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Die innovativen Spezialisten

Tuberculosis research

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Die innovativen Spezialisten

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Presentation Transcript


  1. Die innovativen Spezialisten Aufgrund unserer Tätigkeit in der Chemiebranche suchten wir einen Partner, der in ganz spezifischen Bereichen Spezialist war und dort auch wirklich vielsagende Referenzen vorzuweisen hatte. So jemanden zu finden war nicht wirklich ganz einfach, da die komplette Branche sehr kompliziert war und es von daher niemals einfach war, den richtigen Partner zu finden. Wir suchten speziell nach einem Unternehmen, das sich mit unterschiedlichen Krankheiten auseinandersetzte und versuchte, herauszubekommen, warum verschiedene Wirkstoffe von unterschiedlichen Medikamenten plötzlich nicht mehr wirkten, das heißt warum der Organismus eines Menschen plötzlich immun dagegen zu werden schien. Nach langer Recherche und auch Absprache mit allen wichtigen Personen, die am Entscheidungsprozess des gegenwärtigen Prozesses beteiligt waren, fanden wir eine Swiss biopharmaceutical company, die sich damit beschäftigte, gewisse Moleküle herzustellen, die die Resistenz von Anibiotika verhindern sollten. Das ging schon einmal sehr in unsere Richtung und bald hatten wir auch das erste Meeting mit dem oben genannten Unternehmen. Sie waren ein sehr interessanter Betrieb und arbeiteten auch an unterschiedlichen Projekten, die an unterschiedlichen Krankheitsbildern verknüpft waren, somit passte das genau in das Schema einer Firma, die wir als Partner für unser Projekt brauchten. Auch was verschiedene Infektionen anbelangte, waren sie schon auf einem weitem Weg, was ihre Forschungsarbeit anbelangte, beispielsweise mit dem Projekt der Nosocomial infection research, über das wir in dem Meeting auch lange Zeit sprachen. Einige Zeit und einige Treffen später hatten wir unser gemeinsames Projekt soweit spezifiziert und einigten uns darauf, in Zukunft mit der oben genannten Biopharmaceutical company Basel zusammenzuarbeiten. Wir stellten ihnen vor, an was wir interessiert waren und das Projekt, das wir mit ihnen gemeinsam aufziehen wollten, schien für beide Parteien eine absolute Win-Win-Situation und damit also für beide Seiten gewinnbringend zu sein.

  2. Es ging speziell um Tuberculosis research, also die Forschung im Bereich der Tuberkulose und wie die Medikamente wirkten bzw. wir versuchten die Ursachen zu finden, wenn sie dies eben nicht taten und bei welcher Art von Patienten das vorkam und was die Gründe sein konnten. Das Ganze war ein super spannendes Projekt und wir wussten, dass es sehr lange dauern würde, bis wir erste brauchbare Ergebnisse liefern würden, doch da wir uns als zwei Partner zusammengetan hatten und auch ein gewisses Netzwerk in der Branche vorzuweisen hatten und damit auch genug Expertise, würde das Projekt sicher schneller die ersten Erfolge erzielen. Einen Fokus legten wir bezüglich des Projekts auch auf die Bacterial resistance research, da die Resistenz zu unterschiedlichen Bakterien auch dazu führen konnte, das Medikamente nicht das Ergebnis oder die Besserung brachten, die man bei einem solchen Krankheitsfall herbeiführen wollte. Schon während der ersten Monate am gemeinsamen Projekt merkten wir auf höherer Ebene wie auch auf Mitarbeiterbasis, dass die Zusammenarbeit auf jeden Fall fruchtete und wir uns bezüglich des oben genannten Projektes auf jeden Fall für das richtige Unternehmen entschieden hatten. Somit sind wir nun mit oben genanntem Unternehmen immer noch in ihrem Antibiotic resistance research involviert und führen eine erfolgreiche Zusammenarbeit in dem oben genannten Projekt. Dies ist der Grund unseres gemeinsamen Erfolges.

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