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Stocksport in Zukunft ?

Stocksport in Zukunft ?. Stockschiessen im Moment. 428 Vereine mit 20.598 Spieler in OÖ Turniere, Meisterschaften Gleiches System wie in 70er Jahren Probleme mit Nachwuchs (nicht nur Jugend) Schwache Medien und Öffentlichkeitspräsenz Vereine kämpfen um Mitglieder. Wenn man nichts ändert?.

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Stocksport in Zukunft ?

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Presentation Transcript


  1. Stocksport in Zukunft ?

  2. Stockschiessen im Moment • 428 Vereine mit 20.598 Spieler in OÖ • Turniere, Meisterschaften • Gleiches System wie in 70er Jahren • Probleme mit Nachwuchs (nicht nur Jugend) • Schwache Medien und Öffentlichkeitspräsenz • Vereine kämpfen um Mitglieder

  3. Wenn man nichts ändert? • Durchschnittsalter wird steigen • Stockschützen werden weniger • Meisterschaften werden gleichbleiben • Neue Schützen werden weniger • Nachwuchs wird weniger • Es pendelt sich langsam auf bescheidenem Niveau ein (aber langsam)

  4. Warum geht’s bergab ? • Zeitaufwand für viele zu groß • Problem mit Turnieren • Problem mit starken gegen schwachen Mannschaften • Probleme von Anfängern und Jugendlichen • Perspektive für Schützen fehlt • Anerkennung ist wenig vorhanden • Regelmäßige Herausforderung fehlt

  5. Soll man etwas ändern? Probleme von Änderungen? Was soll das Ziel sein?

  6. Ziele von Änderungen • Langfristig Mitgliedererhöhung • Ausbau des Breitensports • Nachwuchs und Anfängerförderung • Ausbau des Spitzensports • Zuschauersteigerung (in hohen Klassen) • Medienpräsenz steigern dadurch Sponsormöglichkeiten erhöhen • Vereinen mehr Möglichkeiten eröffnen

  7. Bedingungen für Breitensport • Zeitrahmen überschaubar • Vorherplanbar • Treffen von anderen Sportlern • Regelmäßiger fairer sportlicher Vergleich • Die Chancengleichheit muss gegeben sein • Auch Schwächere müssen die Möglichkeit haben mitzuspielen ohne frustriert zu werden • Die Möglichkeit mit Einsatz und Können etwas zu erreichen

  8. Bedingungen für Spitzensport • Zuschauer und dadurch Anerkennung • Medienberichte durch Regelmäßigkeit • Sponsoren • Sportler bzw. Vereine müssen die Möglichkeit haben Nutzen daraus zu ziehen • Es muss eine Ehre und das Ziel für Sportler und Jugendliche sein daran teilnehmen zu dürfen

  9. Vorschlag für Meisterschaftsumstellung

  10. Landesmeisterschaft als Spitzenliga (für Zuschauer und Medien) Zwischenligen für engagierte Stocksportler Ligen auf Bezirksebene für Breitensport undfür Anfänger und Jugendliche

  11. Landesmeisterschaft mit 17 Mannschaften Jeder gegen jeden ein Cupspiel auf 5 gewonnene für Zuschauer und Medien Fr. 19.00 Uhr an 8 Orten in Oberösterreich gleichzeitig Herbst Frühjahr 8 Gebietsmeisterschaften 9 Turniere mit je 9 MannschaftenMo. bis Do. um 19.00 Uhr 4 Aufstiegsrundenje 9 Mannschaften und 9 Turnieren(Platz 1 und 2 steigt auf) 4 Abstiegsrunden 9 Mannschaften und 9 Turnieren (letzten 5 steigen ab = 20) 20 Bezirksmeisterschaften In einem regelmäßigen Bewerb mit Herbst und Frühjahrsrunden (Mo. bis Do.) (Cup oder Turniermodus und der Bezirksmeister steigt auf) Bezirksligen Modus legt der Bezirk fest aber es muss ein regelmäßiger Bewerb sein

  12. Landesmeisterschaft als Spitzenliga • 18 Mannschaften tragen eine laufende Meisterschaft mit Heim und Auswärtsspielen aus • Jeder Partie geht auf 5 gewonnene Spiele • Jede Woche am Fr. um 18.00 Uhr finden gleichzeitig in OÖ 9 Partien statt. • Alle 2 Wochen ein Heimspiel mit Zuschauern und Vermarktunsmöglichkeit für den Verein • 8 Runden im Herbst, 8 Runden im Frühjahr • Halbfinale 1. gegen 4. und 2. gegen 3. • Finale um den Landesmeistertitel • Die 8 Letztplatzierten steigen ab

  13. Rahmenbedingungen für LM • Teilnehmer sind die besten 18 OÖ Mannschaften • Landesverband übernimmt Auswertung und Meldung der Tabelle an überregionale Medien • Landesverband vermarktet die Liga mit einem Sponsor, jeder Verein bekommt davon ein Startgeld muss dafür Werbung des Sponsors bei Heimspielen hinter der Abschussstelle anbringen • Verein darf Heimspiele selbst Vermarkten und ist für Durchführung und Meldung des Ergebnisses mit Spielbericht verantwortlich • Regionale Medien werden von den Vereinen mit Berichten beliefert bzw. zu Veranstaltung eingeladen • Eine Hallenbahn muss von Veranstalter mit Banden abgetrennt als Spielfläche zur Verfügung gestellt werden und auf Anzeigetafel muss der Spielstand aktuell gezeigt werden

  14. Bezirksmeisterschaften • 20 Bezirksmeisterschaften • Wenn notwendig jeweils mehrere Ligen im Bezirk mit Auf und Abstieg aber alle Mo. - Do. • Diese Ligen können auch im Cup Modus gespielt werden • Organisation übernimmt der Bezirk die Veranstaltungen der jeweilige Verein • Es muss einen regelmäßigen Bewerb geben

  15. Gebiets- bzw. Landesliga • Durchführung in Turnierserien mit je 9 Mannschaften Mo. bis Do. um 19.00 Uhr • 8 Gebietsligen mit je 9 Runden im Herbst wobei jeder Verein einmal Veranstalter eines Turnieres ist. • Die ersten 4 jedes Herbstdurchgangs und die besten 4 Fünften steigen in die Aufstiegsrunde auf . Im Frühjahr werden wieder 9 Turniere gespielt und die beiden ersten steigen auf. • Die anderen spielen in der Abstiegsrunde ebenfalls in 9 Runden um den Verbleib. • Die letzten 5 der Abstiegsrunden steigen ab (= 20 Mannschaften)

  16. Rahmenbedingungen für Gebietsmeisterschaft • Auswertung übernimmt jeweils ein Bezirk • Veranstalter der Runden ist der jeweilige Verein der auch Halle mit 4 Bahnen, Auswertung, Verpflegung und Schiedsrichter stellen muss. • Kleines Startgeld für ganze Saison

  17. Landesmeisterschaft mit 17 Mannschaften Jeder gegen jeden ein Cupspiel auf 5 gewonnene für Zuschauer und Medien Fr. 19.00 Uhr an 8 Orten in Oberösterreich gleichzeitig Herbst Frühjahr 8 Gebietsmeisterschaften 9 Turniere mit je 9 MannschaftenMo. bis Do. um 19.00 Uhr 4 Aufstiegsrundenje 9 Mannschaften und 9 Turnieren(Platz 1 und 2 steigt auf) 4 Abstiegsrunden 9 Mannschaften und 9 Turnieren (letzten 5 steigen ab = 20) 20 Bezirksmeisterschaften In einem regelmäßigen Bewerb mit Herbst und Frühjahrsrunden (Mo. bis Do.) (Cup oder Turniermodus und der Bezirksmeister steigt auf) Bezirksligen Modus legt der Bezirk fest aber es muss ein regelmäßiger Bewerb sein

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