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Praktikum Software Entwicklung im OR Priorit tsregelverfahren Gruppe 2 Zwischenpr sentation 10.01.2006

Priorittsregelverfahren. ZeitplanungsproblemZulssigkeitZeitliche Nebenbedingungen erfllenRessourcen-Nebenbedingungen erfllenOptimalittZulssig undminimal bzgl. Zielfunktion WET bzw. RACHeuristikLiefert i.A. keine optimale Lsung sondern nur gute Lsung bzgl. der ZielfunktionSehr schn

calantha
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Praktikum Software Entwicklung im OR Priorit tsregelverfahren Gruppe 2 Zwischenpr sentation 10.01.2006

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Presentation Transcript


    2. Priorittsregelverfahren Zeitplanungsproblem Zulssigkeit Zeitliche Nebenbedingungen erfllen Ressourcen-Nebenbedingungen erfllen Optimalitt Zulssig und minimal bzgl. Zielfunktion WET bzw. RAC Heuristik Liefert i.A. keine optimale Lsung sondern nur gute Lsung bzgl. der Zielfunktion Sehr schnelles Verfahren, aber eventuell werden existierende Lsungen berhaupt nicht gefunden Besonders fr groe Probleminstanzen und NP-schwere Probleme (RAC) geeignet Bei dieser Folie sollte beim Vortrag zum Punkt Sehr schnelles Verfahren erwhnt werden, dass unser Verfahren zum finden einer Lsung mehrmals mit verschiedenen Parametern gestartet wird, da die einzelnen Durchlufe so schnell sind. - OlliBei dieser Folie sollte beim Vortrag zum Punkt Sehr schnelles Verfahren erwhnt werden, dass unser Verfahren zum finden einer Lsung mehrmals mit verschiedenen Parametern gestartet wird, da die einzelnen Durchlufe so schnell sind. - Olli

    3. Klassisches Priorittsregelverfahren Priorittsregelverfahren (Reparaturmethode 1) Ressourcenbeschrnktes Projekt-Planungs-Problem Zeitliche Beschrnkungen zwischen den Aktivitten Vorgeschriebene Projekthchstdauer Zielfunktion WET bzw. RAC Algorithmus Whle Aktivitt mit hchster Prioritt aus den noch nicht eingeplanten Whle den optimalen Startzeitpunkt und plane die Aktivitt ein Falls die Aktivitt nicht eingeplant werden kann, entferne alle bereits geplanten Aktivitten, die in Konflikt stehen und verschrfe deren ES und LS Zeiten

    4. Reparaturmethode Priorittsregelverfahren Keine Ressourcenbeschrnkungen Zeitliche Beschrnkungen zwischen den Aktivitten Vorgeschriebene Projekthchstdauer Zielfunktion WET bzw. RAC Reparatur (Reparaturmethode 2) Beseitigen der Ressourcenberschreitungen

    5. Reparaturmethode Folien vor der Prsentation noch entfernt werden - OlliFolien vor der Prsentation noch entfernt werden - Olli

    6. Algorithmus Reparaturmethode Schritt 1 Konsistenztests Falls Sn+1 > d? ist, gibt es keinen zulssigen Schedule Berechne einen zeitzulssigen Schedule S Setze Zhler: u = 0 Schritt 2 Wenn zu jedem Zeitpunkt rk(S,t) = Rk gilt, ist der Schedule zulssig Erhhe Zhler: u = u + 1 und breche ab, falls u > Iterationsschranke u? Berechne den frhesten Startzeitpunkt t aller bereits eingeplanter Aktivitten, an dem eine Ressourcenberschreitung stattfindet Berechne die Aktive Menge A(S,t)

    7. Algorithmus Reparaturmethode Schritt 3 Fr alle Aktivitten i ? A(S,t) Berechne alle Startzeitpunkte ti, an die Aktivitt i nach links oder rechts verschoben werden kann: ti ? [ESi,t-pi] und (ti+pi ? ST(S)) oder ti ? [t,LSi] und (ti ? CT(S)) Falls S=(0,S1,...,Si-1,ti,Si+1,...,Sn+1) zeitzulssig ist und ressourcenzulssig fr [ti,ti+pi[, dann verschiebe Aktivitt i von Si nach ti (S = S) und gehe zu Schritt 2 Die Bezeichner werde ich noch als Formeln setzen. - OlliDie Bezeichner werde ich noch als Formeln setzen. - Olli

    8. Algorithmus Reparaturmethode Schritt 4 Fr alle Aktivitten i ? A(S,t) S = S Falls es ein t = min{r ? ]t,LSi] | r ? CT(S)} gibt Falls Recursiveforward(i, t) dann S = S und gehe zu Schritt 2 Falls es ein t = max{r ? [ESi, t[ | r+pi ? ST(S)} gibt Falls Recursivebackward(i, t) dann S = S und gehe zu Schritt 2

    9. Algorithmus Reparaturmethode Recursiveforward(i,t) Fr alle ti ? {t} U {r ? ]t, LSi] | r ? CT(S)} Si = ti Falls rk(S,r) = Rk fr alle r ? [ti, ti+pi [ n ST(S) rep = true Fr alle j ? Succ(i) mit Si + dij > Sj Falls Recursiveforward(j, Si + dij) = false rep = false Falls rep = true dann return true return false

    10. Reparaturmethode Algorithmus Reparaturmethode Schritt 5 Wie Schritt 4 lediglich Recursiveforward wird gendert Fr alle ti ? {t} U {r ? ]t, LSi] | r ? CT(S)} Si = ti Falls rk(S,r) = Rk fr alle r ? [max(ti,Si+pi), ti+pi [ n ST(S) rep = true Fr alle j ? Succ(i) mit Si + dij > Sj Falls Recursiveforward(j, Si + dij) = false rep = false Falls rep = true dann return true return false Schritt 6 Die Ressourcenverletzungen konnten nicht repariert werden, kein zulssiger Schedule gefunden

    11. Schnittstellen zu anderen Gruppen Input Datenformat zum Speichern eines Netzwerks Knoten, Pfeile Vorgangsdauer Ressourceninanspruchnahme Datenformat fr Schedule Distanzmatrix (ES, LS) Abhngigkeitsgraph (Predecessor-Set, Successor-Set) Konsistenztest (Preprocessing): update von Netzwerk und Distanzmatrix Zeitschranke (Begrenzung der Iterationsanzahl) Output Schedule Verwendete Methode und Priorittsregeln Leistungsparameter (Iterationen, bentigte Zeit) Die Pfeilbewertungen, also hchst und Mindestabstnde sind in der Distanzmatrix enthalten - OlliDie Pfeilbewertungen, also hchst und Mindestabstnde sind in der Distanzmatrix enthalten - Olli

    12. weiteres Vorgehen Abstimmung mit Integrationsgruppe Schnittstellen und Datenformate Priorittsregeln und Iterationen Welche Informationen darber kann die Benutzeroberflche darstellen? Steuerung durch die Benutzeroberflche mglich? Implementierung Testen Welche Priorittsregeln bzw. Kombinationen davon sind sinnvoll? Fhrt zufllige Priorittenwahl zu Verbesserungen? Wie viele Iterationen zu einem gegebenen Problem sind sinnvoll? Ein erster Entwurf fr eine etwas aufgewertete letzte Folie - OlliEin erster Entwurf fr eine etwas aufgewertete letzte Folie - Olli

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