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Die liebe UND DIE FAMILIE im Roman von stephanie meyer “twilight” (“ biss zum morgengrauen ”). Friedrich Schiller.
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Die liebe UND DIE FAMILIE im Roman von stephaniemeyer “twilight” (“bisszummorgengrauen”)
Friedrich Schiller • Das istderLiebeheil'gerGötterstrahl,der in die Seeleschlägt und trifft und zündet,wennsichVerwandteszumVerwandtenfindet,daistkeinWiderstand und keine Wahl,eslöstderMenschnicht, was derHimmelbindet.Friedrich v. Schiller
ErklärenSie! (Friedrich von Schiller, 1759-1805) (Heinrich Heine, 1797-1856) • Die Liebeistimmereine Art Wahnsinn, mehroder minder schön. • Die Liebeist das einzige in derNatur, woauch die EinbildungskraftselbstkeinenGrundfindet und keineGrenzesieht.
…? Die Liebe Glück... Leide…
Leo Tolstoi • „AlleglücklichenFamiliengleicheneinander; jedeunglücklicheFamiliejedochist auf ihrebesondere Weise unglücklich.“
DIE LIEBE DIE FAMILIE Kindern Vertrauen Freundschaft
“Liebe” im Roman von St. Meyer. “Twilight” “Liebe” und “Familie” im Roman von St. Meyer.
BeantwortenSie die Fragen! 1.Wer war Edward? Bella? 2.Charakteresieren Sie Edward! Seine Charakterzüge, seinÄussseres, seine Fähigkeiten! 3.Charakteresieren Sie Bella: ihreCharakterzüge, ihrÄussseres, ihreFähigkeiten! 4.Was könnenSieüberihreLiebesagen?
EristeinVampir. Siesindverliebt. SieisteinMensch.
Die FragenzumAuszug: 1.Wer sind die Haupthelden in diesemAuszug? 2.Worüber sprechensie? 3.Nennen Sie die Hauptgedanken dieses Auszugs.
Auszugausdem Roman “BisszumMorgengrauen”. “…DieseNachtzögerteich, bevorich das FensterzuBellas Zimmer öffnete. Was wenndieseElektrizitätwiederkam? Ichkonntemichnochgenau an dem Moment erinnern, in demichmirnichtssehnlichergewünschthatte, als die DistanzzwischenunserenLippenzuverringern, immerweiter, biskeineDistanzmehrdagewesenwäre…Ichliess die Regenrinne los und fiel ins Gras, ichkämpftemitmir. Ichwürdesieschonmorgenfrühwiedersehen. Morgenfrüh. Morgenfrühwärezuspät. Ichwollte Bella jetztsehen. IchklettertedurchihrFenster. Ichhatteesnichtentschieden, ichhattemeinemWunschnachgegeben. Die VerärgerungübermeineSelbstsuchtmiteinemstärkerenGefühl, alsich auf ihrweichesGesichtschaute. Die Händeunter das Kopfküssengegraben lag Bella in ihremBett. Es gefielmirnicht, ichwollteihrezartenHandgelenkeunterdemKissenhervorziehen, um siezubetrachten, dochichhieltmichzurück. Es wärenichtrichtiggewesen, mich von diesemverlangenleitenzulassen, das michauffühlte; wennichihreLippen… ihreHandgelenke…sah. Aber was machteichgeradeüberhauptrichtig? IchknietemichnebenihrBett und betrachten die sanftenWellenihrerHaare, währendichmirüberlegte, was ichsiemorgenfragenwollte. Alsmirklarwurde, dassichmorgeneinenganzen Tag lang die Gehemnisse, die ihreGedankenfürmichbildeten, aufdeckenwürde, wurdeichnochaufgeregten, alsichschon war, hier, bei Bella. Was sollteichsiealserstesfragen? Was wollteich am dringstenwissen? Bella…liebst du mich? Unmöglich, ihrdieseFragezustellen. “Edward…”. Bella began wiederzureden….”
Die Fragenzum Text: 1.Woran und an wendenkt Edward? 2.Wann passiertdieseHandlung? 3.Was fühlt Edward? 4. Istesklarhier, dass Bella Edward liebt? 5. Was möchte Edward machen? 6.Finden SieimAuszugKonjunktiv! ErklärenSie das Gebrauch von Konjunktiv.
Pronominaladverbien und PräpositionmitdemPronomen z.B. 1. Von wemträumt Edward? - Von Bella. 2. Worübererzählt Edward? • – Über seine Beobachtungen. • – Über seine Qual. • – Darüber.
Romeo und Juliet BisszumMorgengrauen
SchreibenSieeinen Brief! • Liebe Bella, • Ichkannnichtohnedich“leben”. Ich… • … • Dein Edward