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Neue Formen der Bildungsarbeit

Neue Formen der Bildungsarbeit. ... in meiner Kolpingsfamilie - Innovation, Wissen & Spaß! Am 18.06.2011 von 9.30 – 13.00 Uhr im Kolpinghaus International Herzlich Willkommen!!. Inhalt. Wann kommt Wer, zu welchem Thema? Welche Programmangebote sind z.B. für die Altersstufe 40plus interessant?

bertha
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Neue Formen der Bildungsarbeit

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Presentation Transcript


  1. Neue Formen der Bildungsarbeit ... in meiner Kolpingsfamilie - Innovation, Wissen & Spaß!Am 18.06.2011 von 9.30 – 13.00 Uhr im Kolpinghaus International Herzlich Willkommen!!

  2. Inhalt • Wann kommt Wer, zu welchem Thema? • Welche Programmangebote sind z.B. für die Altersstufe 40plus interessant? • Wie können wir unsere Themen (als christl. Sozialverband und familienhafte Gemeinschaft) neu in der Bildungsarbeit platzieren? • Was gibt es Neues und was passt zu meiner Kolpingsfamilie? Welche Themen kommen an? • Jede/r Teilnehmer/ in hat die Möglichkeit neue Ideen mit in die Kolpingsfamilie zu nehmen und dort auszuprobieren. (Gruppenarbeit) • Außerdem gibt es Literaturvorschläge und eine Ideenliste mit Referent/innen.

  3. Sternstunden…

  4. Die drei W‘s: • Wen - wollen wir erreichen?(genaue Def., nicht nur Kinder, Erwachsene oder Senioren…) Auf keinen Fall: ALLE!!! • Was - wollen wir vermitteln? Will die Zielgruppe? • Wie - welche Formen der Bildungsarbeit? • Frage: Wann kommt wer zu welchem Thema und welche Veranstaltungsform ist gefragt? • siehe Vortrag Markus Lamberty • http://www.kbw-koeln.de/downloads/script2010.07.10.pdf Ziel: Unser Profil, als christlicher Sozialverband + familienhafte Gemeinschaft neu in der Bildungsarbeit platzieren.

  5. Öffnung Angebote 60plus • Kulturelle Bildungsarbeit • Partizipation ermöglichen • Auch heterogene Gruppen erwünscht • Erzählcafe’s • Flashmob: Jeder bringt eine Person mit… (sms, mail, Mund zu Mundpropaganda…) • Kino • Haushaltsführerschein für Witwer … (Liste 100Themen) • Erinnerungsschätze mitbringen

  6. Der klassische Bildungsabend „etwas“ anders… • Der etwas andere Einstieg in den klassischen Bildungsabend • Methode: Namenskreuzworträtsel • Blatt Papier mit den Namen der TN füllen, jeder hat Eines. • Ziel: Bewegung, Kontaktaufnahme, Überblick bekommen. • Methode: kurze Vorstellung mit Streichhölzern. • Jeder Teilnehmer entzündet ein Streichholz und nennt seinen Namen und die Frage zu den Erwartungen an den Abend. Wenn das Streicholz erlischt, ist die nächste Person an der Reihe. • Ziel: Wer ist da und was wünsche ich mir vom heutigen Abend? Besonders geeingnet, auch Gäste einzubinden • Bildkarten: Anhand von Bildkarten, die ausgelegt werden, können die Personen ihre Position zum Thema des Abends ausdrücken. Wenn ich an das Thema xy denke, dann passt dazu dieses Bild… • Bildkarten und Fotos können beim Diözesanverband bestellt werden. • Ziel: Hier gibt es meist tolle Eindrücke und es werden ebenfalls Fragen an das Thema platziert. Die Menschen lernen sich noch mal anders kennen und erfahren mehr voneinander. Wenn Neue Personen in der Runde sind, sollte hier auch kurz eine namentliche Vorstellung erfolgen. • Anmerkung zur Sitzordnung: • Die Sitzordnung sollte von Zeit zu Zeit verändert werden, damit sich keine klassischen Stammplätze einbürgern und eine Offenheit auch für Neue Teilnehmer gegeben ist und tatsächlich „BEWEGUNG“ in die Gruppe kommt. Ein „Gast“ fühlt förmlich, wenn er auf einem anderen „Stuhl“ sitzt. Das kann sehr unangenehm sein. Also für eine offene Atmosphäre sorgen. Beim Ablauf der Veranstaltung: Mitbestimmung bei der Themenwahl: So wie „Wunschfilm“ der Woche. Referent bietet 3 Themen an, und durch geheime Wahl filtert sich das Wunschthema heraus. 3X12 min Kurzreferate, unterschiedlichster Überraschungsthemen… mit Austausch und max. 1,4 Stunden Ortswechsel: Besuch bei Kolpingsschwestern und brüdern… Überraschungstüte: „Gott und die Welt“ Jeder bringt ein Thema und ein Getränk mit… Moderator führt durch den Abend. Thematische Raumgestaltung… zB. Erzählcaf‘e Kolonie und alle bringen was mit Verstörendes: Grabes Kerzen auf die Tische, Stühle umgekippt, etc… (Gruppenarbeit) Ziel: prägt sich ein, bringt Bewegung in die Gruppe und in den Geist, weckt neue Assoziationen… Beteiligung ermöglichen: Fragekarten auslegen, Ampelfeedback einführen, Stimmungsbarometer nach dem Abend immer punkten lassen.

  7. Angebote 50plus • Etablierte: • Musik, Kunst, Theater • Reisen • Konzerte in der Kirche • Kulturelle Bildungsangebote • Darf was kosten! Veranstaltungsformen: • Wochenende, Abends ab 19.30Uhr, Projekte, • zeitl. begrenzte Kurse (4-mal), eher Ausgleich zum „noch Beruf) • Feste und Gemeinschaft • Bürgerliche Mitte, Postmaterielle • Walking • Krimi und Candelight Dinner ZWAR Projekte (zwischen Arbeit und Ruhestand) Möglichst günstig Ziel: Orientierung, Sinnsuche, Beteiligungsformen möglichst breit.

  8. Angebote 30 - 40plus: • http://www.jumpingdinner.de • Auch für Kolpingsamilien geeignet (Motto: z.B. Bibeldinner) • Nordic Walkingtreff • Work Life Balance (Liste) • Auszeit für mich (Klosterwoche(nende) • Kreatives (Schreibwerkstatt, Malen, künstlerisches Gestalten mit gutem Referenten und TN Beitrag) • Gottesdienst an verrückten Orten (Kooperation mit anderen Verbänden) auf dem Dach des Einkaufszentrums • Angebote müssen gezielt an die Personen gerichtet werden • Flash und Smartmobs:

  9. Angebote FamilienZiel: Gemeinschaft erleben, sich selber und andere kennenlernen, Grenzen erfahren und über sich hinauswachsen… • Projekte, Events • http://www.jumpingdinner.de/ • Unerschöpfliches Angebot, es ist eher spannend, wie unsere Kolpingsfamilien und Gruppen miteinander in Kontakt kommen können und Familie als „größere“ Einheit zu sehen ist, deshalb habe ich den Fokus auf diesen Teil gelegt, der in der Gruppenarbeit behandelt werden soll. Hier einige Beispiele: • Vater – Kindwochenenden (Kolping München) • Rafting, Klettern, Kanu, Zelten,… • Circusprojekte, Ausflüge, Naturerlebnisse / Schöpfung Gottes • Ständiges • Wöchentliche Gruppenstunden (KJ) • Monatliche Treffen • Gemeinsames grillen, Gottesdienste fd. Familie mit Brunch und Austausch, • Angebote auch für Kleinkinder… • Offene Türen im Advent (gezielte Ansprache)

  10. Generationsübergreifend(Verbindungen schaffen Bindungen) • Bewährtes/ Werte weitergeben: • Z.B. Handarbeitskurs für Kinder anbieten • Kochen/ Backen mit Kindern und Jugendlichen • Gemeinsam spielen: alte Spiele neu entdeckt… (Fadenspiele, Abzählreime, Brettspiele wie Halma, Mühle etc…) • Nikolausfeier gestalten • Märchen Oma/ Opa • Leihoma… Opa… • Neues kennenlernen: • Jung und Alt zusammen • „Wii – wie geht das?“ spielen mit der Spielkonsole • Das perfekte Dinner, • Kino, Theater, • Projekte, Sozialaktionen, Flashmob, • neue Medien einbeziehen etc… • Geocaching nach dem Sonntagsgottesdienst. • 72 Stunden Aktion (BDKJ) mit den Eltern im Rücken! Mai 2013

  11. Was ist Geocaching?

  12. Filmforum, Kino all inclusive Gemeinsam entschieden sie sich schließlich für ein Projekt aus dem Bereich Kultur. Zu dem wollten sie dieses mit den religiösen Erfahrungen einer Kirchengemeinde zusammen bringen. Heraus kam dabei das „Kino all inclusive“. Der Titel dieser Reihe sollte zu einem darauf hinweisen, dass zu den Filmvorführungen alle Menschen eingeladen sind. Der Eintritt war frei! Dies wurde dadurch möglich, dass die Filme bei einer kirchlichen Medienstelle ausgeliehen wurden. Für öffentliche Vorführungen ohne Eintritt entstehen auf diese Weise keine Vorführungsgebühren, die an die GEMA abzuführen sind. Spende für das Essen ist möglich. Filmliste und Erfahrungen unter:www.wir-sind-mittendrin.de Und Flyer Mutti Plakate, Popcorn… etc.

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