fehler • Fehler sind bei der Erstellung von Programmen unvermeidlich. • Auch ihr werdet viele Fehler machen. • Wenn man nicht den richtigen Ansatz wählt, kann man mehr Zeit bei der Fehlersuche verbringen als beim Programmieren selbst. • Es gibt viele Arten von Fehlern. Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de27

  28. Syntax-Fehler • Syntax-Fehler sind alle Fehler, bei welchen der Computer euch bereits im Quellcode sagen kann, dass ihr die Schreibweise falsch gemacht habt. • Beispiel: • „Öffne die kühlschranktür Nimm Eier.“ • Kühlschranktür ist klein geschrieben • Punkt fehlt vor „Nimm“. • Achtung: Der Computer wird euch wahrscheinlich eher sagen: „Kenne kühlschranktür nicht“ und „Zwei Verben im Satz ohne ‚und‘ gefunden.“ Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de28

  29. Logische Fehler • Diese werden dem Computer nicht auffallen. Denn er weiß ja nicht, was ihr vorhabt. • Beispiel: • „Falls Eierschachtel nicht leer, dann Abbruch.“ • Die Syntax stimmt. • Aber eigentlich wollten wir nicht abbrechen Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de29

  30. Was kann man gegen Fehler tun? • Die besten Werkzeuge, welche die Softwaretechnik bisher gefunden hat, sind: • Durchsichten: Jemand anderes als der Autor geht den Quell-Code nach bestimmten Kriterien durch. • Tests: Es wird immer wieder automatisch überprüft, ob der Code das macht, was er soll. „Ist ein Spiegelei dabei rausgekommen?“ • Der Computer kümmert sich um die Syntaxfehler. Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de30

  31. Zurück zu den Leerzeichen… • Wir verwenden hierzu die Entwicklungsumgebung Eclipse. • Sie ist eigentlich die wichtigste Entwicklungsumgebung für Java, aber es gibt Plugins, um sie auf andere Sprachen umzuschalten. • Sie ist frei verfügbar (Open Source) und wurde unter Mitwirkung von IBM entwickelt. • Eclipse ist ziemlich mächtig und kann euch bei vielen Sachen helfen. • (Plugin = Ein kleines Programm, welches zusätzliche Funktionen in einem großen Programm zur Verfügung stellt) Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de31

  32. Java-Installation • Allerdings braucht ihr noch zuerst Java (mindestens in Version 1.4.1). • Empfehlung: Java5SE bzw. Java 1.5 • http://java.sun.com/j2se/1.5.0/download.jsp • Ihr solltet runterladen: • J2SE 5.0 JRE • J2SE 5.0 Documentation (falls Ihr mal Java programmieren wollt) • Dokumentation einfach entpacken und JRE installieren. Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de32

  33. Eclipse-Installation • Aktuelle Version 3.0.1 • www.eclipse.org • Von dort zu Download und einen deutschen Spiegelserver auswählen. • 80 MB • Wer kein schnelles Internet zu Hause hat muss wohl auf Brenner/USB-Stick ausweichen. • Helft euch gegenseitig! Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de33

  34. Eclipse entpacken • Winzip / WinRAR erledigen das. • Eclipse muss nicht installiert werden. • Verschiebt den Ordner einfach dorthin, wo ihr euren Entwicklungskram haben wollt. Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de34

  35. Jetzt noch Haskell • Erst einmal den Haskell-Interpreter GHC (The Glorious Glasgow Haskell Compilation System) • http://www.haskell.org/ghc/download_ghc_621.html • Version auswählen (6.2.1) und dann installieren. • PATH muss nicht unbedingt gesetzt werden. • Anschließend Haskell-Eclipse-Plugin Version 0.40 runterladen. • http://sourceforge.net/projects/eclipsefp/ • Entpacken nicht nötig. Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de35

  36. Eclipse starten • Eclipse.exe ausführen (am besten einen Shortcut machen). • Arbeitsverzeichnis auswählen (dort werden eure Programme und Quell-Codes gespeichert). Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de36

  37. Zum "Workspace" wechseln Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de37

  38. So sollte es aussehen… Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de38

  39. Haskell-Plugin installieren Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de39

  40. Haskell-Plugin installieren (II) Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de40

  41. Eclipse für GHC einrichten Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de41

  42. Installation geschafft! • Alle mitgekommen? • Kriegt ihr das auf euren Rechnern zu Hause hin? • Bevor wir Leerzeichen in Haskell zählen: • Erstmal fünf Minuten Pause! • Alle, die nach draußen müssen, sind aber bitte bereits in 3 Minuten wieder da. Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de42

  43. Neues Haskell-Projekt erstellen Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de43

  44. Perspective? • Perspektiven sind in Eclipse vordefinierte Anordnungen der Fenster (Views), welche für bestimmte Aufgabenbereiche besonders geeignet sind. Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de44

  45. So sollte es aussehen Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de45

  46. Views (Ansichten) • Jedes der Teilfenster wird View genannt. • Die wichtigsten drei: • Datei-Navigator • Text-Editor • Ausgabe-Fenster Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de46

  47. Views konfigurieren • Die wichtigsten Views einer Perspektive sind direkt sichtbar im Menü "Show View". • Duzende weitere gibtes unter "Others"… • Wichtig für Haskell: • Console – Hier könnt ihr Haskell-Code direkt eingeben oder euch die Programmausgabe ansehen. • Problems – Fehler, die aufgetreten sind beim Überprüfen eures Codes, werden hier angezeigt. Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de47

  48. Eine neue Quellcode-Datei Achtung: Modulnamen müssen in Haskell groß geschrieben werden! Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de48

  49. Ausführen Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de49

  50. Wenn es nicht funktioniert… Dieser Fehler bedeutet, dass ihr Eclipse nicht gesagt habt, wo der Haskell-Interpreter zu finden ist. Christopher Özbek, oezbek@inf.fu-berlin.de50

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