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Ablauf der Veranstaltung

Informations-Veranstaltung Vernehmlassung Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufliche Grundbildung Recyclistin /Recyclist EFZ. Ablauf der Veranstaltung. 15.30 – 15.45 Präsentation Trägerverein R-Suisse Hans Wild 15.45 – 16.00 Präsentation Bildungsverordnung Michel Fior

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Ablauf der Veranstaltung

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Presentation Transcript


  1. Informations-Veranstaltung Vernehmlassung Bildungsverordnung und BildungsplanBerufliche Grundbildung Recyclistin/Recyclist EFZ

  2. Ablauf der Veranstaltung 15.30 – 15.45 Präsentation Trägerverein R-Suisse Hans Wild 15.45 – 16.00 Präsentation Bildungsverordnung Michel Fior 16.00 – 16.30 Präsentation Bildungsplan Romana Heuberger 16.30 – 17.00 Fragerunde, Diskussion 17.00 Schluss der Veranstaltung

  3. Gründung Trägerverein R-Suisse • Bisheriger Träger des Berufsbildes Recyclistin/Recyclist ist der Verband Stahl-, Metall und Papier-Recycling VSMR • BBT forderte im Zuge der Bildungsreform eine Erweiterung der Wertstoffbasis für die Ausbildung • Neuer Trägerverein notwendig, da VSMR weder inhaltlich noch finanziell in der Lage, die geforderte Wertstofferweiterung selber zu tragen • Langwierige Vorarbeiten für die Gründung eines neuen Trägervereins notwendig • 17. Juni 2008 Gründung des neuen Trägervereins Recycling Ausbildung Schweiz R-Suisse

  4. Mitglieder Trägerverein R-Suisse • Aushub-, Rückbau und Recyclingverband Schweiz (ARV) • Fachverband VREG-Entsorgung (FVG) • Kunststoffverband Schweiz (KVS) • Swiss-Recycling • Verband Stahl-, Metall- und Papier-Recycling Schweiz (VSMR)

  5. Vorstands-Mitglieder Walter Fürst Vertreter Kunststoffverband Schweiz (KVS) Daniel Griesser Vertreter Verband Stahl-, Metall- und Papier- Recycling Schweiz (VSMR) Bernhard Loosli Vertreter Fachverband VREG-Entsorgung (FVG) Isabelle Marthaler Vertreterin Swiss-Recycling René Probst Schulleiter Bildungszentrum Zürichsee BZZ Bruno Suter Vertreter Aushub-, Rückbau und Recyclingverband Schweiz (ARV) Wild Hans Präsident R-Suisse

  6. Finanzierung • Gründungsbeitrag BBT • Gründungsbeitrag der Mitglieder • Ordentliche Mitgliederbeiträge • Beitrag BBT zur Berufsbildungsreform • Ab 2011 Beiträge der Kantone sowie der Mitglieder und der Lehrfirmen

  7. Geschäftsstelle Recycling Ausbildung Schweiz R-Suisse Röschstrasse 18 Postfach 191 9006 St.Gallen Geschäftsführerin: Romana Heuberger Informationen: www.r-suisse.ch

  8. Weshalb eine Bildungsreform? • Berufsbild 2000 eingeführt – viele Erfahrungen gemacht • Neue Erkenntnisse in das Berufsbild einfliessen lassen • Bildungsoffensive des Bundes • Bisher: Reglement, welches durch den Bundesrat erlassen und geändert wird • Neu: Berufsbildungsgesetz, Bildungsverordnung, Bildungsplan =>kann einfacher angepasst werden als bisheriges Reglement • Klare Lernziele für Schule, Betrieb und überbetriebliche Kurse • Wertstoff-Erweiterung als Vorgabe des BBT • Überbetriebliche Kurse werden in der Qualifikation stärker gewichtet • z.B. Gabelstaplerprüfung

  9. neue Wertstoff-Basis • Bauschutt • Batterien • Elektrogeräte • Glas • Holz • Kunststoff • Metall • Papier • PET • Stahl • Textilien

  10. Qualität Umwelt Sicherheit Ablauf der Materialbewirtschaftung P r o z e s s e Metall, Stahl, Biostoffe, Bauschutt Papier, Glas, Kunststoffe, Elektro,… Annahme Triage Lagerung Bear- beitung Aus- lieferung R a h m e n b e d i n g u n g e n

  11. Beschreibung der Lernziele In Form von • Fachkompetenzen • Methodenkompetenzen • Sozial- und Selbstkompetenzen Für alle drei Lernorte • Betrieb • Berufsfachschule • Überbetriebliche Kurse

  12. Triplexmethode Leitziele • Handlungsfelder der Ausbildung Richtziele • Verhaltensbereitschaft der Lernenden Leistungsziele • Konkret messbares Verhalten • Betrieb • Schule • Überbetriebliche Kurse

  13. Bildungsplan Recyclistin/Recyclist

  14. Lektionentafel der Berufsfachschule

  15. Überbetriebliche Kurse

  16. Lern- und Leistungsdokumentation Zusammenstellung der • wesentlichen Arbeiten • erworbenen Fähigkeiten • Erfahrungen Zusammenstellung der Leistungen von • Betrieb (Bildungsbericht) • Berufsfachschule (Semesterzeugnisse) • Überbetrieblichen Kursen (Kompetenznachweise)

  17. Qualifikationsverfahren 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Lehrbetrieb VorgegebenePraktische Arbeit (VPA) Überbetriebliche Kurse ÜK-Kompetenz-nachweis ÜK-Kompetenz-nachweis ÜK-Kompetenz-nachweis Berufsfachschule Berufskunde Erfahrungsnoten 1. – 6. Semester Berufskenntnis-Prüfung Allgemeinbildung Erfahrungsnoten 1. – 6. Semester SP VA VA = Vertiefungsarbeit, SP = Schlussprüfung

  18. Qualifikationsbereiche Vorgegebene Praktische Arbeit 12 – 16 Stunden • Arbeit im Lehrbetrieb • Fachgespräch mit Experten Berufskenntnisse 3 Stunden • davon mündlich max. 1 Stunde Allgemeinbildung (gemäss Vorgaben BBT) • Vertiefungsarbeit • Schlussprüfung

  19. Vorgegebene Praktische Arbeit (VPS) Teil 1: Anwendungsorientierte Wertstoffkunde • Durchführung zentral • Dauer: 4 – 6 Stunden Teil 2: Betriebliche Prozesse • Durchführung: Lehrbetrieb • Dauer: 8 – 10 Stunden Positionen Wertstoffe Verfahren Positionen Annahme Sekundäre Triage Aufbereitung Lagerung Verlad Fachgespräch

  20. Notenberechnung • Praktische Arbeit 40% • Berufskenntnisse 20% • Allgemeinbildung 20% • Erfahrungsnote 20% Erfahrungsnote = Mittel der Noten für • den berufskundlichen Unterricht • die überbetrieblichen Kurse

  21. Bestehen der Abschlussprüfung Das Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung ist bestanden, wenn: a. der Qualifikationsbereich «praktische Arbeit» mit der Note 4 oder höher bewertet wird; und b. die Gesamtnote 4 oder höher erreicht wird.

  22. Bezugsquelle von Dokumenten • Verordnung über die berufliche Grundbildung Recyclistin/Recyclist • Bildungsplan • Lern- und Leistungsdokumentation • Wegleitung zu den überbetrieblichen Kursen • Wegleitung zum Qualifikationsverfahren • Wegleitung und Erläuterungen zur vorgegebenen praktischen Arbeit (VPA) • Notenformulare • Dokumente und Verweise zur Arbeitssicherheit • www.r-suisse.ch

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