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DRG. Dr. Wolfgang Kämmerer, Wiesbaden Ausschuss für Arzneimittelökonomie und Management. Neues Entgeltsystem ab 2003 (§17 KHG; Fallpauschalengesetz). Durchgängiges, leistungsorientiertes und pauschalierendes Vergütungssystem für die voll- und teilstationären Krankenhaus-leistungen.

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Presentation Transcript


  1. DRG Dr. Wolfgang Kämmerer, Wiesbaden Ausschuss für Arzneimittelökonomie und Management

  2. Neues Entgeltsystem ab 2003(§17 KHG; Fallpauschalengesetz) • Durchgängiges, leistungsorientiertes und pauschalierendes Vergütungssystem für die voll- und teilstationären Krankenhaus-leistungen. • Ausgenommen ist nur der Bereich der Psychiatrie. • Vergütungssystem auf der Grundlage der Diagnosis Related Groups (AR-DRG  G-DRG). Mitgliederversammlung 2002

  3. Zeitplan (?) • Breitere Kalkulationsgrundlage • Erstkalkulation in ca. 280 Krankenhäusern • Festlegung der DRG-Gruppen im Jahr 2002 (?) • 2003 u. 2004 budgetneutral • 2003: Beginn mit australischen Relativgewichten (?) • 2005 u. 2006: Konvergenzphase Mitgliederversammlung 2002

  4. Kostenmodule des Kalkulationsschemas • Kosten der direkten KS werden den Behandlungsfällen zugeordnet. • Personalkosten Ärztlicher Dienst • Personalkosten Pflegedienst • Personalkosten Funktionspersonal • Arzneimittel • Medizinischer Sachbedarf • Implantate/Transplantate • Kosten der indirekten KS: IBL Mitgliederversammlung 2002

  5. Probleme • Anpassung an das deutsche Leistungsspektrum  Deutsches System ist zunächst nicht komplett abbildbar • Restbudget !?  Nach welchen Kriterien verhandelt? Mitgliederversammlung 2002

  6. Arzneimittel - Finanzierung über Zusatzentgelte? • Teure Mittel, deren Einsatzkosten je Behandlungsfall extremen Schwankungen unterworfen sind. • Blutgerinnungsfaktoren  • rekombinante Antikörper ? • bestimmte Zytostatika ? Mitgliederversammlung 2002

  7. Maßnahmen der Klinik • Aufbau eines Prozessmanagements • Nutzung von klinischen Behandlungspfaden und Leitlinien zur Implementierung von Behandlungsstandards • Aufbau eines Kostenmanagements • Aufbau einer Kostenträgerrechnung Mitgliederversammlung 2002

  8. Maßnahmen des Ausschusses • Workshops, Vorträge, Publikationen • Leitlinien und DRG • IBL • Auswirkungen der DRG auf den Arzneimittel- und Medizinprodukteeinsatz in der Klinik • Rolle und Strategie der Krankenhausapotheke unter DRG-Bedingungen Mitgliederversammlung 2002

  9. Aufgaben des Krankenhausapothekers • Mitarbeit bei der IBL • Mitarbeit bei der DRG-Kalkulation / Kostenträgerrechnung • Mitarbeit bei der Etablierung von Therapieleitlinien, -standards • Mitgestaltung von Kooperationen Mitgliederversammlung 2002

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