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Re-Industrialisierung

Re-Industrialisierung. Christina Burger, Abteilung Wirtschaftspolitik. 27.2.2014. Industrieziel: Anteil der Herstellung von Waren. SEKUNDÄRER SEKTOR. E nergie. INDUSTRIE. B ergbau. (Ab-)Wasser, Abfall …. B au. HERSTELLUNG Von WAREN. Entwicklung „Industriequote“.

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Presentation Transcript


  1. Re-Industrialisierung Christina Burger, Abteilung Wirtschaftspolitik 27.2.2014

  2. Industrieziel: Anteil der Herstellung von Waren SEKUNDÄRER SEKTOR Energie INDUSTRIE Bergbau (Ab-)Wasser, Abfall … Bau HERSTELLUNG Von WAREN

  3. Entwicklung „Industriequote“

  4. Ursachen des Industrierückgangs Nachfrageseitig: • steigende Einkommen erhöhen Nachfrage nach Dienstleistungen Angebotsseitig - technischer Fortschritt: • Produktivitätssteigerung; niedrige Kommunikations-, Transportkosten -> -> -> -> Globalisierung: geringere Arbeitskosten in anderen Ländern • betriebswirtschaftlich: Outsourcing

  5. Anteile an Gesamtwertschöpfung 2012 höherer Anteil zu lasten von welchen anderen Bereichen?

  6. Entwicklung im Vgl zur Gesamtwirtschaft höherer Anteil durch höheres Wachstum?

  7. Zielwert – Re-Industrialisierung Zielsetzung nicht realistisch, dennoch positiv: • faktisch: Industrielle Basis ist wichtig für • Beschäftigung, • Dienstleistungen, • Forschung, • Exporte. • politisch: Zielwert erhöht Anstrengungen • für die Zielgruppe: glaubwürdiger, daher entsprechende Reaktion

  8. Wirtschaftspol. Schlussfolgerungen • Internationalisierungspolitik (außerhalb EU) • Ansiedelungspolitik (außerhalb EU) • Produktivität der DL erhöhen • Forschungs-, Bildungspolitik • Kein Ausspielen Großbetriebe – KMU • Kein Ausspielen Dienstleistungen – Industrie

  9. Re-Industrialisierung: in Prozessen und Strukturen noch nicht angekommen • Länderspezifische Empfehlungen der EU im Bereich Strukturreformen: Netzgebundene Industrien Wettbewerb im DL-Sektor öffentl. Dienste/Regulierung F&E und Innovation Ressourceneffizienz • Grundzüge der Wirtschaftspolitik: „Leitlinie 6: Verbesserung der Rahmenbedingungen … und Modernisierung und Weiterentwicklung der industriellen Basis, um das reibungslose Funktionieren des Binnenmarkts sicherzustellen“ • OECD Produktmarktregulierungsindex: Netzwerke: Strom, Gas, Telekom, Post, Transport, Wasser Einzelhandel professional services, andere Sektoren administrative Anforderungen ausländische Anbieter sonstiges (öffentl. Unt., Antitrust)

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