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Veränderungen im Alter

Veränderungen im Alter. Lebensphase Alter und Auswirkungen altersbedingter Veränderungen auf Sturzrisiko und Sturzfolgen. Michaela Brandstetter, BSc Gesundheits- und Pflegewissenschaft Soziologie. Inhalt. Physiologische Veränderungen im Alter Veränderungen in unterschiedl. Organsystemen

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Veränderungen im Alter

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Presentation Transcript


  1. Veränderungen im Alter Lebensphase Alter und Auswirkungen altersbedingter Veränderungen auf Sturzrisiko und Sturzfolgen Michaela Brandstetter, BSc Gesundheits- und Pflegewissenschaft Soziologie

  2. Inhalt • Physiologische Veränderungen im Alter Veränderungen in unterschiedl. Organsystemen • Bedeutung von Bewegung Allgemeines Ziel Bewegungseinschränkung (Ursachen, Folgen, Maßnahmen und Hilfsmittel) • Stürze Ursachen, Folgen, Intervention

  3. Inhalt • Physiologische Veränderungen im Alter Veränderungen in unterschiedl. Organsystemen • Bedeutung von Bewegung Allgemeines Ziel Bewegungseinschränkung (Ursachen, Folgen, Maßnahmen und Hilfsmittel) • Stürze Ursachen, Folgen, Intervention

  4. Ist Altern eine Krankheit? NEIN • Altern ist nicht an das Vorhandensein von Krankheiten gebunden (Hofecker 1990) • Optimale Voraussetzung: ca. 100 Jahre

  5. 1. Wahrheit über das Altern Quelle: http://www.stern.de/blogs/grossefreiheit/files/47//2012/10/Fotolia_2807558_M-%C2%A9-Franz-Pfluegl-Fotolia.com_1.jpg „The first truth about aging is that everybody does it.“ Es trifft einen jeden [Spirduso, 1995]

  6. 2. Wahrheit über das Altern Bild: Grueneberg 2008 Bild: Grueneberg 2008 „The second truth about aging is: everybody does it differently“ [Spirduso, 1995] Wie und wann die Prozesse eintreten ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich Quelle: http://www.stern.de/blogs/grossefreiheit/files/47//2012/10/Fotolia_2807558_M-%C2%A9-Franz-Pfluegl-Fotolia.com_1.jpg

  7. 1. Physiologische Veränderungen im Alter Veränderungen, die beim gesunden Menschen im Rahmen der natürlichen Lebensvorgänge auftreten und keinen Krankheitswert haben Sie haben ihre Grundlage in Veränderungen in den einzelnen Zellen des Körpers Eine Funktion oder ein Organ ist vermindert anpassungsfähig oder benötigt eine verlängerte Regenerationsphase.

  8. Physiologische Veränderungen im Alter Lunge Elastizitätsverlust des Lungengewebes Zunehmende Starrheit des Brustkorbes Folge: die Sauerstoffmenge in den Atemwegen nimmt ab, so dass der ältere Mensch z.B. beim Treppensteigen schneller außer Atem gerät Blunier, E. et al., Lehrbuch Pflegeassistenz, 2008

  9. Physiologische Veränderungen im Alter Herz-Kreislauf-System Elastizitätsverlust der Blutgefäße Ablagerungen an den Gefäßwänden (Arteriosklerose) mit Gefäßverengungen Folge: verminderte Blutversorgung in den Herzkranzgefäßen und verminderte Pumpleistung des Herzens mit der Gefahr für Bluthochdruck / Herzrhythmusstörungen und dem Risikoanstieg für Schlaganfall / Herzinfarkt Blunier, E. et al., Lehrbuch Pflegeassistenz, 2008

  10. Physiologische Veränderungen im Alter Muskeln Verstärkte Einlagerung von Fett in die Muskeln Abnahme der Muskelfasern für kurze und schnelle Leistung Folge: allgemeiner Kraft- und Leistungsverlust sowie Neigung zu Fehlstellungen der Gelenke, so dass der ältere Mensch z.B. Tätigkeiten wie Einkauf oder Hausputz in Etappen erledigen muss Dr. Smith, T., Der menschliche Körper, 2000

  11. Physiologische Veränderungen im Alter Knochen und Gelenke Veränderung im Knochenstoffwechsel, Abnahme der Knochendichte Abnahme / Verlust des Knorpelüberzugs durch Abnutzung Folge: Knochenbrüchigkeit / Heilungsdauer von Frakturen nimmt zu (Frauen: Osteoporose); Abnahme der Gelenkbeweglichkeit bis hin zu schmerzhaften Funktionseinschränkungen (Arthrose), so dass der ältere Mensch z.B. beim Aufstehen, Greifen, Beugen oder Überkopfgreifen Einschränkungen hat Blunier, E. et al., Lehrbuch Pflegeassistenz, 2008

  12. Physiologische Veränderungen im Alter Nieren und Harnwege Anzahl der Nierenkörperchen nimmt ab Durstgefühl lässt nach Ruhespannung der Harnblasenmuskeln nimmt zu Fassungsvermögen der Blase nimmt ab Folge: Nachlassen der Filter- und Ausscheidungsfunktion mit höherer Gefahr für Verschiebungen im Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalt; Häufigkeit des Wasserlassens nimmt zu (nachts!) und erfolgt verstärkt in Raten (Männer: Prostatavergrößerung) Blunier, E. et al., Lehrbuch Pflegeassistenz, 2008

  13. Physiologische Veränderungen im Alter Augen Veränderungen an der Augenlinse, der Hornhaut und der Netzhaut Folge: verzögerte Scharfstellung; Hell-Dunkel-Adaption und Tiefenwahrnehmung; schlechtere Kontrast- und Farbwahrnehmung; Zunahme von Blendempfindlichkeit und Lichtbedarf, so dass der ältere Mensch z.B. Gegenstände schlechter erkennt (evtl. mit Auswirkung auf die Gangsicherheit) und Einbußen bei Tätigkeiten wie Fernsehen / Lesen haben kann; Altersweitsichtigkeit Münch, G./Reitz, J. (Hrsg.), Krankheitslehre für Ausbildung und Praxis, 1996

  14. Physiologische Veränderungen im Alter Gehör Allgemeine Abnahme der Hörfähigkeit, insbesondere für höhere Frequenzen Folge: Lokalisation von Geräuschquellen ist beeinträchtigt; höhere Töne werden schlechter wahrgenommen, so dass der ältere Mensch z.B. in Gesprächen schlechter folgen kann, die Türklingel nicht hört sowie in seiner Orientierung eingeschränkt sein kann (z.B. im Straßenverkehr) Fahlbusch, H./Zenneck, H.-U., Altenpflegehilfe kompetent handeln, 2009

  15. Physiologische Veränderungen im Alter Gehirn Anzahl der Gehirnzellen nimmt ab Abnahme des Botenstoffes Azetylcholin und Abbau der Isolierschicht der Nervenzellen (Myelin) mit Einbußen bei der Übertragung zwischen den Nervenzellen Folge: langsamere Entscheidungen in unübersichtlichen Situationen, schlechtere Orientierung, erschwerte Gedächtnisbildung (Merkfähigkeit); Nachlassen des Kurzzeitgedächtnis, so dass sich der ältere Mensch z.B. langsamer an neue Techniken anpassen kann (z.B. Handy) Blunier, E. et al., Lehrbuch Pflegeassistenz, 2008

  16. Physiologische Veränderungen im Alter Ältere Menschen haben weiterhin ein hohes Lernvermögen, wenn erworbenes Wissen und Erfahrung notwendig ist Denk- und Lernfähigkeit sowie Gedächtnisleistung sind abhängig von Begabung, Schulbildung und Beruf und verschlechtern sich durch stetiges Training deutlich weniger Koch, E./Neumann, Ch./Dr. Schmidt, W., Sozialpflege, 2010

  17. Inhalt • Physiologische Veränderungen im Alter Veränderungen in unterschiedl. Organsystemen • Bedeutung von Bewegung Allgemeines Ziel Bewegungseinschränkung (Ursachen, Folgen, Maßnahmen und Hilfsmittel) • Stürze Ursachen, Folgen, Intervention

  18. Geriatrische Probleme • Kognitive Defizite 80% • Immobilität 69% • Harninkontinenz 66% • Depression 53% • Stürze 45% • Polypharmakotherapie 45% • Mangelernährung 42% Renteln-Kruse W v.; Ebert D (2003) 250 Pat. (mittl. Alter 81 Jahre) bei Krankenhausaufnahme http://www.valeo-klinikverbund.de/sites/default/files/downloads/Vortrag%20Dr.%20Peter%20Kalvari_EVK%20M%25C3%25BCnster.pdf

  19. Allgemeines Ziel Beweglichkeit erhalten - „Use ist or lose it“ – „Verwende es oder du wirst es verlieren“ Autonomie und Freiheit für die Lebensführung

  20. Kennzeichen gesunder Bewegungen uneingeschränkt in allen physiologischen Richtungen bei normaler Muskelspannung durchgeführt koordiniert und flüssig vom Körper selbst kontrolliert  Körperhaltung wird im Raum den Bewegungen angepasst

  21. Ursachen für Bewegungseinschränkungen Akute und chronische Erkrankungen: Erkrankungen des Nervensystems, z.B. Halbseitenlähmung, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Diabetes mellitus Muskelerkrankungen, z.B. Muskelschwund Knochen- und Gelenkerkrankungen, z.B. Arthrose, Gicht, Rheuma, Osteoporose, Frakturen, Prellungen, Zerrungen Schwächung des Körpers, z.B. Infektionen, Fieber Atembeschwerden / Atemnot, z.B. Herzinsuffizienz

  22. Akute und chronische Erkrankungen: Wahrnehmungsstörungen, z.B. Seh-, Hör- oder Sensibilitätsstörungen Örtliche Orientierungsstörungen / Verwirrtheit, z.B. Demenz, Flüssigkeitsmangel Depressive Stimmungslagen Gleichgewichtsstörungen, Schwindel Neurologische Ursachen, z. B. Krampfanfälle, Nervenstörungen Hormonelle Ursachen, z. B. Über- / Unterfunktion der Schilddrüse Chronische Durchblutungsstörungen mit Schmerzen beim Gehen, z. B. Arterielle Verschlusskrankheit der Extremitäten

  23. Ursachen für Bewegungseinschränkungen Sehstörungen Oben links: Katarakt Oben rechts: Makuladegeneration Unten links: Glaukom Unten rechts: Diabetische Retinopathie Menker, K./Waterboer, Ch., Altenpflege heute, 2010

  24. Folgen von Bewegungseinschränkungen Erhöhte Sturz- und Verletzungsgefahr! Soziale Isolation Das Gefühl der Machtlosigkeit Depression Gefahr der vollständigen Immobilität

  25. Inhalt • Physiologische Veränderungen im Alter Veränderungen in unterschiedl. Organsystemen • Bedeutung von Bewegung Allgemeines Ziel Bewegungseinschränkung (Ursachen, Folgen, Maßnahmen und Hilfsmittel) • Stürze Ursachen, Folgen, Intervention

  26. Definition ein unfreiwilliges, plötzliches, unkontrolliertes Herunterfallen oder –gleiten des Körpers auf eine tiefere Ebene aus dem Stehen, Sitzen oder Liegen. • auch, wenn das Fallen durch äußere Umstände verhindert wurde (z.B. Auffangen durch eine andere Person) • unabhängig von den Folgen

  27. Jeder 3. Mensch über 65 stürzt einmal pro Jahr Jeder 2. Mensch über 80 stürzt einmal pro Jahr Jeder Pflegeheimbewohner stürzt 2-3 Mal pro Jahr Zahlen, Daten, Fakten

  28. Prognose • 29-92% bei “Multi-Faller” [Howland 1993, Aoyagi 1998] • 12-65% bei ältern Menschen, die noch NICHT gefallen sind [Franzoni 1994, Lachman 1998, Lawrence 1998, Cumming 2000]

  29. 5-10% Intrinsisch Akute cardiovaskuläre od. neurologische Geschehen 5-10% Extrinsisch z.B. Gewalt von Außen 80-90% Lokomotorisch (= den Gang betreffend) Dekompensation eines grenzwertig ausbalancierten Systems durch minimale äußere od. innere Belastungen Beeinträchtigungen der Sinne und der Motorik Widrige äußere Umstände wie schlechte Beleuchtung, Bodenbeschaffenheit … Physiologische Altersprozesse chronische Erkrankung Ursachen

  30. Der Teufelskreis der Sturzgefährdung Angst vor weiteren Stürzen mit der Gefahr der Inaktivität und des sozialen Rückzugs Fahlbusch, H./Zenneck, H.-U., Altenpflegehilfe kompetent handeln, 2009

  31. Häufigkeit der Risiken Sturz-ScreeningBetreutes Wohnen (n=117) Drapp, 2007

  32. Sturzhäufigkeit- Faktor Neurol. EK Homann 2012 (Gesunde Probanden: 130; Neuropatienten: 228; Alter 65 – 83) • neurologeriatrische Patienten stürzen häufiger (46,5% vs. 14,6% ) • Hochrisikoerkrankungen sind Parkinson (77%), Demenz (60%) und Epilepsie (57%) • Wiederholte Stürze: Parkinson, Insult, Epilepsie und Polyneuropathie. • zusätzliche sturzassoziierte Faktoren: Alter, Barthelindex und Kummulation mehreren NE, weibliches Geschlecht und Depression

  33. Wohnung Glatte nasse Fußböden Schlechte Beleuchtung Leiter, Sessel etc. Treppen Teppiche Abgelegte Gegenstände Kabel Krankenhaus/Pflegeheim Bett Situative Faktoren Bild: http://www.google.at/imgres?imgurl=http://www.roteskreuz.at/fileadmin/user_upload/Images/Hauptnavigation/GSD/Gesund_am_Arbeitsplatz/sturz_und_fall.jpg&imgrefurl=http://www.roteskreuz.at/gesundheit/gesundheitsinformation/gesund-am-arbeitsplatz/sturz-und-fall/&h=355&w=450&sz=23&tbnid=dGgTjNOaRwHyfM:&tbnh=85&tbnw=108&prev=/search%3Fq%3Dsturz%2Bfotos%26tbm%3Disch%26tbo%3Du&zoom=1&q=sturz+fotos&usg=__gBOyPIvCqd85bjUaqnFlLlE8QdA=&docid=N2W_nVRZFz7KnM&hl=de&sa=X&ei=jIstUdOIHsbLtQbQzYCIDw&ved=0CGcQ9QEwEg&dur=2156

  34. Das Sturzgeschehen Bild: http://www.google.at/imgres?imgurl=http://www.roteskreuz.at/fileadmin/user_upload/Images/Hauptnavigation/GSD/Gesund_am_Arbeitsplatz/sturz_und_fall.jpg&imgrefurl=http://www.roteskreuz.at/gesundheit/gesundheitsinformation/gesund-am-arbeitsplatz/sturz-und-fall/&h=355&w=450&sz=23&tbnid=dGgTjNOaRwHyfM:&tbnh=85&tbnw=108&prev=/search%3Fq%3Dsturz%2Bfotos%26tbm%3Disch%26tbo%3Du&zoom=1&q=sturz+fotos&usg=__gBOyPIvCqd85bjUaqnFlLlE8QdA=&docid=N2W_nVRZFz7KnM&hl=de&sa=X&ei=jIstUdOIHsbLtQbQzYCIDw&ved=0CGcQ9QEwEg&dur=2156

  35. Sturzfolgen: Verletzungen • Verletzungswahrscheinlichkeit steigt mit Alter • 1- 5% Schenkelhalsfraktur • 5-10% Fraktur (Hüfte, Becken, Wirbelkörper, Radius) • bis 10-20% Krankenhausbesuch • Zwischen 20-30% kleinere Verletzung • [Hager, 2005] hohe direkte Kosten (in Deutschland ca. 1 Mrd. €/Jahr), hinzu kommen die Folgekosten (geschätzt insgesamt 3 Mrd € in Deutschland)

  36. Sturzfolgen: Verletzungen (D) • Wirbelkörperbrüche 150.000/a • Oberschenkelbrüche 120.000/a • Handgelenksbrüche 80.000/a • Oberarmkopfbrüche 30.000/a

  37. Sturzfolgen: Sonstige • negative Folgen für Mobilität + Selbständigkeit • 1 Sturz pro Quartal ... 7-faches Pflegeheimrisiko • 1 Sturz pro Quartal ... 3-fache 1-J-Mortalität • Auswirkung auf die Lebensqualität • „es brechen nicht nur die Knochen“ • (Schmerzen, Selbstbeschränkung, gebrochenes Selbstwertgefühl, Angst vor weiteren Stürzen) • ca. 2% Tod, • [Hager, 2005] Stürze eine der häufigsten Todesursachen im Alter

  38. Der Teufelskreis der Sturzgefährdung Angst vor weiteren Stürzen mit der Gefahr der Inaktivität und des sozialen Rückzugs Fahlbusch, H./Zenneck, H.-U., Altenpflegehilfe kompetent handeln, 2009

  39. Sturzangst u neurolog. Erkankungen Plaschg, Homann 2008

  40. Interventionen • Aktivitätsbegrenzungen individuelle und Gruppenübungsklassen • Körperlicher “Verfall” Gleichgewicht und Kraftübungen • ADL Schwierigkeiten ADL Training mit Tipps • Stürze in der Zukunft multifaktorielle Intervention Lebensqualitätsverbesserung

  41. Multifaktorieller Ansatz

  42. Zusammenfassung • Physiologische Veränderungen im Altervon Mensch zu Mensch unterschiedlich • Stürze und Sturzfolgen sind schwerwiegend u.werden durch physiologische Veränderungen beeinflusst • Multifaktorielles Vorgehen (Bewegungund Barriereverminderung) ist die effektivste Sturzprävention

  43. Ich sehe, Sie haben Ihr Bewegungsausmaß und die Anstrengungen zur Barrierenreduktion verdoppelt Ja, aber leider ist zwei mal Null immer noch Null

  44. Ulrike Dapp, In Bewegung bleiben –Sturzprävention als kommunale Aufgabe,Vortrag bei der Tagung „Wer rastet, der rostet“ Veranstaltungsreihe Mobilität und Alter in Niedersachsen 21. September 2007 in Hannover Christian Grüneberg, Balance und Angst -Screenings zur Bestimmung der Sturzgefahr bei 65+, Vortrag Leipzig - 26.06.2008 Dirk Trappmann, Sturz im Alter… droht die Hilflosigkeit, Vortrag 2010 Klaus Berek, Differentialdiagnosen von Stürzen und Synkopen, Vortrag Salzburg 2012 Danke für die Aufmerksamkeit Quellen

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