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Zentrum für Bildung und Beruf Saar gGmbH in Burbach

Pa rtizipation du rch A usbildung. Zentrum für Bildung und Beruf Saar gGmbH in Burbach. Modellprojekt PaduA. Projektziele. PaduA.

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Zentrum für Bildung und Beruf Saar gGmbH in Burbach

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Presentation Transcript


  1. Partizipation durch Ausbildung Zentrum für Bildung und Beruf Saar gGmbH in Burbach Modellprojekt PaduA

  2. Projektziele PaduA ● die Akquisition bzw. Schaffung zusätzlicher Verbundausbildungsplätze bei Betrieben von Inhabern und Inhaberinnen mit Migrationshintergrund (Migrationsbetriebe) und die Besetzung der Plätze. ● mehr Jugendliche mit Migrationshintergrund und mehr Migrationsbetriebefür die Ausbildung zu gewinnen (Erhöhung der Ausbildungsbereitschaft) ● die berufliche Integration der Jugendlichen mit Migrationshintergrund steht im besonderen Fokus des Projektes, um dem aufkommendenFachkräftemangel der Wirtschaft mit diesem Potential zu begegnen.

  3. Zielgruppe PaduA Jugendliche und junge Erwachsene mit erhöhtem Förderbedarf, vorrangig Jugendliche mit Migrationshintergrund im Regionalverband Saarbrücken am Übergang von Schule und Beruf. Die Zuweisung erfolgt durch das Jobcenter Saarbrückenim Regionalverband.

  4. Umsetzung PaduA A / Laufzeit Das Gesamtprojekt hat am 01.10.2010 begonnen und endet am 31.07.2014. Es unterteilt sich in die Vorbereitungsphase (01.10.2010 – August 2011) und die eigentliche Ausbildungsphase (September 2011 – 31.07.2014).

  5. Umsetzung PaduA B / Vorbereitungsphase / Schwerpunkte: ● Akquisition bzw. Schaffung von zusätzlichen Verbundausbildungsplätzen bei Migrationsbetrieben ● Auswahl und Vorbereitung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf die Ausbildung. Im Vordergrund steht die Gewinnung von zusätzlichen Verbundausbildungs- plätzen, wobei das Projekt mit seinem Ausbildungsconsulting als Dienst- leister und Begleiter für Jugendliche und Betriebe zur Verfügung steht.

  6. Umsetzung B / Vorbereitungsphase : Im Einzelnen übernimmt das Projekt u. a. folgende Aufgaben: ● Initiierung und Unterstützung der Bildung von Ausbildungsverbünden in Kooperation mit HWK und IHK bzw. den zuständigen Stellen, ● Unterstützung und Beratung der Migrationsbetriebe hinsichtlich: Ausbildungsberechtigung, Formalien, externe Hilfen, Fördermittel, Kooperation mit Kammern und regionalen Arbeitsmarktakteuren, fachl. und sozialer Probleme in der Beginnphase, Kommunikation zwischen Lernorten Berufsschule und Betrieb ● die Auswahl von geeigneten Jugendlichen, passgenaue Vermittlung ● die Unterstützung der Jugendlichen vor und während der Ausbildung in allen persönlichen und sozialen Fragen bzw. Problemlagen PaduA

  7. Umsetzung PaduA C / Umsetzung der Ausbildung: Im Rahmen der Umsetzung der kooperativen dualen Ausbildung im Verbund erfolgt die Vermittlung der durch den jeweiligen Ausbildungsrahmenplan vorgeschriebenen Kenntnisse und Fertigkeiten in Kooperation mit den Migrationsbetrieben. ● Beratung und Unterstützung der Migrationsbetriebe und der Jugendlichen zu ausbildungsrelevanten Fragen, Kontaktaufnahme und -pflege mit zuständigen Kooperationspartnern, Beratung bei Konflikten, Individuelle Beratung der Auszubildenden und Unterstützung bei persönlichen, betrieblichen oder schulischen Problemen, Unterstützung nach Ausbildungsabbruch

  8. Aktueller Stand PaduA ● Bisherige Betriebskontakte: 140 ● Praktikums- und Ausbildungsplätze: 55 ● Jugendliche Teilnehmende: 22 ● Berufsfelder: Koch/Köchin 4 Teilnehmende Restaurantfachmann/frau 2 Teilnehmende Verkäufer/in 6 Teilnehmende Kaufmann/frau im Einzelhandel 7 Teilnehmende Kaufmann/frau für Bürokommunikation 3 Teilnehmende

  9. Das Modellprojekt wird gefördert vom Ministerium für Arbeit, Familie, Prävention, Soziales und Sport im Rahmen des Europäischen Sozialfonds und vom Jobcenter im Regionalverband Saarbrücken. Die Umsetzung erfolgt durch das Zentrum für Bildung und Beruf Saar gGmbH in Burbach (ZBB) ...“gemeinsam stark“...

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