1 / 15

Mechanische Grundlagen

Wieland / Aus- und Fortbildung. Fertigungstechnik Trennen. Mechanische Grundlagen. Einführung. Mechanische Grundlagen Trennen. Trennen: Winkel an der Werkzeugschneide. Spanfläche. Freifläche. Positiver Spanwinkel. Negativer Spanwinkel.

holleb
Télécharger la présentation

Mechanische Grundlagen

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Wieland / Aus- und Fortbildung Fertigungstechnik Trennen Mechanische Grundlagen Einführung

  2. Mechanische GrundlagenTrennen

  3. Trennen: Winkel an der Werkzeugschneide Spanfläche Freifläche Positiver Spanwinkel Negativer Spanwinkel Die Werkzeugschneide wird so ausgebildet, dass deren Standfestigkeit möglichst hoch und die Spanbildung und der Spanabfluss möglichst günstig ist. Die Spanfläche und Freifläche bilden den Keil, dessen Kante als Schneidkante und dessen Winkel als Freiwinkel α, Keilwinkel β und Spanwinkel γ bezeichnet werden. Je nach Werkstoff kann der Spanwinkel auch negativ - bezogen auf den rechten Winkel zur Werkstückoberfläche, in Schnittrichtung – sein. Die drei Winkel bilden als Summe immer 90°. Wieland / Aus- und Fortbildung

  4. = 50° Zahnsegment für Kreissägeblatt Handsägeblatt Maschinensägeblatt 1 Zoll = 25,4 mm Sägen: Schneidenwinkel je nach Werkstoff Zahnteilung beim Sägen grob = 16 Zähne Aluminium, Kupfer, Pressstoff, Holz fein = 32 Zähne Werkzeugstahl, Stahlguss mittel = 24 Zähne Baustahl, Messing, Gusseisen Schneiden oder Schaben Ist der Spanwinkel γ positiv, kann die Schneide sich in das zu bearbeitende Material einkrallen und richtige Späne erzeugen. Ist er negativ, hängt er also gewissermaßen in die Werkstück-fläche hinein, dann entstehen beim Spanen lediglich Schabspäne. Wieland / Aus- und Fortbildung

  5. Sägen: Erzeugen des Freischnitts Gerade Sägeblätter Kreissägeblätter Schränken Hohlschleifen Einsetzen breiter Zähne Wellen Wieland / Aus- und Fortbildung

  6. Feilen: Feilenhieb Feilenhieb-Herstellung Für harte Metalle wie Stahl, Grauguss oder Stahlguss verwendet man Feilen mit Kreuzhieb. Dieser entsteht durch Einhauen eines tiefen »Unterhiebs« und des darüber liegenden »Oberhiebs« in das glühende Feilenblatt. Da die beiden Hiebe unterschiedlich zur Feilenachse geneigt sind, kommen hintereinander stehende Feilenzähne schräg zur Feilenachse zu liegen. Dieser Trick verhindert beim Feilen, dass die aufeinanderfolgenden Zähne immer wieder auf dieselbe Riefe treffen. Einhiebfeilen mit Spanbrechernuten Einhiebfeilen Kreuzhiebfeile Wieland / Aus- und Fortbildung

  7. Spanraum Feilen: Feilenhieb Feilenformen Spanabnahme durch gehauene Feile Spanraum Spanabnahme durch gefräste Feile Wieland / Aus- und Fortbildung

  8. Feilen: Feilenhieb Feilenhiebe Hieb- Nummer Erreichbare Oberflächengüte Wieland / Aus- und Fortbildung

  9. Bohren: Benennungen und Winkel am Spiralbohrer Spannut Spanwinkel Fase Spanfläche Kern- dicke Haupt- schneide Keilwinkel Spitzenwinkel Haupt- schneide Quer- schneide Freiwinkel Schneidecke Freifläche Haupt- schneiden Freifläche Spannut Bohrerdurchmesser Wieland / Aus- und Fortbildung

  10. Bohren: Übersicht über Spiralbohrer und Spitzenwinkel Bohrertyp Drallwinkel 35° - 40° 16° - 30° 10° - 13° 130° 118° 135° Spitzenwinkel 80° 118° 135° weiche Werkstoffe Kupfer, Aluminium, Blei, Zinn Lagermetalle normale Werkstoffe Stahl und Stahlguss Gusseisen, nicht rostende Stähle harte Werkstoffe Kunststoffe, Pressstoffe, Hartgummi, Messing, Magnesium, Stahl über 1200 N/mm2, Hartguss Beispiele Wieland / Aus- und Fortbildung

  11. Bohren: Bohrarbeit und Schleiffehler Bohrarbeit Schleiffehler • Hauptschneiden bilden unter-schiedliche Winkel mit der Bohrerachse. • Hauptschneiden sind verschieden lang. • Querschneide liegt außer- halb der Bohrerachse. • Hauptschneiden sind verschieden lang. 1 Bohren Durchgangsloch 2 Senken 3 Bohren Sackloch4 Gewindebohren Bohrer schneidet mit einer Schneide und wird einseitig belastet. Bohrer wird schnell stumpf. Auswirkungen Bohrung wird zu groß. Wieland / Aus- und Fortbildung

  12. Senken Senker für Senkniete Senker für Senkschrauben Senker für zyl. Schraubenköpfe Flachsenker mit festem Führungszapfen Kegelsenker mit Führungszapfen Kegelsenker Wieland / Aus- und Fortbildung

  13. Spanabnahme beim Reiben Reiben Schneideneinteilung Wieland / Aus- und Fortbildung

  14. Nenndurchmesser Kerndurchmesser 60° Steigung Schneideisen Schneidkluppe Gewindeschneiden: Herstellung von Außengewinden Mutter Bolzen Wieland / Aus- und Fortbildung

  15. Gewindeschneiden: Herstellung von Innengewinden Vorschneiden Mittelschneiden Fertigschneiden Handgewindebohrersatz Anschnittlänge 5 Gänge 31/2 Gänge 2 Gänge Spananteil ca. 50% ca. 33% ca. 17% Wieland / Aus- und Fortbildung

More Related