1 / 11

Workshop am tt.mm.jjjj bei der XY GmbH „Erste Ergebnisse – Beratersicht auf Ihr Unternehmen“

Workshop am tt.mm.jjjj bei der XY GmbH „Erste Ergebnisse – Beratersicht auf Ihr Unternehmen“ Schritt d) Perspektiven ableiten. Kunden. Dienstleistungen. Prozesse. XY GmbH. Markt. Kunden. Dienstleistungen sind Pflegedienstleistungen für Erwachsene und Kinder nach:

frey
Télécharger la présentation

Workshop am tt.mm.jjjj bei der XY GmbH „Erste Ergebnisse – Beratersicht auf Ihr Unternehmen“

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Workshop am tt.mm.jjjjbei derXY GmbH „Erste Ergebnisse – Beratersicht auf Ihr Unternehmen“ Schritt d) Perspektiven ableiten

  2. Kunden Dienstleistungen Prozesse XY GmbH Markt

  3. Kunden • Dienstleistungen sind Pflegedienstleistungen für Erwachsene und Kinder nach: • SGB XI (pflegerische Leistungen über Pflegekasse) • SGB V (Behandlungsleistungen lt. ärztl. Verordnung über Krankenkasse) • SGB XII (pflegerische DL finanziert durch das Sozialamt) • darüber hinaus • § 37.3 SGB Pflegekontrollbesuche Dienstleistungen Prozesse Markt „Pflegeeinsätze bei Erwachsenen sind tendenziell wenig zeitintensiv bezogen auf den einzelnen Tag.“ („Quantitätsmarkt“)

  4. Kunden • Kunden kommen über fünf Wege an das • Unternehmen: • Über sehr breite Öffentlichkeitsarbeit • Über Empfehlungen von Angehörigen • Über Empfehlungen von niedergelassenen Ärzten;Krankenhausärzten und Soziale Dienste der Krankenhäuser • Über Kranken- und Pflegekassen • (Listen auf Anfrage von Angehörigen) • In der Folge von Pflegekontrollbesuchen Prozesse Dienstleistungen Markt

  5. Kunden in der Erwachsenkrankenpflege: • Rd. XY Menschen • Migrationshintergrund bei ca. XY % • Dienstleistungen häufig über SGB V • In der Belegschaft von rd. XY Kräften sind XY Ethnien vertreten MitarbeiterInnen Kunden Dienstleistungen Prozesse Markt

  6. Kunden • Mögliche Ursachen für die diskrepante Nutzung • von Pflegeleistungen: • Mglw. Unkenntnis über Ansprüche/ Möglichkeiten • Mitnahmeeffekt der Finanzmittel bei Erwachsenen • Anderes („engeres“) Verständnis von Pflege derAngehörigen im Familienkreis Prozesse Dienstleistungen Markt

  7. „Typischer Kundendurchlauf“ Ärzte/ sozialer Dienst Eigeninitiative Kunden Anruf Prozesse Dienstleistungen Rückruf Pflegedienstleitungoder Stellvertretung Markt Absprache von Dienstleistungen Vorstellung anderer DL Kostenklärung Kostenvoranschlag Beratung zu Hilfsmitteln „Empfehlungen spielen eine zentrale Rolle“ – „der key account ist nicht Teil des Unternehmens!“ „Image, guter Ruf etc. sindfür die professionellen Empfehlungen entscheidend“ Pflegedienstleitungoder Stellvertretung im Haus oder Kranken-hausbesuch Ggf. Zweittermin/ Hausbegehung Erbringung der Dienstleistung durch Pflegekräfte Rechnungsstellung durch Finanzbuchhaltung

  8. Kunden Website-Betrachtung • Kommunikationsgegenstand: • Darstellung von Dienstleistungen und Angeboten Prozesse Dienstleistungen Markt • Adressaten: • eher die KundInnen direkt • eher unspezifisch • nicht sichtbar an Angehörige gerichtet

  9. Markt in der Erwachsenkrankenpflege: • Viele Anbieter unterschiedlicher Größe • Versuche anderer Anbieter, MigrantInnenals Kunden zu gewinnen, sind bekannt, waren aber wohl nicht von Erfolg gekrönt • Regionaler Markt Kunden Prozesse Dienstleistungen Markt „Migration als Marktnischeist noch nicht erschlossen“

  10. Zusammenspiel der Faktoren in Thesen: • Migration ist offenbar als Markt erkannt worden, • die Markterschließungsaktivitäten sind aber noch nicht in Breite erfolgreich (Aktivitäten häufig über Gründungen durch MigrantInnen) • der Markt ist noch nicht erschlossen worden (Pioniergewinne sind möglich) • kulturell bedingte Ablehnung der Pflege als Marktzutrittsbarriere

  11. Empfehlungen: • Entwicklung bzw. Herausstellen von migrationsbezogenen Kompetenzen („Wir können kultursensibel pflegen“) • Kommunikation dieser Kompetenzen an die professionellen MultiplikatorInnen (Unterstützung ihrer Arbeit) • Fokussierung der Unternehmenskommunikation auf den Nutzen von Angehörigen (gerade auch adressiert an Menschen mit Migrationshintergund: „Sie können Ihrer Aufgabe besser gerecht werden“!)

More Related