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Energiekosten von Kläranlagen 22. Januar 2009

Energiekosten von Kläranlagen 22. Januar 2009. Durchschnittlicher Strompreis für die Industrie in Cent/kWh. Steigerung ≈ 90%. Anteil der Energiekosten an den gesamten Betriebskosten. Typische Aufteilung des Stromverbrauchs einer Kommune. Hauptstromverbraucher auf Kläranlagen.

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Energiekosten von Kläranlagen 22. Januar 2009

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Presentation Transcript


  1. Energiekosten von Kläranlagen22. Januar 2009

  2. Durchschnittlicher Strompreisfür die Industrie in Cent/kWh Steigerung ≈ 90%

  3. Anteil der Energiekosten an dengesamten Betriebskosten

  4. Typische Aufteilung des Stromverbrauchseiner Kommune

  5. Hauptstromverbraucher auf Kläranlagen

  6. gezieltes Energiemanagement KA • steigende Energiepreise • vielfältigere Beschaffungsoptionen auf dem liberalisierten Strom- und Gasmärkten • größere Einsparpotenziale durch verbesserte technische Möglichkeiten • strikte Forderungen der Einleiter bezüglich einer wirtschaftlichen Haushaltsführung • steigende Anforderungen an die Umweltverträglichkeit einer Energienutzung • wachsende Sensibilität der Öffentlichkeit gegenüber Umweltbelastungen • Vorbildfunktion der öffentlichen Hand und der Anlagenbetreiber

  7. Stromverbrauch nach Größenklassen

  8. Stromverbrauch auf Kläranlagen Stromverbrauch [kWh/(EW∙a)] Anlagengröße [EW]

  9. Prioritäten der Energiemaßnahmen • Energiebedarf an der Quelle reduzieren: • Abwasseranfall reduzieren • Richtige Dimensionierung der Anlage • Anwendung von energiesparenden Verfahren • Energiesparmaßnahmen: • Motoren mit hohen Wirkungsgraden • Regelung nach effektivem Bedarf • Einsatz von energiesparenden Aggregaten • Wärmedämmung • Effiziente Deckung des restlichen Energiepotenzials • Nutzung des gesamten Faulgases • Nutzung von Abwärme aus Prozessabläufen • Restbedarf mit konventionellen Anlagen decken

  10. mögliche weitergehende Maßnahmen • zentrale Schlammstabilisierung auf benachbarten Anlagen • Umrüstung der simultanen Schlammstabilisierung in eine Belebtschlammanlage mit externer Schlammfaulung (ab 10.000 EW) • Co-Fermentation • Desintegration des Schlamms • Nutzung von Abluft- und Abwasserabwärme • Nutzung von Abwärme aus Abwasserkanälen

  11. Vorgehensweise bei der Optimierung • Bestandsaufnahme • Bilanzierung der Energiedaten in Verbindung mit den Massenströmen • SOLL-/IST-Vergleich • Wahl von Optimierungsmaßnahmen • Kosten-Nutzen-Analyse • Umsetzen der Maßnahme • Überprüfung auf Wirksamkeit

  12. Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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