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Schichtarbeit vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung Fachtagung für Betriebsräte am 16./17.03.09 Hannover

Eine Initiative der IG BCE Hauptverwaltung Abteilung Bildung/Weiterbildung. Schichtarbeit vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung Fachtagung für Betriebsräte am 16./17.03.09 Hannover Aktuelle Modelle für die Qualifizierung von Schichtarbeitzern Ein Praxisbeispiel Victor Hering

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Schichtarbeit vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung Fachtagung für Betriebsräte am 16./17.03.09 Hannover

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Presentation Transcript


  1. Eine Initiative der IG BCE Hauptverwaltung Abteilung Bildung/Weiterbildung Schichtarbeit vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung Fachtagung für Betriebsräte am 16./17.03.09 Hannover Aktuelle Modelle für die Qualifizierung von Schichtarbeitzern Ein Praxisbeispiel Victor Hering IGBCE Netzwerk Weiterbildungsberatung

  2. Übersicht: • Netzwerk Weiterbildungsberatung - kurze Informationen • Praxisbeispiel„Mach dich fit für die Zukunft“ • Fragen, Probleme, Antworten in einem Betrieb • Ergebnisse, Ausblick

  3. Netzwerk:Weiterbildungsberatung Netzwerk Weiterbildungsberatung -Grundlagen • Im Rahmen der hat die IG BCE ein neues Angebot zur Unterstützung für die Betriebsratsarbeit entwickelt: Die Beratung zur Gestaltung der betrieblichen Weiterbildung. • Externe Experten unterstützen die Gremien dabei, das Zukunftsthema betriebliche Weiterbildung, auch unter schwierigen Bedingungen, kompetent zu bearbeiten.

  4. Netzwerk:Weiterbildungsberatung Netzwerk – Grundlagen • Neben den Beratungsangeboten gibt es Handlungshilfen (zum Bestellen und zum Downloaden - www.weiter-bildung.igbce.de). • Seminare, Konferenzen und Inhouse-Workshops werden angeboten.

  5. Netzwerk:Weiterbildungsberatung Netzwerk – Beratungsablauf • Das normale Geschäft ist, BR bei der Gestaltung von Weiterbildung zu unterstützen. • Das Netzwerk arbeitet seit 2008 daran. • In über 20 Betrieben haben wir mitgeholfen, Hindernisse auf dem „Königsweg“ zu beseitigen.

  6. BR GL Ebene der Planung & Steuerung betrieblicher Weiterbildungsmaßnahmen Ebene der Analyse & Umsetzung betrieblicher Weiterbildungsmaßnahmen MA FK Die betrieblichen Akteure beim Thema Weiterbildung Netzwerk:Weiterbildungsberatung

  7. Netzwerk:Weiterbildungsberatunghilft Netzwerk – hilft bei Qualifizierung und Kurzarbeit Quelle: Bundesagentur für Arbeit

  8. Netzwerk:Weiterbildungsberatung Neue Aspekte: Qualifizierung in Kurzarbeit Bildungsbedarfe: Was können wir Sinnvolles in dieser Zeit tun? Förderung durch die Agentur: Wie wird was gefördert? Maßnahmekosten SV-Beiträge Organisation der Maßnahmen: Wie können wir die Kurse organisieren? Welcher Bildungsanbieter kommt für uns in Frage? Wie geht das in Schicht? Wie können wir die Leute motivieren? Evaluieren War die Maßnahme richtig?

  9. Netzwerk:Weiterbildungsberatung Unterstützungsangebot - zusammengefasst • Die IG BCE – Weiterbildungsberater entwickeln mit den Betriebsräten vor Ort, wie die Qualifizierung sinnvoll angelegt werden kann. • Die Personalabteilung, die Arbeitsagentur und Bildungsträger werden mit einbezogen. • Die IG BCE wird über die Aktivitäten informiert.

  10. Netzwerk:Weiterbildungsberatung Mehr Unterstützung unter: www.igbce.de (Mitgliederbereich / Betriebsräte)

  11. Netzwerk:Weiterbildungsberatung Mehr Unterstützung unter: www.igbce.de (Mitgliederbereich / Betriebsräte)

  12. Netzwerk:Weiterbildungsberatung Mehr Unterstützung unter: www.igbce.de (Mitgliederbereich / Betriebsräte)

  13. Netzwerk:Weiterbildungsberatung Praxisbeispiel „Mach dich fit für die Zukunft“ • Das Unternehmen • Seit 125 Jahren Produzent von Linoleum • Betriebsübergang zu Armstrong 1998 • Entwicklung der Zahl der Beschäftigten : • 1967 : 1800 • 1997 : 625 • 2007 : 475

  14. Praxisbeispiel Konkrete Fragen + Baustellen im Betrieb Arbeitsmarkt- befähigende Q Anpassungs Q Interesse an „Just-in Time Wissen“ Produktivitätsorientiert Interesse an „haltbarem Wissen“ Reproduktionsorientiert

  15. Praxisbeispiel Konkrete Fragen + Baustellen im Betrieb ? • 5 verschiedene Arbeitszeitmodelle • 3 Schichtbetrieb, häufig WE - Arbeit • Durchschnittsalter 45+ • Lernungewohnte MA

  16. Praxisbeispiel:Antworten Das Lernarrangement >kurz-und-gut< 6 Bausteine 1h 1h Theorie Praxis Qualipass 76 h ca.80 h

  17. Praxisbeispiel Evaluation: O -Töne der TeilnehmerInnen bei Armstrong DLW • „Die Kommunikation ist verbessert worden.“ • „Miteinander sprechen und die Probleme gemeinsam erfassen und zu lösen ist gut.“ • „Man hat mehr Verständnis füreinander gewonnen.“ • „Die Wertschätzung für die Arbeit des Kollegen hat zugenommen.“ • „Die Kommunikation untereinander ist gestiegen. Und die Wertschätzung. Warum ist das so wichtig, was ich hier mache? Was macht der Nächste mit meinem Produkt? Die Wertschätzung für die Arbeit des Kollegen hat zugenommen.“ • „Das Verständnis für das Produkt ist gestiegen.“ • „Ich gehe jetzt anders mit dem Produkt und den Rohstoffen um.“ • „Weiterbildung ist wichtig um an der Gesellschaft teilzunehmen, sonst fällt man raus.“ • „Solche Projekte stehen und fallen mit wenigen engagierten Betriebsräten

  18. Qualifizierung bei Schichtarbeit im Betrieb - wie geht es weiter? Der Weg einer marktgängigen Abschlussorientierung Facharbeiterabschluss als Kontinuum mit Nutzen für Betrieb+Mitarbeiter Dieser Ansatz entstand in Zusammenarbeit mit M.Springhorn, Arbeit und Leben- Nord Delta 4.Facharbeiter- abschluss jetzt 3.IHK-zertifizierter Abschluss 2.Betriebliche Lösungen: Mach dich fit für die Zukunft + Lernarrangement „kurz-und-gut“ mit Zertifikat (Qualipass) 1.Beschreibung der Tätigkeit in Bezug zur Ausbildungsordnung Erster Schritt bei DLW

  19. Zukunft aktiv gestalten Gestaltet mit! kontakt : o.aschmann@kompera.de

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