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Herzlich Willkommen „Steuerung Berufsbildender Schulen“ Vechta 14. und 15. November 2012

Herzlich Willkommen „Steuerung Berufsbildender Schulen“ Vechta 14. und 15. November 2012. Ziele für die Fortbildung „Steuerung Berufsbildender Schulen“. Unterstützung der Berufsbildenden Schule bei der Implementierung eines umfassenden QM-Systems durch Aufbau eines Controllingsystems .

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Herzlich Willkommen „Steuerung Berufsbildender Schulen“ Vechta 14. und 15. November 2012

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Presentation Transcript


  1. Herzlich Willkommen „Steuerung Berufsbildender Schulen“ Vechta 14. und 15. November 2012

  2. Ziele für die Fortbildung „Steuerung Berufsbildender Schulen“ • Unterstützung der Berufsbildenden Schule bei der Implementierung eines umfassenden QM-Systems durch Aufbau eines Controllingsystems. • Einheitliches Verständnis über den Zusammenhang der Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung durch prozessorientierte Gestaltung der Kernaufgaben bis zum Aufbau eines Controllingsystems und Integration in ein umfassendes QM-System unter Berücksichtigung des QM-Erlasses. • Bereitstellung von Materialien und Unterlagen zur Unterstützung eines effektiven Arbeiten in den teilnehmenden Schulen. • Klärung konkreter Strategien und Maßnahmen zur weiteren Implementierung des QM-Prozesses in den teilnehmenden Schulen.

  3. Der Rote Faden für die Fortbildung „Steuerung Berufsbildender Schulen“ • Block 1: Einstieg und Input zum strategischen Gesamtzusammenhang • QM und Controlling • Block 2: Auswertung unterrichtsbezogener Kennzahlen • Prozessorientierte Gestaltung von Kernaufgaben • Block 3: Steuerung der Schulentwicklung durch Kennzahlen als wesentliche Aufgabe der Schulleitungsteams • Block 4: Transferphase: Perspektiven und Entwicklungsschwerpunkte der beteiligten Schulen als Maßnahmeplan

  4. Vorstellungsrunde zu viert/fünft: • Aus welcher Schule kommen Sie, in welcher Funktion? • Austausch über den Stand der Schulentwicklung in Ihrer Schule • Welche Fragen /Diskussionsthemen ergeben sich daraus konkret für diese Veranstaltung • Tauschen Sie sich über diese Fragen aus und notieren Sie Ihre Antworten zu 3. auf Karten. zumEinstieg... Zeit :45 Min.

  5. Strategischer Gesamtzusammenhang von Qualitätsmanagement und Controlling: Leitfrage zur Steuerung berufsbildender Schulen: „Wie kann die Steuerungsstruktur des Schulwesens (die Art und Weise, wie seine Ordnung und Leistung zustande kommen und sich weiterentwickeln)zielgerichtet so verändert werden, dass systematisch qualitätsvolle Ergebnisse erbracht und Verbesserungsmöglichkeiten verbindlicher umgesetzt werden können?“ Der RADAR-Kreislauf bildet die Logik dieser Zielsetzung ab.

  6. Die RADAR-Logik im QM-Kreislauf Results (die angestrebten Ziele und Ergebnisse bestimmen) Zielvereinbarungen Statusberichte Schul- / Unterrichts- entwicklung Approach (Vorgehen) (Vorgehen und dessen Umsetzung planen und entwickeln) Assessment und Review (Vorgehen und dessen Umsetzung bewerten und überprüfen) Aufbereitung der Daten Landeskenn-zahlen Schulische Kennzahlen Arbeits-/Jahresplan Deployment (Umsetzung) Jahresplanung der Teams Inspektionsergebnisse

  7. Strategischer Gesamtzusammenhang von Qualitätsmanagement und Controlling: Kritische Frage: Werden Lehrer/innen durch diese auf den ersten Blick eher abstrakte Logik wirklich „gepackt“?

  8. Zur Begründung: Wertschätzung: Anerkennung und Wertschätzung der Lehrkräfte durch belegbare erfolgreiche Arbeit! Guter Unterricht: Schüler/innen erleben guten Unterricht und drücken ihre Zufriedenheit in den Befragungsergebnissen aus.Die „weichen“ Kriterien werden so durch Kennzahlen operationalisiert! Arbeitsbelastung:Der steigenden Arbeitsbelastung der Lehrkräfte kann durch Systematisierung und Priorisierung von notwendigen Tätigkeiten entgegengewirkt werden, die durch Interpretation und Bewertung von Ergebnissen und daraus resultierenden Zielformulierungen ermöglicht werden!

  9. Zur Begründung: Eigenständigkeit: Im Rahmen der eigenständigen Schulen wird Schulen die Ergebnisverantwortung übertragen. So liegt der Fokus auf der Steuerung von Ergebnissen. Kerngeschäft Unterricht:Steuerung von Ergebnissen setzt voraus entsprechend operationalisierbare Kennzahlen. Diskussion und Einigung über Merkmale guten Unterrichtes ist Voraussetzung und Bestandteil der Unterrichtsentwicklung! Legitimität der Ziele:Aus Ergebnissen abgeleitete Ziele ermöglichen Transparenz und Begründungszusammenhänge der Zielsetzungen QM-Prozess: Seit der ersten Einführung des EFQM-Ansatzes hat sich der QM-Prozess schulspezifisch weiterentwickelt über EFQM-Kompakt bis hin zu dem aktuellen QM-Erlass vom Oktober 2011!

  10. Methodische Überlegungen zur Auswertung der Arbeit mit den Fallübungen am Ende von Block II: Reflexion und Auswertung in den Schulgruppen Austausch und Ideensammlung: „Welche Fragestellungen/ Konsequenzen für die weitere Arbeit in der Schule ergeben sich aus der Erfahrung mit dem Instrument Sebeisch?“ 2. Austausch im Plenum

  11. Die RADAR-Logik im QM-Kreislauf Results (die angestrebten Ziele und Ergebnisse bestimmen) Zielvereinbarungen Statusberichte Schul- / Unterrichts- entwicklung Approach (Vorgehen) (Vorgehen und dessen Umsetzung planen und entwickeln) Assessment und Review (Vorgehen und dessen Umsetzung bewerten und überprüfen) Aufbereitung der Daten Landeskenn-zahlen Schulische Kennzahlen Arbeits-/Jahresplan Deployment (Umsetzung) Jahresplanung der Teams Inspektionsergebnisse

  12. Abschlussworkshop:„Masterplan zur Schulentwicklung“ • Reflexion und Perspektiven der Schwerpunkte in unserer Schulentwicklung in den jeweiligen Schulgruppen unter der Fragestellung:Wo sind die größten Baustellen? Was soll in den nächsten anderthalb Jahren angepackt werden? • Sammeln Sie die bisherigen Ergebnisse aus den Transferüberlegungen zu den einzelnen Blöcken dieser Veranstaltung. • Priorisieren Sie Schwerpunkte und definieren entsprechende Arbeitspakete. • Halten Sie Ihre Ergebnisse in einem „Masterplan zur Schulentwicklung 2012-14“ fest. Zeit :60 Min.

  13. Ihnen viel Erfolg bei der weiteren Leitung durch ergebnisorientierte Steuerung in Ihrer Schule

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