1 / 32

ECDL Modul 1

ECDL Modul 1. Grundlagen der Informatik. Funktionsschema Computer - EVA Prinzip. E ingabe über Tastatur. V e rarbeitung im Prozessor. A usgabe über Monitor. S peicherung der Daten. Binäre Daten (Maschinensprache). Bestehen aus 2 Werten 0 oder 1

gordy
Télécharger la présentation

ECDL Modul 1

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. ECDL Modul 1 Grundlagen der Informatik

  2. Funktionsschema Computer - EVA Prinzip Eingabe über Tastatur Verarbeitung im Prozessor Ausgabe über Monitor Speicherung der Daten Ihr Name

  3. Binäre Daten (Maschinensprache) • Bestehen aus 2 Werten • 0 oder 1 • Ein Wert wird als Bit (Binary Digit) bezeichnet “ Ein Bit ist die kleinste Informationseinheit in der EDV (Elektronische Datenverarbeitung) ” Ihr Name

  4. Datenspeicherung Magnetisch Elektronisch Optisch Ihr Name

  5. Definition Hardware • Hardware bezeichnet alle physischen Komponenten eines Computersystems Ihr Name

  6. Computerarten Terminal Mainframe Ihr Name

  7. Prozessor • Auch CPU • Taktfrequenz • Angabe in GHz, MHz • Muss gekühlt werden Prozessor Heatpipe (Kühlung) Ihr Name

  8. Arbeitsspeicher • Auch RAM (Random Access Memory) • Flüchtiger Speicher • Ohne Strom ist sämtlicher Speicherinhalt verloren • Speichergrössen • 1024, 2048, 4096 Mbyte • Standard heute bei Neukauf: 2048 Mbyte • Leistungskomponente • Je mehr RAM desto besser Ihr Name

  9. Massenspeicher Magnetische, Optische und Elektronische Massenspeicher

  10. Elektronische Speicher • Flash Speicher • Schreiben und Lesen • Speichern mit elektrischer Ladung Informationen auch ohne Strom • Beispiele sind Memory- oder USB-Sticks • Solid State Drives (SSD) • Lösen in Zukunft die magnetischen Festplatten ab. • Sind extrem schnell aber momentan noch teuer Ihr Name

  11. Software System- und Anwendungssoftware

  12. Betriebssysteme • Windows • Windows XP, Vista und 7 • Unix / Linux / Solaris • Verschiedene Distributionen im Einsatz • Suse, Debian, RedHat • MacOS Ihr Name

  13. Betriebssystem Aufgaben • Ist für die Dateiverwaltung zuständig • Daten Organisation (Windows Explorer) • Dateisicherheit • Daten Verkehr zu Eingabe-, Ausgabegeräten wie Drucker, Scanner • Datenträgerverwaltung • Bereinigen, Defragmentierung • Schnittstelle von Hardware und Anwenderprogramm • Ermöglicht Zugriffe auf Laufwerke, Netzwerke, Drucker (Explorer) • Verwaltet den Arbeitsspeicher • Benutzerverwaltung Ihr Name

  14. Speicherverwaltung • Verwaltet den Arbeitsspeicher (RAM) • Zwischenablage (Beim Kopieren) • Kann immer nur ein Objekt speichern • Gestattet den Datenaustausch zwischen verschiedenen Programmen • Verwaltung Festplatten und deren Dateisysteme Ihr Name

  15. Betriebssystem Aufgaben • Single-Tasking • Eigenschaft eines Betriebssystems • Nur ein Programm kann ausgeführt werden (DOS) • Multi-Tasking • Eigenschaft eines Betriebssystems • Mehrere Programme können gleichzeitig ausgeführt werden • Multi Threading • Mehrere Vorgänge laufen gleichzeitig nebeneinander • Rechtschreibeprüfung während der Texteingabe Ihr Name

  16. Betriebssystem Eigenschaften • Treiberverwaltung • Softwarekomponente • Jedes Gerät braucht einen Treiber • Ermöglicht die Kommunikation zwischen Betriebssystem und Gerät wie Drucker, Monitor usw. • Plug and Play • Selbstkonfiguration des Betriebssystem beim Anschluss neuer Hardware-Geräte Ihr Name

  17. Betriebssystem Eigenschaften • Multiuser • Mehrbenutzer Betrieb • Mehrere Anwender arbeiten gleichzeitig an einem Computersystem • WYSIWYG • What you see is what you get • Beschreibt das was auf dem Bildschirm zu sehen ist, auch so aus gedruckt wird • GUI • Graphical User Interface • Steht für Grafische Benutzeroberfläche Ihr Name

  18. Software Anwendungsprogramme

  19. Textverarbeitung • Schwerpunkte Textverarbeitung • Text erstellen, ändern, archivieren • Formatieren, gestalten von Zeichen und Absätzen • Seitengestaltung, Layout • Begriffe • Font • Die Gesamtheit der Zeichensätze (Schriftarten) • TrueType, Opentype • Frei skalierbare Schriften Ihr Name

  20. Tabellenkalkulation • Einsatz von Tabellenkalkulation • Budget • Buchhaltung • Offerten • Statistiken • Fakturierung • Umsetzen von Zahlen in Diagramme Ihr Name

  21. Datenbank Programme • Datenbanken sind strukturierte, geordnete Datensammlungen • z.B. Telefonbuch, Adresskarteien, Sachdaten wie Artikellager usw. • Eignen sich hervorragend für • Verwalten grosser Datenbestände • Sortieren von Daten • Suchen von Daten mittels Abfragen und Filtern • Ausgabe von Berichten grosser Datenbestände Ihr Name

  22. Grafikprogramme, Präsentationsprogramme • Bildbearbeitungsprogramme • Zum Bearbeiten von Pixelgrafiken wie Fotos, Gemälden • Photoshop, CorelDraw, Painter, Paint • Bildformate: Clipart, GIF, JPEG, TIFF, BMP • Zeichnungsprogramme • Zum Bearbeiten von Vektorgrafiken (Geometrische Formen) • Layoutsoftware(DTP) • Desktop Publishing, zum Gestalten von Zeitungen, Magazinen, Plakaten • Präsentationsprogramme • Für Vorträge, Produktpräsentationen • PowerPoint Ihr Name

  23. Sicherheit

  24. Wie entsteht Datenverlust? mehr weniger Ihr Name

  25. Datensicherheit • Schutz auf Betriebssystemebene • Aktivieren eines Passwortes • Heutzutage unbedingt erforderlich. • Erster effektiver Schutz für Ihre persönlichen Daten • Die wichtigste Kennwortrichtline: Geben Sie ihr Passwort nicht weiter. • Verschlüsselung der Daten • Windows Update • Automatische Updates aktivieren • Schliesst Sicherheitslücken in Betriebssystem und Software • Firewall einschalten • Verhindert den unerlaubten Zugriff auf den Computer • Defender • Durchsucht den Computer nach Spyware • Ab Windows Vista standardmässig installiert Ihr Name

  26. Passwort Tipps • Was ist ein gutes Passwort? • Passwörter regelmässig wechseln • Kein Passwort mehrmals verwenden • Passworttool verwenden • Keine Trivalpasswörter, Keine Wörter aus dem Wörterbuch • Mindestens 8 Zeichen • Zusammensetzung eines guten Passwortes: • Gross- Kleinbuchstaben • Zahlen • Sonderzeichen • Beispiel: • EkdZ,dia5xbW! • Es kommt die Zeit, da ich alles 5 mal besser Weiss! Ihr Name

  27. Schutz vor Viren • Was sind Viren? • Bösartige Software, Programme, die mit Absicht entwickelt wurden • Alternative Begriffe • Malware, Spyware, Trojaner, Bots, Würmer • Schutz gegen Viren • Antivirus Software installieren • Antivirus Software regelmässig updaten (aktualisieren) • Aktivität überprüfen • System regelmässig überprüfen • Mail Anhang von Unbekannten nicht öffnen, sondern löschen • Dateien vor Benutzung auf Viren überprüfen • Unseriöse Webseiten meiden Ihr Name

  28. Viren • Was machen Viren? • Dateien infizieren • Vermehren sich selbständig • Ausspionieren des Systems • Spam versenden (Bots) • Virenarten • Trojaner • Spionagevirus • Verschafft sich Zugang zum System • Versendet die ausspionierten Daten an den Urheber • Würmer • Übernehmen die Kontrolle eines Computers • Vermehren sich selbständig Ihr Name

  29. Sicherung der Daten • Sicherung der Daten durch Backups • Was ist ein Backup? • Kopieren der Daten auf ein anderes, externes Medium • Aufbewahrung • Aufbewahren der Datensicherung an einem sicheren, externen Ort • Aufbewahrungsort sollte schützen vor: • Diebstahl • Feuer, Wasser, Magnetfelder • Optische Datenträger immer stehend, senkrecht aufbewahren • Medien zur Datensicherung • Optische Datenträger • Festplatten • Magnetbänder • Memory-, USB-Sticks Ihr Name

  30. Begriffe zur Datensicherung • Backup • Sicherung ganzer Verzeichnisse oder Laufwerke • Sicherung wird periodisch durchgeführt • Drei Generationen Prinzip • Redundantes sichern • Älteste Sicherung wird jeweils überschrieben • RAID • Redundant Array ofInexpensive Disks • Spiegeln (Mirroring) von Festplatten • Ist KEINE Datensicherung • Schützt nur beim Ausfall einer HD • Restore, Recovery • Das Wiederherstellen der Daten = Restore • Das Wiederherstellen ganzer Datenträger = Recovery Ihr Name

  31. Ihr Name

  32. Ihr Name

More Related