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… für eine lebendige und zukunftsfähige Pfarrei und Kirche

… für eine lebendige und zukunftsfähige Pfarrei und Kirche. Ziel der Befassung mit dem Thema Seelsorgeraum:. den Blick weiten auf die grossen Herausforderungen im Hier und Jetzt verstärkte Begleitung und Ermächtigung von Freiwilligen

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… für eine lebendige und zukunftsfähige Pfarrei und Kirche

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Presentation Transcript


  1. … für eine lebendige und zukunftsfähige Pfarrei und Kirche

  2. Ziel der Befassung mit dem Thema Seelsorgeraum: • den Blick weiten auf die grossen Herausforderungen im Hier und Jetzt • verstärkte Begleitung und Ermächtigung von Freiwilligen • den diakonischen Auftrag der Kirche gemeinsam in den Fokus nehmen • Glaubensweitergabe, besonders an Erwachsene, vielfältiger angehen können • Jugendarbeit in grösserem Raum vielseitiger fördern wollen • … Den Priester-mangel verwalten Die Seelsorge weiter entwickeln

  3. Die personelle Situation im Kanton Zürich: • Im Jahr 2025 stehen uns circa noch70 Priester im aktiven Dienst zur Verfügung • von den 96 Pfarreien sollen nach jetziger Planung (2012) • 13 Pfarreien weiterhin für sich bleiben • 25 Seelsorgeräume aus jeweils 2 Pfarreien und • 11 Seelsorgeräume aus jeweils 3 Pfarreien bestehen. • Diese solide Ausgangslage lässt noch Raum für Veränderung und Gestaltung (z.B. 2 Priester für 1 Seelsorgeraum) Den Priester-mangel verwalten

  4. Warum überhaupt Seelsorgeräume? • um Menschen zu erreichen, von denen sich die Kirche entfernt hat und die dennoch in der Kirche so etwas wie Heimat suchen • um den vielfältigen und vielschichtigen Bedürfnissen heutiger und künftiger Menschen gerecht(er) zu werden • um unsere „Ressourcen“ (Mitarbeiter/innen, Finanzen, Gebäude…) besser zu nutzen für eine vielfältigere und vielschichtigere Seelsorge • … Die Seelsorge weiter entwickeln

  5. Warum überhaupt Seelsorgeräume? • Grössere (Seelsorgeraum-)Teams bieten eine breitere Palette an Fähigkeiten • Mehr Hauptamtliche mit unterschiedlichen Begabungen bieten die Chance, Freiwillige besser zu animieren, zu motivierenund zu begleiten • Hauptamtliche können sich auch gegenseitig leichter vertretenbzw. Bereiche der Pastoral besser vernetzen • Die Konzentration eines hauptamtlich Mitarbeitenden auf bestimmte Aufgaben (wie Firmvorbereitung oder diakonische Aufgaben)entlastet andere und schafft Ressourcen für neue Aufgaben • Freiwillige können für vielfältigere, aber auch klar definierte Aufgaben leichter gefunden und begleitet werden • Projekte der Sozial- und Jugendarbeit können intensiviertund sichtbar gemacht werden Die Seelsorge weiter entwickeln

  6. Chancen für die Liturgie: • alle Eucharistiefeiern am Sonntag (oder Vorabend) oder an Feiertagen in einem Seelsorgeraum von einem Priester leistbar • durch weitere liturgische Feiern (Wort-Gottes-Feier, Tagzeitgebete, Segensfeiern, Andachten, spezifische Gottesdienste) den Reichtum an Liturgie unserer Kirche neu beleben • die „tätige Teilhabe“ (participatioactuosa) aller Gläubigen an der Liturgie fördern durch gemeinsame Vorbereitung und Gestaltung verschiedenster Liturgien • … Die Seelsorge weiter entwickeln

  7. Chancen für die Verkündigung: • vielfältigeres Programm in der Katechese • vernetzte Oberstufenkatechese und Firmwege: mehr Ansprechpersonen, mehr Angebote, mehr Attraktivität • breiteres Angebot für Erwachsene, die mit Glaubensfragen sich beschäftigen wollen • ‚verkündigende Präsenz‘ in den neuen Medien • … Die Seelsorge weiter entwickeln „Du hast viel mehr Möglichkeiten, als du denkst, ganz zu schweigen von den ungeahnten Möglichkeiten Gottes mit dir.“

  8. Chancen für die Diakonie: • „Tue Gutes und rede auch darüber!“ die Gesellschaftsrelevanz diakonischen Wirkens beachten! • gemeinsam geht oft mehr  z.B. ein/e Verantwortliche/r für Diakonie, eine pfarreiübergreifende Kommission für Diakonie und/oder ein/e Sozialarbeiter/in mit einem höheren Pensum • pfarreiliche und überpfarreiliche oder auch kantonale Projekte koordinieren und bewerben • die Vielfalt der diakonischen Einsätze fördern und die Freiwilligen professionell begleiten • … Die Seelsorge weiter entwickeln

  9. Chancen für die Gemeinschaft: • Jugendarbeit / Jugendseelsorge besser koordinieren und vielfältigere Angebote machen können • Vereine, Verbände, Gemeinschaften und Gruppen miteinander vernetzen und ggf. Kooperationen fördern • Projekte und Schwerpunkte ermöglichen durch Bündelung von personellen, finanziellen, räumlichen und anderen Ressourcen • Ökumene und interreligiöser Dialog Veranstaltungen, Projekte und Dienste – wenn möglich – gemeinsam durchführen Die Seelsorge weiter entwickeln

  10. ‚Idealer Verlaufsplan‘ für die Entwicklung: • Grundlegende Informationen an alle Beteiligten • jeweilige Entwicklung stets transparent machen • Bildung einer speziellen Projektgruppe • Pastoralplan erarbeiten • Konzept für die finanzielle Kooperation erstellen • Beschlussfassung zur Schaffung eines Seelsorgeraumes und Antrag zur offiziellen Errichtung des Seelsorgeraumes • Stellenplan und einzelne Pflichtenhefte der Festangestellten • offizielle Errichtung des Seelsorgeraumes feste feiern…

  11. Weitere Inhalte der Arbeitshilfe: • Aktionshilfen für Informationsabende und Retraite • Ansprechpersonen zu bestimmten Fragen • Methodenhilfen wie - Pastoralkonzeption erstellen - Zukunftswerkstatt - Open Space Methode - die «3 A Sortierung» www.zh.kath.ch/seelsorgeraeume

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