1 / 25

Michael Krasa Senior Consultant

Michael Krasa Senior Consultant. Alter / Familienstand: 50 Jahre, Verheiratet, 1 Kind Werdegang: Leitender Angestellter Vertriebsdirektor Vorstand/CEO Geschäftsführer Unternehmer Berufliche Stationen: MAN Nutzfahrzeuge, Black&Decker, DOM Sicherheitstechnik, Camfil Luftfilter

conlan
Télécharger la présentation

Michael Krasa Senior Consultant

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Michael KrasaSenior Consultant • Alter / Familienstand: • 50 Jahre, Verheiratet, 1 Kind • Werdegang: • Leitender Angestellter • Vertriebsdirektor • Vorstand/CEO • Geschäftsführer • Unternehmer • Berufliche Stationen: • MAN Nutzfahrzeuge, Black&Decker, DOM Sicherheitstechnik, Camfil Luftfilter • Spezielle Branchenkenntnisse: • Klima- und Lüftung, Maschinen- und Anlagenbau, Verpackungs- und Prozessindustrie (Lebensmittel), • technische Dienstleistungen (Facility Management), Nutzfahrzeuge, technische Konsumgüter (Elektrowerkzeuge) • Persönliche Eigenschaften: • Ideengeber, Organisator, ergebnisorientiertes und nachhaltiges Handeln, Begeisterungsfähigkeit, • Offenheit, Achtsamkeit, Lösungsorientierung, Ehrlichkeit, Zielorientierung

  2. Unsere Vision • Die Akademie schafft durch die Vermittlung von wertebasiertem Handeln eine Brücke des Vertrauens zwischen Unternehmen, Kunden und der Gesellschaft. • Durch die gemeinsame Entwicklung einer visionären und zukunftsorientierten Ausrichtung, hilft die Akademie, eine hohe Identifikation von Mitarbeitern und Kunden mit Ihrem Unternehmen, zu erzeugen. • Das Ergebnis unseres Handelns bewirkt eine nachhaltige Balance zwischen ökonomischem und ethischem Wachstum. • Die Akademie ist eine richtungweisende Institution, im Bereich Positionierung, Firmenkultur und Weiterbildung, für Unternehmer und Führungskräfte.

  3. Thema Heute GesUnt Was verstehen Sie unter diesem Begriff???

  4. Mein Ziel Heute! • Erfüllung Ihrer Erwartungen • Ein anregen zum Nachdenken über das Thema „Fortschritt“ erzielen • Mindestens 2 Erkenntnisse für jeden von Ihnen generieren

  5. Punkteübung Hier ging es um Ordnungskriterien, die wir in unsere unbewusste Kompetenz Abgespeichert haben. In diesem Beispiel waren es die Augen auf einem Würfel. Gleiches können Sie mit Farben und Formen ganz einfach in Ihrem Unternehmen platzieren. Derartiges zu verändern bedarf immer einer guten Kommunikation und Einer möglichst inngebenden Erklärung für die Mitarbeiter/Kunden/Lieferanten.

  6. Das Fortschritt-Macher-SystemMit System zum Erfolg • Inhaltlicher Aufbau des Fortschritt-Macher-Systems: • Das Fortschritt-Macher-Prinzip (siehe Folgeseite) beinhaltet die Grundlagen unseres Handelns. • In der Analysephase finden Sie heraus, welche Engpässe Sie daran hindern, SINNvolle Fortschritte zu erzielen. Aus dem Ergebnis der Analyse leiten wir gemeinsam geeignete Maßnahmen zur Realisierung eines nachhaltigen Fortschritts ab. • In der nun folgenden Umsetzungsphase können wir Sie in Form von Unternehmensbegleitung, Coaching oder Trainings unterstützen.

  7. Das Fortschritt-Macher-PrinzipDie Grundlage unseres Handelns

  8. Fortschritt-Macher-Prinzip – Mensch – • Menschen arbeiten für und mit Menschen! • Menschen handeln nach Ihren gemachten Erfahrungen! • Kommunikation ist ein wesentlicher Rohstoff für den nachhaltigen Erfolg!

  9. Fortschritt-Macher-Prinzip – Werte – • Was sind Beispiele für Werte? • Werte leben erzeugt eine Kultur, und eine Kultur ist das Verhalten einer Gruppe • Kultur gibt den Rahmen, den Grad der Klarheit und der Zuverlässigkeit an • Werte zeigen die Richtung für das Spannungsfeld zwischen „Angst“ und „Liebe“ auf Vertrauen ist ein weiterer Rohstoff für Erfolg

  10. Fortschritt-Macher-Prinzip– Ausrichtung– • Wir können Menschen nicht nachhaltig motivieren, wir können nur den Raum zur Eigenmotivation einrichten! • Ein weiterer Rohstoff für den Erfolg ist der „Sinn – sinnhaftes arbeiten“ • Menschen folgen klaren Vorstellungen die aus ihrer Sicht Sinn geben • Menschen richten sich gern nach erreichbaren Zielen (Ziele sind quantifiziert und terminiert) aus und verfolgen diese dann zuverlässig

  11. Fortschritt-Macher-Prinzip – Absatz– • Nachhaltiger Absatz braucht Funktionalität, was wieder ein Rohstoff für den Erfolg darstellt • Kunden müssen erkennen, ob sie ein Einzelprodukt mit einer bestimmten Funktionalität kaufen oder eine Lösung, die nur in ihrer Gesamtheit funktional ist. • Menschen können grundsätzlich alles verkaufen, was Sinn macht, und beide Seiten VK + EK den Sinn erkennen. Nutzen konstruktiv Preis destruktiv

  12. Fortschritt-Macher-Prinzip Wertschöpfung– • Wertschöpfung kann nur durch Nachhaltigkeit entstehen • Nachhaltigkeit ist einem „organischen System“ gleich. Es regeneriert sich wieder auf den alten Stand • Ein wertschöpfendes Unternehmen funktioniert wie ein Organismus – es kann sich auch nach sehr schwierigen Umfeld-Themen wieder aus eigener Kraft befreien. • Zukünftige Wertschöpfung benötigt neben einem veredeltem Produkt auch eine auf wertebasierende Partnerschaft. Große brauchen Geschwindigkeit und Kleine brauchen das Kapital

  13. Rohstoffe / Wirkungsfelder • Kommunikation • Vertrauen • Sinn – sinnhaftes arbeiten • Funktionalität • Nachhaltigkeit

  14. Führungsbegleitung Fortschritt Macher Analyse 128 Engpässe werden von der Führungsgruppe bewertet • Alle diagnostizierten Engpässe werden kategorisiert • Störend – kritisch (zeitfressend) – Sehr kritisch (Geld kostend) • Auswertung nach Fortschritt Macher Prinzip • Mensch – Werte – Ausrichtung – Absatz – Wertschöpfung

  15. Das Magellan-Prinzip

  16. Prozess

  17. Was macht Führung • so attraktiv?

  18. Mögliche Antworten • Ich kann gestalten. • Ich übernehme Verantwortung. • Ich bekomme Macht. • Ich steuere, führe Personal. • Ich stehe im Mittelpunkt. • Ich kann Aufgaben delegieren. RECHTE

  19. Führung – eine echte Herausforderung • Sie hat eine Vorstellung vom Erfolgsweg • Sie hat Ideen zur Unternehmensgestaltung • Sie gibt den Handlungsschritten einen Sinn • Sie handelt initiativ • Sie gibt dem Unternehmen Orientierung • Sie plant und steuert für Nachhaltigkeit Erwartungen

  20. Führung – eine echte Herausforderung • Unternehmensziele setzen • Steuerbare Strategien bilden • Entscheidungen treffen und realisieren • Kontrolle der TOP-Aufgaben durchführen • Im Unternehmen Wertmaßstäbe setzen • Vorbildfunktion wahrnehmen Pflichten

  21. Drei Arten von Führungsangelegenheiten • Rechte sind die eigenen Aktionsräume • Pflichten sind die allgemeinen Aktivitäten • Erwartungen sind oft unausgesprochene Verpflichtungen

  22. Nur wer die Erwartungen der anderen kennt, kann diese auch erfüllen oder ablehnen!

  23. Vorgehensweise der Akademie

  24. Michael KrasaKontakt Akademie für Werte & Visionen AVW GmbH Hinter den Kirschkaten 13 - 15 23560 Lübeck Tel.: +49 (451) 546 99 283 Fax: +49 (451) 546 99 284 Mobil: +49 (171) 5277806 E-Mail: michael.krasa@dyna-mika.de Das Leistungsspektrum der Akademie für Werte & Visionen umfasst die Hauptbereiche Unternehmensbegleitung, Organisationsentwicklung, Vertriebsausrichtung Führungskräftetraining und Führungskräftecoaching. Im Rahmen dieser Tätigkeitsfelder gibt es die verschiedensten Möglichkeiten, wie wir eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene praxis- und zielorientierte Unterstützung zur Verfügung stellen können. Sie können sich hierüber auf unserer Website www.werteundvisionen informieren.

More Related