Aus dem Leben eines Taugenichts

Aus dem Leben eines Taugenichts Joseph von Eichendorff

„Oder ich legte mich an schwülen Nachmittagen auf den Rücken hin, wenn alles so still war, dass man nur die Bienen sumsen hörte.“ (S.8 Zeile 16-18)

„Meine Blumensträuße legte ich indes immernoch, sobald die Sonne unterging, auf den steinernen Tisch in der dunklen Laube.“ (S.16 Zeile 27-28)

„Ich besann mich nicht lange, zog meine Geige aus der Tasche und spielte schnell einen lustigen Ländler auf, während ich aus dem Walde hervortrat.“ (S.26 Zeile 6-8)

„Der eine kommt aber rasch auf mich los, sieht mir ganz starr ins Gesicht und fängt auf einmal ganz unmäßig an zu lachen“ (S.30 Zeile 34-36)

„Also, dass du‘s weißt: Ich bin der Maler Leonhard und das dort ist- wieder ein Maler- Guido geheißen“ (S.31 Zeile 33-34)

„Es mochten wohl ein paar Stunden ins Land gegangen sein, als mich ein Posthorn aufweckte, das lange Zeit lustig in meine Träume, hereinblies, ehe ich mich völlig besinnen konnte.“ (S.35 Zeile 32-34)

„Ich zeigte bloß auf ein paar Kraniche, die eben hoch über uns durch die Luft zogen, und sagte: ich müsste nun auch so fort und immer fort, weit in die Ferne.“ (S. 46 Zeile 7-9)

„Der junge Mann lächelte und sah mich von oben bis unten an. „Aber was treibt Ihr denn eigentlich hier in Rom“ fragte er endlich.“ (S.52 Zeile 4-6)

„Ach“,unterbrach sie mich, „die ist ja lange schon wieder in Deutschland mit samt deiner tollen Amour.“ (S.64 Zeile 6-8)

„ Endlich fasste ich ein Herz; nahm ihr kleines, weißes Händchen- da zog sie mich schnell an sich und fiel mir um den Hals und ich umschlang sie fest mit beiden Armen.“ (S. 79 Zeile 16-19)

Quellen Das Buch „Aus dem Leben eines Taugenichts“ von Joseph von Eichendorff Präsentation von Felix Rüter, Erik Lau, Liza Dürkopp, Lisa Block-Walther, Sophia Bahls

Aus dem Leben eines Taugenichts