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KONSTRUKTIVISMUS THEORIE

KONSTRUKTIVISMUS THEORIE. W hen you make the finding yourself —even if you’re the last person on Earth to see the light — you’ll never forget it." Carl Sagan. Exponenten. Jerome Bruner (1915 - )

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KONSTRUKTIVISMUS THEORIE

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Presentation Transcript


  1. KONSTRUKTIVISMUSTHEORIE When you make the finding yourself —even if you’re the last person on Earth to see the light — you’ll never forget it."Carl Sagan

  2. Exponenten • Jerome Bruner (1915 - ) • “Learning is an active process in which learners construct new ideas or concepts based upon their current/past knowledge”

  3. Exponenten • Jean Piaget (1896-1980) • Schweizer Biologe und Psychologe • Vertreter des Psychologischen Konstruktivismus • “The developing child builds cognitive structures--in other words, mental "maps," schemes, or networked concepts for understanding and responding to physical experiences within his or her environment. • the child is the subject of study, and individual cognitive development is the emphasis

  4. Exponenten • Lev Vygotsky (1896-1934 ) • Russischer Psychologe und Philosoph • Vertreter des sozialen Konstruktivismus • “Social interaction plays a fundamental role in the development of cognition” • “Consciousness is the end product of socialization”. • “Individual development derives from social interactions within which cultural meanings are shared by the group and eventually internalized by the individual”

  5. Exponenten • Howard Gardner (1943 - ) • “The theory of multiple intelligences suggests that there are a number of distinct forms of intelligence that each individual possesses in varying degrees” • “Learning/teaching should focus on the particular intelligences of each person”

  6. Annahmen • Lernen ist das Ergebnis einer mentalen Konstruktion • Lernende verknüpfen neue Information mit schon Gewusstem • Wissen wird (re)konstruiert – nicht übermittelt • Jedes Gehirn ist einzigartig

  7. Konstruktivismus • Wie wir Wissen konstruieren, hängt davon ab, was wir wissen • Lernen ist vielmehr ein aktiver als passiver Prozess.

  8. Konstruktivismus • Lernen basiert auf der aktiven Teilnahme des Lernenden für den Problemlösungsprozess • Schließt kritisches Denken mit ein • Lernen ist relevant und schließt Auseinandersetzung mit ein

  9. Konstruktivismus • Eigenes Wissen „konstruieren“ durch Überprüfen von Überlegungen, die auf früherem Wissen und Erfahrung basieren • Diese werden auf die neue Situation angewandt. • Das neue Wissen, das mit früheren intellektuellen Konstrukten erworben wurde, wird integriert.

  10. Das Lernen wird beeinflusst durch • Den Inhalt • Die Überzeugung des Lernenden • Die Haltung des Lernenden

  11. Der / Die Lernende 1 • Selektiert Informationen • Transformiert die Informationen • Konstruiert Hypothesen • Trifft Entscheidungen • Konstruiert neue Ideen, basierend auf altem Wissen

  12. Der / die Lernende 2 • Geht weiter als die gegebene Information • Schafft Bedeutung durch Erfahrung • Schafft eigene Version der Realität

  13. Prinzipien in der Klasse 1 • Lernen involviert die Auseinandersetzung des Lernenden mit der Welt • Lernende lernen, indem sie die Bedeutung und das System erkennen • Wir brauchen Aktivitäten, die sowohl den Verstand, als auch die Hände mit einschließen. • Lernen schließt Sprache mit ein

  14. Prinzipien in der Klasse 2 • Lernen ist eine soziale Aktivität • Lernen kann nur in Zusammenhängen erfolgen • Man braucht Wissen um zu lernen – je mehr wir wissen, umso mehr lernen wir • Lernen braucht Zeit – Lernen ist das Ergebnis eines wiederholten Auseinandersetzens und Denkens • Motivation ist ein Schlüssel für das Lernen

  15. Wissen • Wird von jeder Person (re)konstruiert • Kann nicht von einer Person zu einer anderen übermittelt werden

  16. WISSEN • Konstruktivisten sind der Ansicht, dass nur dann höhere Erkenntnisse möglich sind, wenn Lernende ihr eigenes Wissen durch Aktivitäten aufbauen, die sie in aktivem Lernen erwerben. Effektives Lernen findet dann statt, wenn Studierende auf ihre Erfahrung zurückgreifen und darüber hinaus weiterdenken.

  17. Lehrende • Ermutigen die Lernenden, Prinzipien selbst zu entdecken • Beratende • Schaffen Verbindungen zwischen Tatsachen und fördert neues Verständnis

  18. Können Sie diese Knote beibringen indem Sie die Anweisungen laut vorlesen?

  19. AKTIVITÄTEN • konstruieren • experimentieren • üben • Zusammenfassen und lesen • Analysieren, forschen • artikulieren (schreiben, zeichnen)

  20. Curriculum • spiralenförmig • Baut auf das Wissen der Studierenden auf

  21. Prinzipien • Lernen ist die Suche nach Bedeutung, nicht nur auswendig lernen der „richtigen“ Antwort • Bedeutung beinhaltet Verständnis des Ganzen und der Teile • Der Lernprozess legt den Schwerpunkt auf Zusammenhänge, nicht isolierte Tatsachen • Lehrende müssen die geistigen Modelle der Lernenden verstehen

  22. Basic assumptions 1 • Learning is constructed. • People learn from experience. It is a process in which one builds an "...internal representation of the world"

  23. Basic assumption 2 • Interpretation is personal. • Reality is not shared. What a person learns is based on his or her personal interpretation of his or her experiences.

  24. Basic assumption 3 • Learning is active. • The learner takes an active role in developing knowledge through experience

  25. Basic assumption 4 • Learning is collaborative. • Conceptual growth comes from interacting with others and sharing multiple perspectives. Through sharing perspectives, people change their "internal representations"

  26. Basic assumption 5 • Learning is situated. • Learning should be placed in real world situations. Settings should be realistic. Note: Learning should occur in situations meaningful to students and relevant to the context in which the new information will be used. That can often be accomplished in settings other than "real world" contexts. Anchored and situated learning strategies are preferred.

  27. Basic assumption 6 • Testing is integrated. • Testing should not be a separate activity. It should be integrated with the learning experience.

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