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Organische Säuren Fettsäuren - Fette

Organische Säuren Fettsäuren - Fette. Folienunterlagen für 8. Klasse. Organische Säuren sind meist schwach. H - Brücken. Daher hoher Fp. / Kp. Säure-Anion. + H +. Carboxylat-Anion. Carbonsäuren. Säurestärke nimmt ab je länger C-Kette. pK S -Werte. Säure – Basen Gleichgewichte. H 3 O +.

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Organische Säuren Fettsäuren - Fette

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Presentation Transcript


  1. Organische SäurenFettsäuren - Fette Folienunterlagen für 8. Klasse

  2. Organische Säuren sind meist schwach

  3. H - Brücken Daher hoher Fp. / Kp

  4. Säure-Anion + H+ Carboxylat-Anion

  5. Carbonsäuren Säurestärke nimmt ab je länger C-Kette

  6. pKS-Werte

  7. Säure – Basen Gleichgewichte H3O+ HA + H2O H3O+ + A- R-COOH+ H2O H3O+ + R-COO- Bei Säurezugabe verschiebt sich das Gleichgewicht nach links zur Säure HA; R-COOH

  8. Säure – Basen Gleichgewichte OH- HA + H2O H3O+ + A- R-COOH+ H2O H3O+ + R-COO- Bei Laugenzugabe verschiebt sich das Gleichgewicht nach rechts zum Salz A- ; R-COO

  9. Esterbildung

  10. Esterbildung

  11. SalzbildungSeife Na+ OH- Na+ + + Salz: Org. Säureanion und Metallkation H2O Na-Acetat oder Na-Ethanat

  12. Salz - Seife H3C-(CH2)10COO- + Na+ Dodekansäure H3C-(CH2)16COO- + Na+ Octadecansäure oder Stearinsäure

  13. Gesättigte und ungesättigte Fettsäuren C17H35COOH Cis-Form C17H33COOH

  14. Nomenklatur der Fettsäuren Z – 9- Octadecensäure

  15. Fett – Ester des Glycerins mit Fettsäuren

  16. Öle – flüssige Fette

  17. Wichtige Fettsäuren

  18. Wichtige Fettsäuren • Gesättigte FS: • C11H23COOH  Laurinsäure • C16H33COOH  PalmitinsäureCnH2n+1COOH • C17H35COOH  Stearinsäure • Ungesättigte FS: • C17H33COOH  Ölsäure CnH2n-1 COOH • C17H31COOH  Linolsäure CnH2n-3 COOH • C17H29COOH  Linolensäure CnH2n-5 COOH

  19. Feste Fette und Öle

  20. Feste Fette und Öle

  21. Fettsäuren in der Nahrung

  22. Margarine Doppelbindungs-nachweis mit Brom Bromaddition an Doppelbindungen

  23. Fettreduzierte Margarinearten Fettphase mit Carotin Wasserphase mit Inulin oder Stärke Ceres

  24. Stärkenachweis in der Margarine

  25. Fettextraktion mit Benzin

  26. Verseifung -FettspaltungEsterspaltung Fett + Lauge Glycerin + Salz der FS SEIFE

  27. Lipid-Doppelschicht

  28. Lipidmolekül

  29. pH – Abhängigkeit der Resorption

  30. Seifenanion

  31. Schmutzlösung

  32. Schmutzlösung

  33. Nachteil von der Seife Textilfaser gewaschen mit weichem und hartem Wasser Ausflocken der Kalkseife im hartem Wasser

  34. Na+- Seife /Ca2+ -Seife Na+ H3C-(CH2)10COO- + Na+ Dodekansäure H3C-(CH2)16COO- + Na+ Octadecansäure oder Stearinsäure

  35. Na+- Seife /Ca2+ -Seife 2 Ca2+ 2 (H3C-(CH2)10COO-) Ca2+ unlöslich 2 (H3C-(CH2)16COO-) Ca2+

  36. Nachteil von der Seife

  37. Fettsäuren Gewinnt man durch Verseifung aus Fetten • Mit Laugen Seifenbildung • Durch Umesterung Bildung von Biodiesel • Veresterung mit Schwefelsäure zum Tensid

  38. Fettsäuren Gewinnt man durch Verseifung aus Fetten • Mit Laugen Seifenbildung • Durch Umesterung Bildung von Biodiesel • Veresterung mit Schwefelsäure zum Tensid

  39. Biodiesel – Rapsöl-methylester 1. Fettspaltung mit Lauge; 2. Veresterung mit Methanol

  40. Tensid-Waschaktive Substanz • Polares und unpolares Ende • Beispiel: Schwefelsäurealkylester

  41. Experiment: Bildung eines Tensids Schwefelsäurealkylester Materialien: Fettalkohol (z.B. Dodecanol oder Cetylalkohol), Schwefelsäure H2SO4, RG, Brenner, Schutzbrille Durchführung: • Ca. 1cm hoch ROH ins RG geben • Mit ca. mL H2SO4 versetzen • Vorsichtig erwärmen (30 sec.) • Inhalt in kleines BG mit dest. Wasser geben Beobachtungen:

  42. Experiment: Bildung eines Tensids Beobachtungen: Der Fettalkohol reagiert mit der H2SO4 zum Schwefelsäurealkylester (- Dodecanylester) CH3-(CH2)n-CH2-OH + HO-SO3H CH3-(CH2)n-CH2-O-SO3— + H+ Unpolar polar

  43. Tenside

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