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ECDL M8

(confidential: vertraulich). ECDL M8. IT - Security. HACKING. unberechtigtes Eindringen in Computersysteme und Netzwerke Schwachstellen in Computersystemen werden gesucht Versuche von Technik-Freaks, über das Internet auf PCs zuzugreifen

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Presentation Transcript


  1. (confidential:vertraulich) ECDLM8 IT - Security

  2. HACKING • unberechtigtes Eindringen in Computersysteme und Netzwerke • Schwachstellen in Computersystemen werden gesucht • Versuche von Technik-Freaks, über das Internet auf PCs zuzugreifen • teils als reine Herausforderung,aus Spaß an der Technik…

  3. ETHISCHES HACKING • ohne kriminelle Absicht • auch ohne kriminelle Mittel • Ziel, Schwachstellen in Netz-werken aufzuzeigen • oft im Auftrag von Firmen, die ihr Netzwerk überprüfen lassen wollen

  4. CRACKING • vom englischen Wort für "knacken" oder "(ein)brechen" • Hacking mit krimineller Absicht

  5. CRACKING • auch: Entfernen von Kopierschutz: • Herstellen einer Software-Kopie, die ohne Eingabe eines Lizenzschlüssels installiert werden kann

  6. SOCIAL ENGINEERING • Informationsbeschaffung direkt beim Computerbenutzer, ohne technische Hilfsmittel

  7. SOCIAL ENGINEERING • durch Ausspionieren des Umfelds des Opfers oder Vortäuschen falscher Identitäten entlockt man jemandem vertrauliche Informationen • Beispiel: Jemand gibt sich am Telefon als Bankbediensteter aus und fragt mich nach meinen Codes

  8. BEISPIELE FÜR SOCIAL ENGINEERING: PHISHING • Passwort-Fischen (password-fishing) • durch gefälschte Mails oderSMS wird versucht, Zugang zu Passwörtern zu erlangen

  9. PHISHING • Beispiele: • Massenmails, die täuschend echt wiezB ebay- oder paypal-Mails aussehen, sollen zur Eingabe von Passwörtern verleiten • Mail "Unser System wird umgestellt – bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort in folgendem Formular ein, damit die Änderungen für Ihr Konto durchgeführt werden können" o.ä.

  10. BEISPIELE FÜR SOCIAL ENGINEERING: PRETEXTING • pretext … engl. für "Vorwand" • durch Beschaffen persönlicher Informationen werden falsche Tatsachen vorgetäuscht

  11. PRETEXTING • Beispiele: • durch Angabe zB von Versicherungsnummern oder Geburtsdaten wird vorgegaukelt, Recht auf bestimmte Informationen zu haben • gefälschte Formulare oder Webseiten täuschen Organisationen und Banken vor • bietet sogar die Möglichkeit, unter falschem Namen Straftaten zu begehen

  12. SKIMMING • Ausspionieren speziell von Bank-Zugangsdaten • mit Hilfe der erhaltenen Informationen können Konten geplündert werden • geht möglichst unbemerkt vonstatten, damit die Betroffenen ihr Bankkonto nicht sperren lassen

  13. SKIMMING • durch Manipulation von Geldautomaten werden Kundendaten "abgeschöpft" • Magnetstreifeninformation einer Bankomatkarte wird durch am Geldautomat angebrachte kleine Lesegeräte ausspioniert • Informationsbeschaffung zB durch Austausch des Tastenfeldes oder Anbringung kleiner Funkkameras beim Bankomat

  14. INFORMATION DIVING • "nach Informationen tauchen" (auch "dumpster diving" - "Mülleimertauchen") • Informationsbeschaffung aus weggeworfenen Unterlagen oder Datenträgern

  15. INFORMATION DIVING • auf dem Rechner gespeicherte Kreditkarten-Nummern etc. können - nach unprofessioneller Entsorgung - problemlos ausgeforscht werden • durch Auswertung von Organisationsplänenaus dem Mülleimer wird die Organisations-struktur eines Betriebes ausgeforscht • eine ausrangierte Festplatte wird nach persönlichen Daten durchsucht

  16. SHOULDER SURFING • "Schulter-Surfen" • Informationsbeschaffung durch direkte Beobachtung der Eingabe von PINs oder Passwörtern • besonders leicht möglich in Internet-Cafés oder an belebten Orten, wenn über Smartphone o.ä. Passwörter eingegeben werden

  17. SHOULDER SURFING • auch mit technischen Hilfsmitteln: wenn über Smartphone o.ä. Passwörter eingegeben werden, filmt eine kleine Kamera mit • davor kann man sich relativ einfach schützen: durch verdeckte Eingabe von Passwörtern und Kontrolle der Tastenfelder, Blick über die Schulter

  18. PHARMING • unter Zuhilfenahme eines Virus oder Trojaners wird das Computersystem gezielt beeinflusst, "echte" durch manipulierte Dateien ersetzt • in der Folge werden gefälschte Webseiten angezeigt, obwohl die korrekte Adresse eingegeben wurde • auf diesen Seiten werden dann Passwörter erfragt

  19. PHARMING • Weiterentwicklung des Phishing • nutzt Schad-Software, um am PC bestimmte Manipulationen vornehmen zu können • Dateien auf dem PC werden dahingehend geändert, dass auf falsche Webseiten umgeleitet wird • eigentliche Datei wird durch Virus oder Trojaner überschrieben, dient zum Umleiten auf falsche Bank-Webseiten

  20. CYBER-GROOMING • "groom": striegeln, pflegen • (bridegroom: Bräutigam  ) • Versuch, eine emotionelle Beziehung zu einer Person (meist jung) aufzubauen • Erwachsener erschleicht sich das Vertrauen eines Kindes oder Jugendlichen • Ziel: sexuelle Handlungen (Kinderpornografie, Kinderprostitution)

  21. CYBER-GROOMING • Vortäuschen einer falschen Identität in social communities • Ziel: Treffen mit Jugendlichem oder Kind • größte Vorsicht in sozialen Netzwerken ist angesagt! NIEMALS Unbekannten vollen Namen, Telefonnummer, genaue Adresse o.ä. bekanntgeben!

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