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Aristoteles I Die Entwicklung des logischen Denkens unter Aristoteles von Christian Schmidt Proseminar Logik WS03/04

Aristoteles I Die Entwicklung des logischen Denkens unter Aristoteles von Christian Schmidt Proseminar Logik WS03/04. Aristoteles - Organon I II III IV V. Content: I Inhalt vom Organon II Die Kategorien III Die Topik

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Aristoteles I Die Entwicklung des logischen Denkens unter Aristoteles von Christian Schmidt Proseminar Logik WS03/04

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Presentation Transcript


  1. Aristoteles I Die Entwicklung des logischen Denkens unter Aristoteles von Christian Schmidt Proseminar Logik WS03/04

  2. Aristoteles - Organon I II III IV V Content: I Inhalt vom Organon II Die Kategorien III Die Topik IV A. Theory Of Meaning and Truth V Four Forms Of General Statement

  3. Aristoteles - Organon I II III IV V I - Inhalt vom Organon • „Organon“ zu dt. heißt Werkzeug • Zusammenstellung von philosophischen und logischen Schriften des A. • Zusammengetragen von seinen Schülern nach seinem Tod 322. v. Chr.

  4. Aristoteles - Organon I II III IV V • Sechs Bücher sind im Organon enthalten • 1.Buch: Kategorienlehre (Categoriae) • 2.Buch: Lehre Vom Satz (De interpretatione) • „Hermeneutik“ • 3.Buch: Erste Analytik (Analytica priora)

  5. Aristoteles - Organon I II III IV V • 4.Buch: Zweite Anayltik (Analytica posteriora) • 5.Buch: Die Topica • 6.Buch: Sophistischen Widerlegungen (Sophistici elenchi)

  6. Aristoteles - Organon III III IV V II - Die Kategorien • Kann grob in drei Stadien geteilt werden • Theorie der Prädikation • Primäre Funktion von Sprache: - Sein der Dinge repräsentieren • soll der Vermeidung bzw. der Aufklärung von Mehrdeutigkeiten der Sprache dienen

  7. Aristoteles - Organon III III IV V • 1. Substanz (ousia) Substanz Seiendheit • Sokrates ist ein Mensch • 2. Quantität (quantitas) Quantität Irgendwieviel • Sokrates ist 1,80 m groß • 3. Qualität (qualitas) Qualität Irgendwie • Sokrates ist bleich • 4. Relation (relatio) Relation In Bezug auf • Sokrates ist größer als Alkibiades • 5. Wo (ubi) Ort Irgendwo • Sokrates ist im Haus

  8. Aristoteles - Organon III III IV V • 6. Wann (quando) Zeit Irgendwann • Sokrates ist jetzt hier • 7. Lage (situs) Situation Liegen • Sokrates ist auf dem Marktplatz stehend • 8. Haben (habere) Eigenschaft/Besitz Haben • Sokrates ist bewaffnet • 9. Wirken (actio) Aktivität Tun • Sokrates ist dabei wegzugehen • 10. Leiden (passio) Passivität Erleiden • Sokrates wird gerade getroffen (von einem Stein)

  9. Aristoteles - Organon III III IV V

  10. Aristoteles - Organon IIIIII IV V III - Die Topik • griech. „Topica“ – dt. „Ort“, „Stelle“ • Handbuch für Diskussionen • Schluss: Eine Rede bei der etwas anderes als das Vorausgesetzte, aber auf Grund des Vorausgesetzen mit Notwendigkeit folgt.

  11. Aristoteles - Organon IIIIII IV V • Demonstration • Dialektischer Schluss • Eristischer Schluss (Streitschluss) • Fehlschluss

  12. Aristoteles - Organon IIIIII IV V • Unterscheiden zwischen „Satz“ und „Problem“ • Ist „auf Füßen gehendes zweibeiniges Sinnenwesen“ die Definition von Mensch? • Ist „Sinnenwesen“ Gattung von Mensch? - „Satz“ • Ist „auf Füßen gehendes zweibeiniges Sinnenwesen“ die Definition von Mensch oder ist sie es nicht? • Ist „Sinnenwesen“ Gattung von Mensch oder nicht? • „Problem“ • Sätze und Problem bezeichnen entweder Eigentümlichkeit (Proprium) , Definition, Genus und Akzidenz

  13. Aristoteles - Organon IIIIII IV V • Der Mensch ist ein Sinneswesen. (Definition) • eine 'Eigentümlichkeit' des Menschen ist, dass er der Grammatik fähig ist • wenn er der Grammatik fähig ist, ist er ein Mensch • Sinnenwesen ist gleichmäßig 'Gattung' von Mensch und Ochse • es kann einem und demselben zukommen und nicht zukommen, dass es sitzt (Akzidenz) • Das selbe Ding kann aber gleich wieder stehen

  14. Aristoteles - Organon IIIIIIIV V IV - Aristotele‘s Theory of Meaning and Truth • Feststellung: • Was ist Hauptwort, was ist Verb • Was ist Aussage, was ist Rede • Gesprochene Worte sind Zeichen von Gedanken • Geschriebene Worte sind Zeichen von gesprochenen Worten

  15. Aristoteles - Organon IIIIIIIV V • Worte alleine sind nicht wahr bzw. falsch • erst Verbindung oder Trennung von anderen Wörtern macht sie dazu • Unterschied zwischen Hauptwort und Verb:

  16. Aristoteles - Organon IIIIIIIV V Möglichkeiten Unterschiedlicher Benutzung von wahr und falsch • 1. Behauptungen • 2.Token-Sentences • 3.Type-Sentence • 4.“durch Zufall“ • 5.Glauben,Gedanken,Meinungen

  17. Aristoteles - Organon IIIIII IVV V - The Four Forms of General Statement • „ein Satz ist eine Rede, die etwas von etwas bejaht oder verneint“

  18. Aristoteles - Organon IIIIII IVV allgemein bejahende Sätze (generell affirmativ): • Beispiel: • Alle Menschen sind sterblich, Alle Schweden sind Europäer • „Alle O sind E“ • Darstellung Im Mengendiagramm:

  19. Aristoteles - Organon IIIIII IVV allgemein verneinende Sätze (generell negierend): • Beispiel: • Kein Mensch ist aus Stein, Kein Dreieck ist ein Quadrat • „Kein O ist E“ • Darstellung Im Mengendiagramm:

  20. Aristoteles - Organon IIIIII IVV partikulär bejahende Sätze (partiell affirmativ): • Beispiel: • Mindestens ein Mensch ist weiblich, Mindestens ein Franzose ist ledig • „Mindestens ein O ist E“ • Darstellung Im Mengendiagramm:

  21. Aristoteles - Organon IIIIII IVV partikulär verneinende Sätze (partiell negierend): • Beispiel: • Nicht alle Menschen sind Europäer, Nicht alle Rechtecke sind Quadrate • „Nicht alle O sind E“ • Darstellung Im Mengendiagramm:

  22. Aristoteles - Organon IIIIII IVV

  23. Aristoteles - Organon I II III IV V Quellen: • The Developement of Logic by William Kneale& Martha Kneale • Organon by Aristoteles • www.tu-berlin.de

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