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Gemeindebriefe in der EKM

Gemeindebriefe in der EKM. Ergebnisse einer Befragung in der EKM. Gemeindebrief-Befragung. Masterarbeit von Martin Gloge, Erfurt: „‘ GehMit‘ – ‘Turmspatz‘ – ‘Himmel, Harz und Hirn‘. Das Medium Gemeindebrief in Mitteldeutschland“ Befragungszeitraum : November 2009 bis Januar 2010

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Gemeindebriefe in der EKM

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Presentation Transcript


  1. Gemeindebriefe in der EKM Ergebnisse einer Befragung in der EKM

  2. Gemeindebrief-Befragung • Masterarbeit von Martin Gloge, Erfurt: „‘GehMit‘ – ‘Turmspatz‘ – ‘Himmel, Harz und Hirn‘. Das Medium Gemeindebrief in Mitteldeutschland“ • Befragungszeitraum: November 2009 bis Januar 2010 • 191 Gemeindebrief-Redaktionen aus dem Bereich der EKM haben sich beteiligt

  3. Wer bekommt den Gemeindebrief ? • 12 % gehen an alle Gemeindehaushalte • 72 % an alle evangelischen Haushalte • 11,4 % nur an Abonnenten • 4,6 % nur an Interessierte, Kerngemeinde…

  4. Gemeindebriefe online • 26 % stehen zum Download im Netz • 29 % stehen teilweise im Internet • 14 % werden per E-Mail versandt

  5. Formate • 95 % in Standardformaten DIN A5 (88,5 %)DIN A4 (6,3 %) • Sonderformate selten (5,3 %) DIN langA4 im Längsbruch

  6. Anzahl der Seiten pro Heft • Durchschnittlich 12 Seiten • 20 % auf einem Bogen mit bis zu 6 Seiten • 50 % heftähnlich mit 8 bis 16 Seiten • 25 % umfänglicheres Heft mit bis zu 36 Seiten

  7. Produktion Genutzte Vervielfältigungsarten: • Vervielfältigen durch Kopieren (fast 50 %)in Eigenleistung (37,6 %) Copy-Shop u.ä. (10,6 %) • Produktion durch Druckerei (fast 50 %) davon 1/3 überregional (z.B. Gemeindebrief-Druckerei)

  8. Papier Verwendete Papierarten: • 3/4 Standardpapier (weiß) • 1/4 besondere Papiere (gefärbt, Bilderdruckpapier, gesondert für Umschlag)

  9. Ökologischer Standard:Umweltschutzpapier • Nur 5 % nutzen Recyclingpapier aus 100 % Altpapier und entsprechen damit dem Synodenbeschluss • 25 % nutzen Recyclingpapier mit variierendem Altpapieranteil • 60 % nutzen „Normalpapier“ • 15 % wissen nicht, worauf sie drucken

  10. Farbigkeit • Komplett einfarbig gedruckt (60 %) • Komplett farbig (8 %) • Einfarbiger Innenteil (87 %) • Farbiger Umschlag (26 %) • Zweifarbig (4 %)

  11. Vertrieb • 90 % durch ehrenamtliche Austräger • 9 % Auslage an öffentlichen Orten • 1 % Beilage in anderen Publikationen und durch Versanddienstleister

  12. Software für Gestaltung • 86 % der Gemeindebriefe werden per Computer erstellt • 61 % der Redaktionen nutzen Textverarbeitungsprogramme wie Word, Staroffice, Pages, WordPro • 26 % nutzen Desktop-Publishing wie Publisher, Indesign, QuarkXPress, PageMaker …

  13. Auflage • Durchschnittlich rund 1.000 Exemplare • 1/4 unter 500 Exemplare • 2/3 bis 1.000 Exemplare

  14. Erscheinungshäufigkeit • Durchschnittlich 6 Ausgaben pro Jahr • In 3/4 der Gemeinden gibt es 4 bis 6 Ausgaben pro Jahr

  15. Wer erstellt Gemeindebriefe? • Redaktionen haben durchschnittlich 3,43 Mitglieder (1,56 Männer | 1,87 Frauen) • Mehr als die Hälfte der Redaktionen ist 2-4köpfig • Ehrenamtliche in 67 % der Redaktionen • 28,7 % werden allein von Hauptamtlichen erstellt • 20 % habenSchulungsbedarf

  16. Kooperationen Nur 1/4 der Redaktionen geht Kooperationen ein • 22 % mit anderen evangelischen Gemeinden • 6,5 % mit dem Kirchenkreis (Einheitsmantel, …) • kaum Zusammenarbeit mit katholischer oder politischer Gemeinde

  17. Finanzierung • Aus dem Gemeindehaushalt: 83 % • Über Spenden: 7 % • Über kommerzielle Werbung: 1,6 %

  18. Inhalt der Gemeindebriefe 41 % haben eigene Kinderseite Berichte aus der Gemeinde im Interesse der Leser

  19. Nutzung von Materialdiensten • 35 % der Redaktionen nutzen Materialdienste • „Gemeindebrief“ GEP (26%) • „Image“ Bergmoser + Höller (5%) • Internet oder CD (4%) • 65 % der Redaktionen nutzen keinen Materialdienst • Abo-Preise zu hoch • Erwarteter Nutzen zu gering

  20. Bedarf an Materialdiensten • 82 % der Redaktionen sehen Materialbedarf: Fotos, Texte, Termine • 18 % sehen keinen Bedarf • wenig Platz im Heft • prinzipiell nur Eigenes • Angebote nicht regionalgenug

  21. Gewünschtes Material • Informationen • zur Kirche in der Region und im Land • zu überregionalen Veranstaltungen • Theologische Erklärungen z.B. zu Feiertagen • Grafiken • Fotos • Rätsel • Comics

  22. Gemeindebriefe in der EKMAuf einen Blick • Bevorzugtes Format: A5 • Meist einfarbig • Pfarrer/-innen stark an Erarbeitung beteiligt • Für Gestaltung kaum fachliche Kompetenz genutzt • Gestaltung meist mit „MS Word“ • Verhältnismäßig geringe Nutzung von Materialdiensten • Unterstützung ist gewünscht

  23. Soll und wie kann Landeskirche Gemeindebrief-Arbeit befördern? • Aufbau eines EKM-Gemeindebrief-Portals als Marktplatz für Redaktionen mit Texten und Grafiken zum Download • Eventuell regionaler Bereich unter www.evangelisch.de • Landeskirche speist das Portal mit Texten und Grafiken zu landeskirchlichen Schwerpunkten und Kampagnen • Angebot von Schulungen inbesondere zur Gestaltung • Gestaltung des Umschlages im EKM-Design auf Kosten der Landeskirche (4-farbig) • Aufklärung über Papiereinsatz (Ökologisierung) • Vorfahrt für Gemeindebriefe: Landeskirche verzichtet weitestgehend auf A5-Formate

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