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Region Darmstadt-Starkenburg

Region Darmstadt-Starkenburg. Vorstellung. Harald Finsel Geschäftsführer Region Darmstadt-Starkenburg Hanna Gutzeit Projektleitung Kinder- und Jugendbetreuung in der Region. Wir über uns. Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Hessen e.V. Ortsverband Darmstadt-Starkenburg

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Presentation Transcript


  1. Region Darmstadt-Starkenburg

  2. Vorstellung Harald Finsel Geschäftsführer Region Darmstadt-Starkenburg Hanna GutzeitProjektleitung Kinder- und Jugendbetreuung in der Region

  3. Wir über uns Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Hessen e.V. Ortsverband Darmstadt-Starkenburg Einzugsbereich und Zuständigkeit: Stadt Darmstadt Landkreis Darmstadt-Dieburg Landkreis Bergstraße Landkreis Odenwald Kooperation mit Partner-Ortsverband in Ginsheim-Gustavsburg im Landkreis Groß-Gerau

  4. Wir über uns • 1923 offizielle Gründung des ASB Kreisverband Darmstadt, dem insgesamt 15 örtliche Kolonnen, u. a. in Roßdorf angehörten • 1933 Verbot des ASB durch die Nationalsozialisten • Neugründung des ASB in Eberstadt, zunächst nur Rettungsdienst • Zwischenzeitlich über 20.000 Mitglieder in der Region Starkenburg, davon über 100 in der Stadt Babenhausen

  5. Wir über uns Leistungen des ASB: Seit 1988 anerkannte Sozialstation Hausnotrufdienst Essen auf Rädern Behindertenfahrdienst Breitenausbildung Erste-Hilfe Rettungsdienst, Krankenbeförderung Baby-Notarztwagen

  6. Wir über uns in Darmstadt (1) in der Kinder- und Jugendbetreuung: 1996 Übernahme der Trägerschaft der ASB-Kindertagesstätte An der Modaubrücke in Eberstadt 1998 Übernahme der Trägerschaft der ASB-Kindertagesstätte Schlesierstraße in Eberstadt 2005 Übernahme der Trägerschaft der ASB-Kindertagesstätte Papillon in Kranichstein

  7. Wir über uns in Darmstadt (2) 2003-2005 Aufbau der Grundschulbetreuungen in 7 Grundschulen in Groß-Zimmern, Darmstadt, Seeheim, Bensheim und Heppenheim 2007 Beauftragung durch die Stadt Darmstadt zur Installierung eines ASB Krippenhauses - Betreuung von 48 Kindern im Alter von 1-3 Jahren

  8. Wirüber uns in Hessen in der Kinder- und Jugendbetreuung: • 9 Kindertagesstätten im Gebiet Wiesbaden/Rheingau-Taunus und Kassel/Lohfelden • Über 15 Grundschulbetreuungen im gleichen Gebiet • Sozialpädagogische Familienhilfe in Marburg

  9. „Das Kind wird nicht erst Mensch. Es ist schon einer.“ J. Korczak

  10. Unsere pädagogischen Inhalte in Kurzform…

  11. Grundsätze unserer pädagogischen Arbeit (1) Durch das Kinder- und Jugendhilfegesetz sowie durch das Hessische Kinder- und Jugendhilfegesetz erhält die Kindertagesstätte einen eigenständigen, familienergänzenden Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsauftrag.

  12. Grundsätze unserer pädagogischen Arbeit (2) Situationsansatz • Dieser orientiert sich an der aktuellen und individuellen Lebenssituation der Kinder. • Gespräche und gezielte Beobachtungen sind Grundlage zum Erkennen von Interessen, Bedürfnissen und dem Entwicklungsstand der Kinder. • Wir richten unsere pädagogischen Angebote danach aus.

  13. Grundsätze unserer pädagogischen Arbeit (3) Psychomotorik Gezieltes Fördern des Zusammenspiels zwischen Motorik (Bewegung) und Psyche durch • die Möglichkeit, die Umwelt mit allen Sinnen zu „be-greifen“ • „Sich-Ausprobieren-Dürfen“ • gezielte Raumgestaltung • vielfältiges Materialangebot • erzieherische Grundhaltung

  14. Grundsätze unserer pädagogischen Arbeit (4) Zusammenarbeit mit Eltern Eltern sind die wichtigsten Personen im Leben eines jeden Kindes. Eine vertrauensvolle und kommunikative Zusammenarbeit ist die Vorraussetzung für eine gelungene Erziehungspartnerschaft zum Wohle der Kinder.

  15. Grundsätze unserer pädagogischen Arbeit (5) Zusammenarbeit mit den Grundschulen Eine rege Kooperation mit der Grundschule ist für alle Kinder notwendig, um die Kindergartenkinder in der Phase des Übergangs in die Schule zu begleiten. Wir nehmen mit einer Darmstädter Kindertagesstätte an der Erprobung des hessischen Bildungsplans teil. Hessenweit nehmen 3 Kitas des ASB teil.

  16. Grundsätze unserer pädagogischen Arbeit (6) Zusammenarbeit mit anderen Institutionen • Frühförderstelle, Fachberatungen • Ärzte und Therapeuten (Logopädie, Ergotherapie…) • Jugendamt… • Zusammenarbeit mit Vereinen, soweit möglich

  17. ASB als Ausbildungsstätte Zusammenarbeit mit Fachschulen Zwei unserer Kindertagesstätten sind Kooperations-Kitas für die Fachschule im Elisabethenstift und in Dieburg. • Reger Austausch mit den Fachschulen • Hospitationen ganzer Fachschulklassen • Öffnen der pädagogischen Inhalte und deren Umsetzung nach außen • ständige Reflektion der pädagogischen Arbeit • Studierende gewinnen Einblick in die Praxis mit anschließender Auswertung

  18. „Solange die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln, wenn sie älter geworden sind, gib ihnen Flügel“ (aus Neuseeland)

  19. Fachlichkeit und Qualität des ASB in Kurzform…

  20. gesicherte Qualität Landesweites Qualitätsmanagement - Schulung aller Führungskräfte - Beschreibung von Arbeitsabläufen, Prozessen und Verantwortlichkeiten - Festlegung von Leitbildern und Zielbeschreibung Externe Begleitung - bei Teamfindungsprozessen - bei Konzeptionserstellung und –fortführung - bei Leitungsarbeit

  21. Qualität durch Weiterbildungder Fachkräfte Fortbildung und Schulung Wird beim ASB groß geschrieben - eigene Referentin / Fachberatung auf Landesebene - durch ASB-eigenes Bildungswerk in Köln - durch externe Fachinstitute (z.B. afw Darmstadt; FIPP Langenselbold; fbc Frankfurt) - Supervision

  22. Ein Steckenpferd des ASB-Darmstadt- die U3 Kinder Die intensive Beratung, Begleitung und Weiterbildung der pädagogischen Fachkräfte zur Installation von Angeboten für Kinder unter drei Jahren sieht der ASB als sehr wichtig an. Aus diesem Grund haben wir zu diesem Thema eine Weiterqualifizierungsmaßnahme eigens für Fachkräfte des ASB Hessen in unserer ASB Landesschule in Zusammenarbeit mit der LAG (Landesarbeitsgemeinschaft freier Träger ) initiiert.

  23. Festgeschriebene Qualität Der ASB bietet ein umfangreiches Qualitätsmanagementsystem und sichert somit die Erziehung, Bildung und Betreuung Ihrer Kinder. …im Folgenden ein Beispiel…

  24. Auszug aus QM (1) Leitfaden Infogespräch • Vorstellung des ASB • Infos zum Team und der Qualifikationen • Interne Regelungen der Einrichtung • Betreuungsgarantie

  25. Auszug aus QM (2) • Konzeptionsinhalte wie Tagesablauf, Raumkonzept, Essensversorgung • Erfassung von Besonderheiten der Familie und des Kindes z.B. im Anmeldebogen • Hinweis auf Zeitraum der möglichen Zusage und Bestätigungsfrist durch die Eltern • Hausführung • Mitgabe von schriftlichem Infomaterial

  26. Das Kind ist der Akteur seiner eigenen Entwicklung J.J.Rousseau

  27. Weshalb bewirbt sich der ASB auf neue Trägerschaften…

  28. Weshalb…? Die Kinder- und Jugendbetreuung ist einer der satzungsgemäßen Aufgaben und eine wichtige Säule des ASB. Mit der Übernahme der Trägerschaften von Kindertagesstätten seit über 10 Jahren haben die guten Erfahrungen dazu geführt, dass die Vorstände ihren ausdrücklichen Willen zum Ausbau dieses Leistungsbereiches unterstrichen haben.

  29. Wozu…? Wir sind davon überzeugt, ein qualifiziertes pädagogisches Angebot gewährleisten zu können. Dieses wollen wir auch den Kommunen anbieten, in denen der ASB noch nicht so bekannt ist. Der ASB verspricht sich die Erhöhung seines Bekanntheitsgrades.

  30. Angebot des ASB Wir bieten der Stadt Babenhausen die vollständige Übernahme der Trägerschaft aller Kindergärten/- Kindertagsstätten. Dabei verpflichtet sich der ASB zur Sicherstellung der ordnungsgemäßen Betriebsabläufe.

  31. Angebot im Detail – Finanzierung und Rechnungslegung Der ASB übernimmt • den kompletten Buchungsaufwand • die Personalabrechnung • das Erstellen der Anträge für Zuschüsse (z. B. Offensive Kinderbetreuung, KJHG) • die Fakturierung der Elternentgelte inkl. Mahnwesen

  32. Angebot im Detail – Personal (1) Der ASB macht allen pädagogischen Mitarbeiter/innen der Stadt Babenhausen ein Übernahmeangebot unter Berücksichtigung der bisherigen Vorbeschäftigungszeiten. Evtl. Einkommensdifferenzen können durch eine aufzehrbare Ausgleichszulage über mehrere Jahre aufgefangen werden. Neuanstellungen über den ASB erfolgen nach dem Haustarifvertrag .

  33. Angebot im Detail – Personal (2) Übernahme des Personals via Gestellungsvertrag. Hierbei bleiben die Mitarbeiter/innen dienstrechtlich bei der Stadt angestellt. Diese Möglichkeit gilt insbesondere für: • Mitarbeiter/innen bei denen aufgrund des Alters eine Übernahme nicht sinnvoll erscheint (Stichwort: kurz vor Verrentung). • Mitarbeiter/innen, die kurz vor der Unverfallbarkeit bei den VBL-Ansprüchen stehen (Stichwort: Besitzstände wahren).

  34. Angebot im Detail – Immobilien Der ASB bietet der Stadt Babenhausen an, das Liegenschaftsmanagement der Kitas zu übernehmen. • Verpflichtung zur kompletten Instandhaltung • Hausmeisterdienst • Gebäudereinigung

  35. Angebot im Detail – Projektleitung Bei einer „Übergangszeit“ von 2 - 3 Jahren wird der ASB zur Begleitung der pädagogischen Fachkräfte und für den reibungslosen Übergang für die Elternschaft eine Projektleitung einsetzen: - Weiterentwicklung der pädagogischen Inhalte - Personalwesen - Betriebswirtschaft - Ansprechpartner/in für Eltern

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