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Präsentiert von Torben Pastuch am Seminar für Computerlinguistik der Uni Heidelberg

Präsentiert von Torben Pastuch am Seminar für Computerlinguistik der Uni Heidelberg Datum: 01.07.2002. C XT verwendet „Support Vector Machines“. Machine Learning Verfahren X. Neuronale Netzwerke. Genetische Algorithmen. SUPPORT VECTOR MACHINES. Erstmals Thema 1992 auf der COLT-92.

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Präsentiert von Torben Pastuch am Seminar für Computerlinguistik der Uni Heidelberg

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Presentation Transcript


  1. Präsentiert von Torben Pastuch am Seminar für Computerlinguistik der Uni Heidelberg Datum: 01.07.2002

  2. CXT verwendet „Support Vector Machines“... Machine Learning VerfahrenX Neuronale Netzwerke Genetische Algorithmen SUPPORT VECTOR MACHINES

  3. Erstmals Thema 1992 auf der COLT-92 Praxisrelevante Forschung seit 1995 Findet Verwendung in folgenden Gebieten... • Biometrie (z.B. Gesichtserkennung) • Computerlinguistik (z.B. Textkategorisierung) • Allgemein gesprochen ... „Mustererkennung“ Ermöglicht das Lernen von Klassifizierungen Kombination von mehreren bekannten Konzepten

  4. Eine Einführung in „Support Vector Machines“ SVMs & Chunking Praxis-Demonstration: „Proof of Concept“

  5. w b x-b x Fand erste Anwendung im „Perceptron“ (1956)

  6. Es existieren relativ einfache Algorithmen Algorithmen sind schnell und massendatentauglich Nur linear separable Klassen können gelernt werden Lösung ist nicht immer ideal

  7. y x R R Hyperebene (Punkt) Gesucht ist also

  8. SVM hängen ausschließlich von den Skalarproduktender Trainingsdaten ab Kernel-Funktion

  9. Ein Beispiel für einen Kernel: Der Polynomial-Kernel

  10. Polynomialer Kernel Radial Basis Function Kernel (RBF) Sigmoider Kernel

  11. Nur linear separable Klassen können gelernt werden Lösung ist nicht immer ideal

  12. +1 -1 w < 0 > 0

  13. Berechnung der „wirklichen Breite“ 

  14. Formalisierung der Trainingsdaten Nun ist folgendes zu erreichen: Minimiere: Unter der Bedingung, dass:

  15. …diese Funktion Maximiere unter diesen Bedingungen

  16. Für die Lösung gilt…

  17. Die Trainingsdaten sind folgendermaßen aufgebaut vi Wort: wi-2 wi-1 wi wi+1 wi+2 POS: ti-2 ti-2 ti-2 ti-2 ti-2 yi z.B.: +1, wenn „wi ist Anfang einer NP“ Und -1, wenn „wi ist nicht Anf. einer NP“ Für die Trainingsdaten wurde der Negr@-Korpus (V2)verwendet. (ca. 10000 Sätze  ca. 170000 Wörter)

  18. Was verursacht die Probleme beim Chunken? Es muss der „passende“ Kernel gefunden werden Es gilt, alle Parameter ideal zu wählen Der Algorithmus ist vergleichsweise langsamKomplexität: O(n2) bis O(n3)

  19. IRChunker Output CSVM IRTagger CPoCDemo Die CSVM-Klasse ist aufgabenunabhängig.Möglichst allgemeine und effiziente Implementierung

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