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Mitarbeiterschulung Kellner & Kunz

Mitarbeiterschulung Kellner & Kunz. Wels, 26.04.2012. Agenda.

elias
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Mitarbeiterschulung Kellner & Kunz

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Presentation Transcript


  1. MitarbeiterschulungKellner & Kunz Wels, 26.04.2012

  2. Agenda - CHF Lichttechnik- Designpreise- Das Lichtspektrum- Farbtemperatur - °Kelvin- Lichtquellen- Lichtausbeute (Effizienz)- LED – Aufbau und Funktion- Entwicklung der LED- LED – Die Vorteile überwiegen- LED Vereinfachung durch vereinheitlichte Systeme- DIN Vorschriften und Zertifizierungen

  3. CHF Lichttechnik - 1996 von Hans Jürgen Fürnkäß gegründet.- ansässig in Hilpoltstein Mittelfranken- 21 Mitarbeiter im Bereich Verwaltung, Lager und Produktion- Entwicklung und Produktion in Deutschland- Endmontage in der eigenen Werkstatt und in 5 Werkstätten für Behinderte- regelmäßige Besuche internationaler Messen

  4. Designpreise Kompetenz in Licht & DesignGeradliniges Design minimale Baumaße und komfortable Schalttechnik: Dies zeichnet die „Linea Power UT“ von CHF Lichttechnik aus. Die LED-Leuchte mit Touch-Dimm wurde speziell für den Unterbau entworfen und verfügt über die neueste Generation energiesparender Power –LEDs.Um in Dunkel komfortabel eingeschaltet und gedimmt werden zu können, wurde im Schaltbereich eine blaue LED zur Orientierung integriert, eine leichte Berührung genügt um die gewünschte Lichtstärke bzw. Dimmung zu erzielen. Die „ Linea Power UT“ wird an der Unterseite des Schrankes angebracht und eignet sich dank des speziellen Montagewinkels perfekt zur Beleuchtung des Küchenarbeitsplatzes. Der Anschluss erfolgt mittels -LED-Controller mit Eurostecker. Die Unterbauleuchte ist mit Warm-und Kaltlicht lieferbar.Die zahlreichen positiven Eigenschaften überzeugten auch die Jury des „M Technology-Awards“, die den Preis im Rahmen des ZOW Verona am ersten Messetag verlieh. Preiswürdige Kriterien waren: Innovationsgrad, Gestaltungsqualität, technologischer Aspekt, Verarbeitung, Materialwahl, Umweltverträglichkeit, Funktionalität, Gebrauchswert, Sicherheit sowie Markenwert/Branding.Dies unterstreicht den Anspruch von CHF-Lichttechnik, Produkte herzustellen, die nicht nur „ schön“ sondern auch Form, Farbe und Funktionalität sich perfekt ergänzen.„Unsere Leuchten werden so gestaltet, dass sie sich unter der Menge gleichartiger Produkte hervorheben, betont Hans-Jürgen Fürnkäß , Geschäftsführer der Herstellerfirma CHF-Lichttechnik.Die Auszeichnung gibt ihm Recht.(Veröffentlicht in Möbelfertigung 05-2009)

  5. Das Lichtspektrum Das Spektrum des sichtbaren Lichtesumfaßt nur einen kleinen Bereich. Er liegt bei etwa 370 nm (violett) bis 750 nm (rot), entsprechend einer Frequenz von 8x1014 bis 4x1014 Hz. In der Grafik ist der sichtbare Bereich der elektromagnetischen Strahlung herausgestellt. Kurze Wellen (370nm) sehen violett aus (wenn auch das kurzwellige Ende des Spektrums oft als Blau bezeichnet wird). Mit größerer Wellenlänge verändert sich die Farbe zu Blau, dann zu Grün, Gelb, Orange und schließlich, am langwelligen Ende des sichtbaren Bereichs (750 nm), zu Rot.

  6. Farbtemperatur - °Kelvin Die Farbe von (konventionellen) Lichtquellen lässt sich schwer durch Lichtwellenlängen beschreiben, da das Ausstrahlungsspektrum zu berücksichtigen ist. Daher werden Quellen mit breitem Spektrum oft nach ihrer Farbtemperatur klassifiziert, also nach der Temperatur eines schwarzen Körpers (glühendes Titan), der in derselben Farbe leuchte, wie die Quelle. Je heißer der schwarze Körper ist, um so größer ist bei kürzeren Wellenlängen die relative Intensität. Ein kalter Körper strahlt fast ausschließlich im Infraroten. Wenn er erhitzt wird, beginnt er rot zu glühen. Weiteres Erhitzen kann ihn gelb, weiß und sogar blau erscheinen lassen.

  7. Lichtquellen thermische Strahler Die Strahlung einer erhitzten Bratpfanne ist gewöhnlich nicht zu sehen, wohl aber mit der Hand, die auf Infrarotstrahlung reagiert, zu fühlen. Wenn die Pfanne heiß genug ist, beginnt sie zu glühen, wird also so heiß, dass sie im sichtbaren Bereich strahlt. Für diese höherfrequente Strahlung sind unsere Augen empfindlich, wir sehen sie als rotes Licht. Ein glühender Körper kann Licht jeder beliebigen Wellenlänge abgeben, sobald er die richtige Temperatur hat. Es wird um so mehr Licht ausgestrahlt, je heißer der Körper und je kürzer die Wellenlänge des vorwiegend ausgestrahlten Lichts ist. (Lichttemperatur)

  8. Lichtquellen Lumineszenzstrahler Elektromagnetische Strahlung wird durch Photonen, deren Energie um so höher ist, je kürzer die Wellenlänge ist, übertragen. Diese Energie können sie durch die thermischen Prozesse in Form von Gitterschwingungen erhalten. Die Energie kann jedoch auch aus anderen, z.B. chemischen oder elektrischen Prozessen stammen, hat somit nicht thermischen Ursprung (kaltes Licht). Lichtquellen dieser Art werden unter dem übergeordneten Begriff der Lumineszenz zusammengefasst.

  9. Lichtausbeute (Effizienz) Die Lichtausbeute oder der Wirkungsgrad ist ein Maß für die Effizienz der Umwandlung elektrischer Energie in sichtbares Licht (Lichtstrom). Leuchtstoffröhren erreichen eine Lichtausbeute von ca. 50 bis 100 Lumen/Watt und erreichen eine hohe Energieeffizienz. Leuchtstoffröhren sparen gegenüber Glühlampen 75 bis 80% Energie. Kompaktleuchtstofflampen erreichen eine Lebensdauer von 5000 bis 15.000 Betriebsstunden. Im Gegensatz zu normalen Glühbirnen haben Energiesparlampen keinen Glühdraht. Eine Energiesparlampe benötigt 75 bis 80% weniger Energie als eine Glühlampe, da weniger Energie in Wärme verwandelt wird. Herkömmliche Glühlampen erreichen eine durchschnittliche Lebensdauer von ca. 1000 Betriebsstunden und sind somit kostengünstig in der Anschaffung allerdings ineffizient im Betrieb. Die Glühlampe verwandelt nur etwa 7% der Energie in sichtbares Licht, 93% der aufgenommenen Energie werden in unsichtbare Wärmeenergie umgewandelt. Halogenlampenhaben zwar eine bessere Effizienz als normale Glühlampen, sie halten ca. 2.000 Betriebsstunden, trotzdem wird die Energie hauptsächlich in Wärme umgewandelt. Darüber hinaus verbrauchen sie durch den Trafo ca. 10 % der Lampenleistung als zusätzliche Energie.

  10. Lichtausbeute (Effizienz)

  11. LED – Aufbau und Funktion LED´s sind relativ einfach aufgebaut. Im Prinzip bestehen sie nur aus vier wesentlichen Bauteilen. Dem eigentlichen LED-Kristall, einem Reflektor mit Kontakt zur Kathode, einem Bonddraht als Kontakt zur Anode und einer Kunststoff-Linse welche die anderen Bauteile in sich vereint und fixiert. Die genaue Funktionsweise ist kompliziert zu erklären, mit einem Analogon aber gut zu visualisieren: die LED ist die physikalische Umkehr der Solarzelle. Während bei der Solarzelle Licht auf eine «behandelte» Siliziumscheibe fällt und dabei in Strom umgewandelt wird, ist es bei der LED genau umgekehrt: der Gleichstrom wird im Silizium-Halbleiter in Licht umgewandelt, welches über eine Linse abgestrahlt werden kann. Die grosse Herausforderung ist es, dieses Licht in einer guten Qualität zu erzeugen.

  12. Entwicklung der LED LED steht für «Licht emittierende Diode» und wird als elektronisches Bauteil seit Jahrzehnten eingesetzt. Die ersten kommerziellen Leuchtdioden kamen 1962 auf den Markt. Erste Anwendungen fanden sich bei der Ziffernanzeige in Taschenrechnern und Uhren. Die Lichtausbeute oder Energieeffizienz dieser farbigen LEDs (rot, gelb, grün, blau) war sehr gering, deutlich tiefer als bei einer Glühlampe. LED Anwendungsbereiche

  13. Entwicklung der LED Erst um 2000 ist es gelungen, auch weiße LEDs herzustellen. Die Farbwiedergabe der ersten Generation der weißen LEDs war schlecht, die Energieeffizienz bewegte sich im Bereich der Glühlampen. Hauptanwendungen dieser LEDs waren Weg- und Straßenmarkierungen, Taschen- und Fahrradbeleuchtung.

  14. Entwicklung der LED Zwischen 2006 und 2007 fand ein großer Durchbruch statt: Die Effizienz der LED verbesserte sich um das 3-fache und erreichte das Niveau von Sparlampen. Gleichzeitig wurde die Farbwidergabe stark verbessert und erreicht heute bei den besten am Markt erhältlichen Produkten fast die Qualität von Halogenlampen. Damit wird die LED auch für die Raumbeleuchtung nutzbar. Die Qualität und Energieeffizienz wird weiter steigen, wahrscheinlich nicht mehr so stark wie in den letzten Jahren. In einigen Jahren könnte die LED große Bereiche der Lichtanwendung nachhaltig verändern. Viele Nachteile der heutigen Sparlampen (Einschaltverzögerung, diffuses Licht, Elektrosmog) könnten mit LED überwunden werden.

  15. LED – Die Vorteile überwiegen • Vor- und Nachteile von LEDs • Die Effizienz der LEDs gegenüber Glühlampen ist höher und wird in den nächsten Jahren noch verbessert werden. • Die LEDs entwickeln im Vergleich zu Glühlampen kaum Wärme, die abgeführt werden muss. • Die Lebensdauer und die Robustheit von LEDs ist den Glühlampen weit überlegen. • Zum Betrieb der LEDs benötigt man nur ungefährliche Kleinspannungen • Zum Betrieb ist ein zusätzliches Vorschaltgerät notwendig. • Der "Farbeindruck" von Weißlicht-LEDs ist für manche Menschen gewöhnungsbedürftig • LED müssen farblich selektiert werden um ein einheitliches Binning zu erhalten • Kein Hohlkörper der implodieren kann • plötzlicher Ausfall ist unwahrscheinlich • Keine UV Strahlung • praktisch trägheitslos schalt- oder modulierbar

  16. Vereinfachung durch einheitliche Stecksysteme TYCO Mini MNL System Mini LED System

  17. DIN Vorschriften und Zertifizierungen Unsere Leuchten werden in ISO Zertifizierten Werkstätten montiert und durch die Konformitätserklärung für den Privatgebrauch abgesichert. Viele unserer Leuchten die im Badezimmerbereich eingesetzt werden, wurden vom TÜV gemäß IP44 geprüft und können so bedenkenlos eingesetzt werden

  18. Kontaktdaten CHF Lichttechnik GmbH Ohmstrasse 9 91161 Hilpoltstein +49 9174 47868 10 +49 9174 47868 99 vertrieb@chf-lichttechnik.de www.chf-lichttechnik.de Hans- Jürgen Fürnkäß Stefan Seifert Geschäftsführer Leitung Marketing & Vertrieb

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