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Dialog Soziales Niedersachsen – Verlässlichkeit stärken – Qualität verbessern

Dialog Soziales Niedersachsen – Verlässlichkeit stärken – Qualität verbessern – Innovationen anregen – Partnerschaften ausbauen eine starke Verbindung. Verlässlichkeit stärken

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Dialog Soziales Niedersachsen – Verlässlichkeit stärken – Qualität verbessern

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Presentation Transcript


  1. Dialog • Soziales • Niedersachsen • –Verlässlichkeit stärken – Qualität verbessern – Innovationen anregen – Partnerschaften ausbauen eine starke Verbindung

  2. Verlässlichkeit • stärken • Die Niedersachsen leisten viel für ein Soziales Niedersachsen – in Politik, Verwaltung, Verbänden, Betrieben, Vereinen und im Ehrenamt. Noch mehr • können sie erreichen, wenn sie ihre Wege für das • Ziel eines Sozialen Niedersachsens systematisch • abstimmen und Verlässlichkeiten stärken. – Verantwortung bewusst gemeinsam gestalten

  3. Qualität • verbessern • Ein Soziales Niedersachsen ist nur dann sozial, • wenn Programme und Maßnahmen an Lebenslagen • ansetzen und Probleme ganzheitlich angegangen • werden. Wir wollen unbürokratisch und effizient • arbeiten. Für dieses Ziel muss die Qualität der • Leistungserbringung und die Qualität der Leistungen kontinuierlich gemeinsam verbessert und gesichert werden. – mehr Wirkung statt mehr Aufwand

  4. Innovationen anregen Ein Soziales Niedersachsen braucht Innovationen für eine verbesserte Wirksamkeit und Akzeptanz von sozialen Leistungen. Ideen dafür gibt es und viele werden vor Ort schon umgesetzt. Sie sollen themenübergreifend gesammelt, bewertet, gebündelt und verbreitet werden, um das Lernen voneinander systematisch zu unterstützen. – voneinander lernen

  5. Partnerschaften ausbauen Ein Soziales Niedersachsen soll gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen. Deshalb brauchen wir bürgernahe soziale Leistungen und die Partizipation derer, die sie in Anspruch nehmen. Alle, die gestalten wollen und alle, die Unterstützung brauchen, sollen dies partnerschaftlich und unkompliziert tun können. – für eine starke Verbindung

  6. Institutioneller Rahmen von Sozialpolitik öffentlich Verlässlichkeit privat Innovation Finanzierung zentral öffentlich Themenfeld Schlüsselfrage Lebenslagen- Perspektive Regulierung Leistungs- angebote dezentral privat Private soziale Netze Qualität Familie Partnerschaft Nachbar- schaft/ Ehrenamt Blanke 2001

  7. Dialog Instrumente Befragungen / Umfragen Landesdialoge Themenwahl Review Interner Dialog „Wissens- management“ Systematische Bearbeitung von Aufgaben im Dialogverfahren Interner Dialog Expertennetz Landesdialoge themenspezifisch Wissenschaftliche Expertisen Dialogforen regionale/lokale Ebene themenspezifisch Wissenschaftliche Tagungen Themenspezifische Workshops Maßnahmenplanung (Verständigung)

  8. Dialogverfahren

  9. Prioritätensetzen im Dialog Welche Schlüsselfragen können im Dialog bearbeitet werden? Kurzfristige Perspektive Längerfristige Perspektive Mittelfristige Perspektive • Trends (z.B. Demografie) • ges. Leistungssysteme • Steuerungsinstrumente • Finanzierungsfragen • ... • Aufarbeitung von (regionalen) • Trends • Umsetzung von Bundesgesetzen • Strukturfragen • Klärung der Verantwortung • Umsetzung landessozial- • politischer Strategien • Kooperationen zwischen • Land • Kommunen • Verbänden • Träger • ... • ... • Kurzfristiges Aufgreifen/ • Mängelbeseitigung • Anschubfinanzierung • Infrastrukturverbes- serung • ... • ... Rahmen- programme Dialog Soz. Niedersachsen Aktions- programme

  10. Prioritätensetzen im Dialog Beispiel: Pflege alter Menschen(Themen a-z) Kurzfristige Perspektive Längerfristige Perspektive Mittelfristige Perspektive • Trends (z.B. Demografie) • ges. Leistungssysteme • PflegeVG • SGB V • BSHG • PflegeEG • ... • Steuerungsinstrumente: • Heimgesetz • PQsG • ... • Finanzierungsfragen • ... • Aufarbeitung von (regionalen) • Trends • Umsetzung von Bundesgesetzen • Strukturfragen • Klärung der Verantwortung • Umsetzung landessozial- • politischer Strategien • Kooperationen zwischen • Land • Kommunen • Verbänden • Träger • ... • Kurzfristiges Aufgreifen/ • Mängelbeseitigung • Anschubfinanzierung • Infrastrukturverbes- serung • etc. • Pflegesatzverhandlungen • ... Rahmen- programme Dialog Soz. Niedersachsen Aktions- programme

  11. „Die Ansprüche alter Menschen wachsen und verändern sich mit deren Lebenssituation. Sie wollen auch bei umfangreichem und langfristigem Hilfebedarf ein Höchstmaß an selbstständiger Lebensführung und Freiräumen behalten und erwarten völlig zu Recht, zwischen verschiedenen Versorgungsangeboten wählen zu können. Die Hilfesysteme sollen flexibel sein und den hilfebedürftigen alten Menschen eine ganzheitliche Versorgung anbieten. Dabei wird erwartet, dass das Hilfesystem in der Lage ist, potenziell Hilfebedürftige zu erkennen, gleichzeitig aber deren Bedürfnisse nach Autonomie zu respektiveren und Selbsthilfepotenziale zu fördern. Es soll auch unverzüglich aktiv werden, wenn dies erforderlich ist und ein kranker, pflegebedürftiger alter Mensch auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein beginnt. Das Hilfesystem soll sich immer mehr ausdifferenzieren, um spezielle Unterstützungsleistungen anbieten zu können. Nicht zuletzt wird erwartet, dass wissenschaftliche Forschung gefördert wird und voranschreitet und dass dabei der Bezug zu den Betroffenen nicht verloren geht.“ Anne Friedrichs, 2001

  12. Ansprüche alter Menschen Wachsen und verändern sich mit deren Lebenssituation Erwartung, Höchstmaß an selbstständiger Lebensführung und Freiräumen (auch bei hohem Hilfebedarf) zu bewahren Erwartung, zwischen verschiedenen Versorgungsangeboten wählen zu können. Anforderungen an Hilfesysteme Flexibilität Angebot ganzheitlicher Versorgung Erkennen von potenziell Hilfebedürftigen Respekt vor Bedürfnis nach Autonomie Förderung von Selbsthilfepotenzialen Unverzügliche Aktivität wenn kranker, pflegebedürftiger alter Mensch auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein beginnt Ausdifferenzierung für spezielle Unterstützungsleistungen Wissenschaftliche Forschung Förderung von wissenschaftlicher Forschung Bezug zu Bürgern wahren Zieldimensionen (Beispiel Pflege alter Menschen)

  13. Verlässlichkeit Was bedeutet Verlässlichkeit bei einer Aufgabe? Welche Aspekte müssen bei dem Erreichen von Verlässlichkeit berücksichtigt werden? Qualität Was bedeutet Qualität bei einer Aufgabe? Welche Aspekte müssen bei dem Erreichen der angestrebten (Struktur-, Prozess-, Ergebnis-) Qualität berücksichtigt werden? Innovationen Was ist bei einer Aufgabe innovativ, welche Rolle spielen Innovationen bei der Aufgabe? Welche Aspekte von Innovationen müssen bei einer innovativen Aufgabenbewältigung berücksichtigt werden? Partnerschaft Was bedeutet bei einer Aufgabe Partizipation/Teilhabe? Welche Aspekte müssen bei dem Ermöglichen von Partizipation berücksichtigt werden? Erarbeitung der Aufgabenfelder im Sinne der Botschaft

  14. Verlässlichkeit Verlässliche, adäquate Pflege im Lebensumfeld Gemeinwesenorientierung/Vernetzung pflegerischer Versorgung Kooperationen zwischen Land/Kommunen/Verbänden/Trägern/Bürgern Nachhaltige Finanzierung Flächendeckende Angebote Qualität Optimale/adäquate medizinische Versorgung der Betroffenen Höchstmaß an psychosozialer Zufriedenheit der Betroffenen Qualifizierte Pflege, ganzheitliche Pflege Kontinuierliches Qualitätsmanagement Innovationen Pflege, die den aktuellen Forschungstand aufarbeitet und in die tägliche Arbeit umsetzt Zukunftsfähige Konzepte (Entwicklungen frühzeitig erkennen, Konzepte entwickeln) Aufbereitung und Verbreitung von Wissen Voneinander Lernen (Austausch von Ideen, Benchmarking) Partizipation Aktivierung der pflegebedürftigen Menschen Kooperationen anregen Beteiligung der Angehörigen Einbeziehung von Ehrenamtlichen Erarbeitung von AufgabenfeldernBeispiel Pflege älterer Menschen

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