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Einrichtung eines File- und Printservers mit

Einrichtung eines File- und Printservers mit. Client. Server. SAMBA verbindet Rechnerwelten. Windows 95 /98 Windows für Workgroups 3.11 Windows NT 4.0 DOS OS/2 Warp. Betriebssystem LINUX + SAMBA. SAMBA.

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Einrichtung eines File- und Printservers mit

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Presentation Transcript


  1. Einrichtung eines File- und Printservers mit Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  2. Client Server SAMBA verbindet Rechnerwelten • Windows 95 /98 • Windows für Workgroups 3.11 • Windows NT 4.0 • DOS • OS/2 Warp Betriebssystem LINUX+ SAMBA Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  3. SAMBA • ein plattformübergreifender Serverdienst(UNIX, VMS, OS/2, Amiga, NOVELL Netware). • sehr stabil. • flexibel einsetzbar. • einsetzbar in kleinen und großen Netzwerken. • besonders geeignet für heterogene Netzwerke. • wird unter GNU Public Licence entwickelt (kostenlos!). • kann den NT-Server ersetzen. SAMBA eignet sich gut für den Aufbau von Schulnetzen. Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  4. smbd - der Serverdienst nmbd - der NetBIOS-Nameserver Die Komponenten von SAMBA • beruht auf dem SMB-Protokoll (= Server Message Block) • stellt Server-Ressourcen zur Verfügung. • setzt NetBIOS-Namen in IP-Nummern um. • kann Browse-Listen führen (Master-Browser, Domänen- MB). • kann als WINS-Server dienen. • WINS - Replikation noch nicht mgl. Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  5. SAMBA Schichtenmodell (vereinfacht) Applikation SMB NetBIOS TCP/IP NDIS-Interface Karten-Treiber Netzwerkkarte Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  6. /tmp Laufwerk T: Freigaben (= Shares) Client Server [freigabe] Freigegebene Server-Verzeichnisse werden mit Laufwerken des Clients verbunden. Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  7. Verzeichnis-Sicherheit(= share level security) Benutzer-Sicherheit(=user level security) Benutzerrechte • Rechte:Vollzugriff, Read-Only-Zugriff, Zugriff m. Passwort • nur geeignet für kooperatives Arbeiten • Benutzer- und Gruppenverwaltung auf einem dedizierten Server • fein abgestufte Zugriffsrechte Peer-to-Peer-Netz Client-Server-Netz Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  8. Weitere Sicherheitsmechanismen • Anmeldepflicht mit Benutzernamen und Passwort • Freigabe-Schutz • Dateisystem-Schutz • Begrenzung der Verbindungen zur Freigabe • Stations-Beschränkung Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  9. Gruppe der Schüler Gruppe der Lehrer Gruppe der Systembetreuer Benutzergruppen im Schulnetz schuelerlehreradmin Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  10. Server Client /home /schueler /progs H: /lehrer /mueller /netlogon /admin /install I: /usr/local/samba /cdrom /tmp T: P: Z: X: Verzeichnisstruktur Freigaben [homes] [cdrom] [tausch] [progs] [netlogon] [config] Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  11. Freigabe-Rechte Verzeichnis-Rechte Rechtestrukturen rwx --- --- mueller lehrer nur User ; read / write /home/lehrer/mueller public ; read / write;nur Besitzer kann löschen rwx rwx rwx root root /tmp /cdrom public ; read r-x r-x r-x root root /usr/local/samba Gruppe admin; read / write rwx rwx r-- admin admin public; read rwx rwx r-- admin admin /usr/local/samba/progs /usr/local/samba/netlogon rwx rwx r-- admin admin public; read Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  12. Die Konfigurationsdatei smb.conf • Textdatei mit Ähnlichkeit zu den ini-Dateien von Windows 3.x • gegliedert in Sektionen in eckigen Klammern[share] - Freigaben • 3 besondere Sektionen:[global] - allgemeine Einstellungen[homes] - das Heimat-Verzeichnis[printers] - die Druckereinstellungen Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  13. Share-Name Kommentar wird angezeigt Pfad öffentlich read; write Dateirechte Verzeichnisrechte Beispiel für eine „Freigabe“ [tausch]comment = Tausch-Verzeichnisbrowseable = yespath = /tmppublic = yesreadonly = nocreate mask = 0777directory mask = 0777 Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  14. gruppenspezifische Skripte werden ausgeführt, z.B. schueler.bat Mitglied der Gruppe „schueler“ meldet sich amServer an. Das Share [netlogon] wird temporär mit Z: verbunden. Das gruppenspez. Login-Skriptschueler.bat wird ausgeführt. Domain-Login [global] domain logons = yes logon scripts = %g.bat [netlogon]schueler.bat Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  15. Login-Skripte • verbinden automatisch (und gruppenbezogen) Server-Freigaben mit Laufwerken des Clients. • können automatisch Dateien vom Server zum Client und umgekehrt kopieren. • können Uhrzeit der Clients nach der Uhr des Servers stellen. • ....usw. Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  16. Starten und Stoppen des Servers Nach jeder Veränderung in der smb.conf muss der SAMBA-Servergestoppt und neu gestartet werden. Start/sbin/init.d/smb start Stop/sbin/init.d/smb stop Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  17. Test der SAMBA-Konfiguration • testparm Anzeige aller Shares, evtl. Fehlermeldungen • smbclient Client-Programm, mit dem man sich nicht nur mit dem SAMBA-Server, sondern auch mit freigegebenen Verzeichnissen eines NT-Servers, eines Win95-Servers oder WfW3.11-Servers verbinden kann. Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  18. Konfiguration des Client • Netzwerk-Karte installieren(PnP oder IRQ und Basis-Adresse einstellen !) • TCP/IP-Protokoll installieren und konfigurieren(DHCP oder IP-Adresse, Subnetz-Maske, WINS-Server, Gateway einstellen.) • NetBIOS-Computername und Arbeitsgruppe angeben • Domänen-Anmeldung einstellen(Domänen-Name muss gleich sein wie der Name der Arbeitsgruppe des SAMBA-Servers) Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  19. Broadcasts lokalerMaster-Browser Browsing im Subnetz (Win95) • abhängig vom OS • von den Diensten • von der Verweilzeit Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  20. Browsing in mehreren Subnetzen 10.0.2.0 -Netz lokaler Master-Browser des Subnetzes • WINS-Server • Domänen-Master-Browser • lokaler Master-Browserdes Subnetzes 10.0.1.1 10.0.1.0 -Netz Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  21. Benutzer anlegen mit yast Gruppen anlegen: schueler, lehrer, admin Benutzer anlegen: Benutzernamen ( 8 Zeichen, nur Klein-Buchstaben, keine Leerstellen)  User-ID (numerisch)  Gruppe  Home-Verzeichnis (z.B.: /home/lehrer/mueller)  Login-Shell (z.B. /bin/bash oder /bin/passwd)  Passwort ( kryptisch, min. 6 Zeichen, Klein-Buchstaben, Ziffern usw.)  Beschreibung (z.B. Vorname, Nachname; keine Umlaute!) Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  22. Dateisystem der CD-ROM CD-ROM-Laufwerk „Einhänge-Verzeichnis“ Server-CD-ROM-Laufwerk nutzen Das Dateisystem der CD-ROM muss in den Verzeichnisbaum „eingehängt“ (gemountet) werden. mount -t iso9660 /dev/scd0 /cdrom Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

  23. Haben Sie noch Fragen ? Markus Kölle, GHWRS Horb-UT

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