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Erstsemestereinführung

Erstsemestereinführung. Die ESE. Wir sind eine studentische und ehrenamtliche Arbeitsgemeinschaft des Referats Kernstudium. Wir möchten den Start ins Studium erleichtern, eventuelle Befürchtungen und Ängste nehmen. www.ese-kassel.de. Wer ist hier richtig?

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Erstsemestereinführung

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Presentation Transcript


  1. Erstsemestereinführung

  2. DieESE • Wir sind eine studentische und ehrenamtliche Arbeitsgemeinschaft des Referats Kernstudium. • Wir möchten den Start ins Studium erleichtern, eventuelle Befürchtungen und Ängste nehmen. • www.ese-kassel.de

  3. Wer ist hier richtig? ErstsemesterInnen Berufs- und Wirtschaftspädagogik Master Pflegepädagogik

  4. Wer seid ihr?Nachbarn begrüßen.

  5. Was haben wir jetzt vor? • Kernstudium • Stundenplan erstellen • WIWI-Bereich • Zweitfach • HISPOS • Moodle • Seminar vs. Tutorium • Bewertungssystem • Universitätsstandorte • Praktika für Bachelor • Facheinführung • Weiterer Verlauf der Veranstaltungswoche • Evaluation

  6. Kernstudium Was ist das Kernstudium überhaupt? • Erziehungs- und gesellschaftswissenschaftliches Kernstudium = allgemein notwendige Voraussetzungen für den Lehrerberuf • Interdisziplinär: Erziehungswissenschaft, Philosophie, Politikwissenschaft, Geschichte, Psychologie, Psychoanalyse und Soziologie • L1 = Lehramt Grundschule • L2 = Lehramt Haupt- und Realschule • L3 = Lehramt Gymnasium • L4 = Berufs- und Wirtschaftspädagogik

  7. Das Kernstudium ist in folgende Module untergliedert: Module für den Bachelor: • Einführungsmodul 1c  verpflichtend im 1. Semester! • Basismodule 2-5 • Modul 10 (Schulpraktische Studien) Module für den Master: • Schwerpunktmodule 6-9

  8. Thematische Schwerpunkte • Basismodul 2: Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung • Basismodul 3: Beobachten, Beraten, Fördern • Basismodul 4: Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln • Basismodul 5: Erziehung und Bildung im gesellschaftlichen Kontext • die Schwerpunktmodule 6-9 orientieren sich an diesen Themen und vertiefen exemplarisch die Inhalte (Master)

  9. Studienleistung Kleinere Arbeiten während des Semesters, die nicht in die Abschlussnote des Moduls eingehen, jedoch für das Bestehen des Moduls erforderlich sind. Beispiele: Exzerpte, Referate, kleinere Essays, Portfolios, kleinere Hausarbeiten Prüfungsleistung Meint die am Ende eines Moduls zu erbringende Leistung. Beispiele: Klausur, Hausarbeit, Portfolio, Referat mit Ausarbeitung, Essay etc.

  10. Erstellen eines Stundenplans • Schau in die MPO (Modulprüfungsordnung) • Auf Seite 12 ist ein Musterstundenplan • Generell MPO lesen, dadurch werden viele Fragen geklärt

  11. Stundenplan • Bei Vollstudium ca. 30 Credits pro Semester • Module heraussuchen, anmelden und hingehen • Viele Module belegbar • Der Musterstundenplan ist nicht bindend!!!

  12. Möglicher Stundenplan für Euch

  13. WIWI-Bereich • Hauptfach Wirtschaftswissenschaften • Besteht aus 90 Credits (Bachelor) • z.B. Rewe (I,II) VWL(I,II,III) BWL(I,II,III)

  14. Mathe I oder Info I Mathe I Info I Sehr hoher Aufwand  (fast) reines auswendig lernen Nicht wirklich hilfreich für weiteren Verlauf im Studium Sehr hilfreich für weiteren Verlauf im Studium (VWL I,II,III) Lagrange-Funktion wesentlich für VWL-Module

  15. Zweitfach • Beginn im dritten Semester • Besteht aus 26 Credits (Bachelor) z.B. Deutsch, Mathe, Englisch, Physik

  16. Beispiel: Physik

  17. Vorlesungsverzeichnis (HISPOS) • Portal für Klausuranmeldung • Anmeldung für manche Vorlesungen und Seminare • Für die meisten VL im WIWI-Bereich gibt es keine Belegpflicht • Anmeldung für Seminare im Kernstudium • Anmeldung mit Eurer zugeordneten Kennung (z.B. S_uwkg5b)

  18. Vorlesungsverzeichnis

  19. Vorlesungsverzeichnis

  20. Vorlesungsverzeichnis

  21. Moodle • Plattform für die Module • Viele Dozenten laden ihre Unterlagen hoch • Aufgaben für Tutorien einsehbar • Anmeldung mit selber Kennung wie HISPOS

  22. Moodle

  23. Seminar vs. Tutorium Seminar Tutorium Generell freiwillig Meist im WIWI-Bereich vorhanden Aufgaben zum Vorlesungsstoff werden bearbeitet Vorlesungsstoff wird vertieft • Verpflichtend zu den Vorlesungen • Gibt es meist nur im Kernstudium • Gesonderte Abgaben zur Vorlesung • Kein direkter Vorlesungsstoff wird behandelt

  24. Bewertungssystem • Benotung: • Punktesystem von 0-15 (oft im Nebenfach) • oder 0,7 – 5,0 (oft bei WiWiund im Kern) • Zum Bestehen min. 5 Punkte oder 4,0 • Versuche zum Bestehen: Zumeist 3, die MPO ist ausschlaggebend!!! • Was sind Credits? • Beschreiben den Zeitaufwand für ein Modul • 1 Credit = 30 Stunden • Erfolgreicher Modulabschluss = Creditserscheinen automatisch bei HISPOS (Kann manchmal lange dauern) • Dient der Vergleichbarkeit der Module

  25. Bewertungssystem Bis spätestens nach dem 4. Semester müssen 96 Credits beim BAFöG Amt nachgewiesen werden. Hierzu kann ein vom Prüfungsamt bestätigter HIS-Ausdruck oder das Formblatt 5 verwendet werden. Achtung BAFÖG !

  26. Standorte Pädagog. Teil des Studiums findet am AVZ statt.So z.B. Donnerstag Modul 1c Vorlesung Linie 1 ab HOPLA Linie 3 ab Stern Linie 5 ab HOPLA Linie 6 ab Stern HOPLA Ing - Schule KHS Aue - Stadion AVZ

  27. Praktika • Betriebspraktikum • abgeschlossene Berufsausbildung oder 48 Wochen, bis zur Anmeldung der Bachelorarbeit • Schulpraktische Studien SPS Schulpraktika, von der Universität begleitet und werden in Seminaren vor- und nachbereitet • SPS 1 – Blockpraktikum (auch Sonderformen) • (Wirtschaft) (Bachelor) • SPS 2 – Blockpraktikum • (Nebenfach und Wirtschaft) (Master)

  28. Facheinführungen • „Informationen zum Studienbeginn“ • (kleines Heft) • → Termine für die jeweiligen Einführungen • Facheinführung Berufs- & Wirtschaftspädagogik: • 17.10.12. • Heinrich-Plett-Str. 40(AVZ) • Raum 298 • 10 – 11 Uhr

  29. Die Einführungswoche • Montag, 15.10.2012 – Begrüßung (Martinskirche) + Kleingruppen • 9 Uhr Begrüßung in der Martinskirche • 11 Uhr Arbeit in Kleingruppen  danach: Rundgang am HoPla • Dienstag, 16.10.2012 – Stadtrallye + Nachtreffen • 16 Uhr Stadtrallye  Treffpunkt: Rathaus • Danach: Nachtreffen  Georg-Forster-Str. 4, Raum 0005 • Mittwoch, 17.10.2012 – Info-Café + Kneipenrallye + Party • 13 Uhr Info-Café  Georg-Forster-Str. 4, Raum 0005(neuer Raum) • 19 Uhr Kneipenrallye  Treffpunkt: vor der Bibliothek am HoPla • ca. 22 Uhr Party im K19

  30. Evaluation.

  31. Viel Spaß beim Studieren!!!

  32. Danke für eure Aufmerksamkeit und viel Spaß und Erfolg im Studium!!! Eure

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