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IDSM 2014

Anlage 2. IDSM 2014. Internationale Divisionsskimeisterschaften 2014 10.- 14.03.2014. Wettkampfbestimmungen. IDSM 2014 10. PzDiv. * Abhängig von der Beteiligung in der jeweiligen AK; bei weniger als drei Startern erfolgt die Wertung in der nächst niedrigeren Klasse

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IDSM 2014

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  1. Anlage 2 IDSM 2014 Internationale Divisionsskimeisterschaften 2014 10.- 14.03.2014 Wettkampfbestimmungen

  2. IDSM 2014 10. PzDiv * Abhängig von der Beteiligung in der jeweiligen AK; bei weniger als drei Startern erfolgt die Wertung in der nächst niedrigeren Klasse ** Abhängig von der Beteiligung

  3. IDSM 2014 10. PzDiv / Klasseneinteilung Klasseneinteilung wie Militärklasse

  4. IDSM 2014 10. PzDiv / Teilnehmer Teilnehmer 10. PzDiv je TrT / Verband Eine Mannschaft besteht grundsätzlich aus maximal 5 Wettkämpfern für Biathlon – Sprint 5 Wettkämpfern für Riesenslalom 1 Biathlon – Staffel 1 Militärpatrouille (+ 1 Ersatzmann) 15 Wettkämpfern für den Skitourenwettkampf In den Maximalzahlen sind die Teilnehmer in den Altersklassen enthalten. Teilnehmer Gäste / Klasse RDL Eine Gäste-/RDL-Mannschaft besteht grundsätzlich aus maximal: 5 Wettkämpfer für Biathlon – Sprint 5 Wettkämpfer Riesenslalom 1 Biathlon – Staffel 1 Militärpatrouille (+ 1 Ersatzmann) 15 Wettkämpfern für den Skitourenwettkampf

  5. IDSM 2014 10. PzDiv / Startberechtigung • Ehemalige Angehörige der Sportfördergruppen sind nur • startberechtigt, wenn sie diesen Gruppen seit 01.07.2013 • nicht mehr angehören. • Kommandierte Soldaten sind für den aufnehmenden • Truppenteil nicht startberechtigt. • Außer in der RDL- und / oder Gästeklasse sind • nur aktive Soldaten startberechtigt.

  6. Riesenslalom IDSM 2014 10. PzDiv / Riesenslalom

  7. Die Startreihenfolge der Wertungsklassen wird vor dem Start festgelegt Die Startreihenfolge innerhalb der Wertungsklassen wird ausgelost Startreihenfolge IDSM 2014 10. PzDiv / Riesenslalom

  8. Riesenslalom wird in zwei Durchgängen ausgetragen (ggf. abhängig von Teilnehmerzahl auch nur 1. Durchgang; Entscheidung fällt kurzfristig) Erster Durchgang zählt für Triathlon-Wertung Die Summe der Zeiten beider Durchgänge ergibt Gesamtresultat des Riesenslalom Die Streckenbesichtigung findet am Renntag, unmittelbar vor dem Rennen statt Allgemeines IDSM 2014 10. PzDiv / Riesenslalom

  9. Grundsätzlich besteht beim Riesenslalom Helmpflicht! Jeder Wettkämpfer ist für die von ihm verwendete zivile Ausrüstung (Ski, Bindung, Schuhe, Anzug, Helm u.s.w.) selbst verantwortlich. Er ist verpflichtet zu überprüfen, ob die von ihm verwendete Ausrüstung den allgemeinen Sicherheitsbestimmungen entspricht und funktionstauglich ist. Bezüglich Ski (Länge, Radius) gibt es keine Vorgaben Allgemeines IDSM 2014 10. PzDiv / Riesenslalom

  10. - Wertung in Altersklassen erfolgt beim Riesenslalom nur, wenn mindestens 3 Teilnehmer einer Altersklasse den Wettkampf beenden - Ist dies nicht der Fall, erfolgt die Wertung in der nächst niedrigeren Klasse Wertung in den Altersklassen IDSM 2014 10. PzDiv / Riesenslalom

  11. IDSM 2014 10. PzDiv / Riesenslalom Preise/Urkunden Medaillen erhalten die Sieger der jeweiligen Klasse (Plätze 1 bis 3) Urkunden erhalten die Sieger der jeweiligen Klasse (Plätze 1 bis 6)

  12. IDSM 2014 10. PzDiv / Riesenslalom JURY Riesenslalom Die Jury wird bei der 1. Mannschaftsführersitzung aus dem Kreis der anwesenden Mannschaftsführer gewählt. Die Jury tritt eine Stunde vor Wettkampfbeginn und unmittelbar nach letztem Zieleinlauf zusammen. • Zusammensetzung: • - Wettkampfleiter als Vorsitzender • - Streckenchef • - Startrichter • - Zielrichter • - 1 Vertreter Mannschaften Bundeswehrklasse Aktive

  13. Biathlon – Sprint 10 km IDSM 2014 10. PzDiv / Biathlon – Sprint

  14. Die Startreihenfolge der Wertungsklassen wird vor dem Start festgelegt Die Startreihenfolge innerhalb der Wertungsklassen wird ausgelost Startreihenfolge IDSM 2014 10. PzDiv / Biathlon – Sprint

  15. IDSM 2014 10. PzDiv / Biathlon – Sprint Allgemeines Es gelten grundsätzlich die Biathlon Wettkampfregeln der IBU (in jeweils gültiger Fassung) sowie die „Ergänzenden Bestimmungen“

  16. Laufstrecke: 10,0 Kilometer Herren 10,0 Kilometer Damen Anzug: freigestellt Schießübung: 2 mal 5 Schuss Anschlag: liegend / stehend 150 m Strafrunde pro nicht getroffenes Ziel Start: Einzelstart im Abstand von 30 Sekunden Durchführung IDSM 2014 10. PzDiv / Biathlon – Sprint

  17. Es wird grundsätzlich in freiem Stil gelaufen Der Freistil darf zu keiner Behinderung führen. Laufstil IDSM 2014 10. PzDiv / Biathlon – Sprint

  18. Schießentfernung: 50 Meter Wettkampfscheiben: HoRa 2000 Durchmesser je 115 mm Durchführung IDSM 2014 10. PzDiv / Biathlon – Sprint

  19. Je Läufer 2 Schießübungen Anschlag zuerst liegend, dann stehend Die Magazine mit je 5 Patronen werden beim Einlauf Schießstand gereicht Für jeden Fehlschuss ist unmittelbar nach dem Schießen eine Strafrunde zu laufen. Schießen IDSM 2014 10. PzDiv / Biathlon – Sprint

  20. Gewehr G3 mit Einsteckrohr Formänderungen an der Waffe sind untersagt Abzugsgewicht darf 2,5 kg nicht unterschreiten Tragegestell und Schießriemen sind zugelassen Waffe IDSM 2014 10. PzDiv / Biathlon – Sprint

  21. Spezialgewehr Gäste und nicht beorderte RDL, die über kein G3 verfügen, können mit Spezialgewehr 5,6 mm nur in der Gästeklasse starten In der Klasse RDL ist nur das G3 zugelassen Spezialgewehre müssen in Gewehrhüllen transportiert werden; Verschluss muss sichtbar sein (Dies gilt für Wettkampf und Training) Waffe IDSM 2014 10. PzDiv / Biathlon – Sprint

  22. Kleinkalibermunition 5,6 mm AA 81 Die Wettkämpfer mit G3 führen während des Wettkampfes keine Munition oder Magazine bei sich Mannschaftsführer geben nach Auslosung für jeden Wettkämpfer zwei mit der Startnummer gekennzeichnete Magazine am Schießstand ab Munition IDSM 2014 10. PzDiv / Biathlon – Sprint

  23. Austausch gekennzeichnetes und überprüftes Reservegewehr möglich Reservemunition bei Patronenversagern Kein Standwechsel mit teil- oder fertiggeladener Waffe Sicherheitsüberprüfung nach Beendigung des Schießens Wettkampf IDSM 2014 10. PzDiv / Biathlon – Sprint

  24. Eingangskontrolle: Überprüfung Anzug und Ausrüstung: + Kennzeichnung Skier + Abzugsgewicht jeder Waffe mindestens 2,5 kg Ausgangskontrolle: Überprüfung Anzug und Ausrüstung: + Kennzeichnung Skier + Abzugsgewicht jeder Waffe mindestens 2,5 kg IDSM 2014 10. PzDiv / Biathlon – Sprint Kontrollen

  25. - Wertung in Altersklassen erfolgt beim Biathlon Sprint nur, wenn mindestens 3 Teilnehmer einer Altersklasse den Wettkampf beenden - Ist dies nicht der Fall, erfolgt die Wertung in der nächst niedrigeren Klasse Wertung in den Altersklassen IDSM 2014 10. PzDiv / Biathlon – Sprint

  26. IDSM 2014 10. PzDiv / Biathlon – Sprint Preise/Urkunden Medaillen erhalten die Sieger der jeweiligen Klasse (Plätze 1 bis 3) Urkunden erhalten die Sieger der jeweiligen Klasse (Plätze 1 bis 6)

  27. IDSM 2014 10. PzDiv / Biathlon – Sprint JURY Biathlon – Sprint Zusammensetzung: - Wettkampfleiter als Vorsitzender - 1 Vertreter Bundeswehrklasse Aktive - 1 Vertreter Klasse RDL - 1 Vertreter Gästeklasse - Chef Schießstand Die Jury wird bei der 1. Mannschaftsführersitzung aus dem Kreis der anwesenden Mannschaftsführer gewählt. Die Jury tritt eine Stunde vor Wettkampfbeginn und unmittelbar nach letztem Zieleinlauf zusammen.

  28. IDSM 2014 10. PzDiv / Triathlon Wertung Triathlon Wertung

  29. IDSM 2014 10. PzDiv / Triathlon Wertung Allgemeines Neben den Einzelwertungen im Riesenslalom und Biathlon Sprint wird zusätzlich eine Triathlon - Wertung durchgeführt

  30. Nur Wettkämpfer, die den Riesenslalom und Biathlon-Sprint beendet haben, werden gewertet Wertung in einzelnen Klassen erfolgt nur bei erfolgreicher Teilnahme von mindestens drei Wettkämpfern in beiden Disziplinen Die Ermittlung der Sieger erfolgt angelehnt an das Zeitdifferenz - Punktesystem des Deutschen Skiverbandes IDSM 2014 10. PzDiv / Triathlon Wertung

  31. IDSM 2014 10. PzDiv / Militärpatrouille Militärpatrouille

  32. Der Wettkampf „Militärpatrouille“ besteht aus: Laufstrecke, Handgranatenwurf, Schießen unter Belastung und einem Verwundetentransport Die Patrouille besteht in der Militärklasse aus aktiven Soldaten IDSM 2014 10. PzDiv / Militärpatrouille Allgemeines

  33. Zusammensetzung 6 Soldaten, davon mindestens - 1 Offizier (Keine Ausnahme) - 1 Unteroffizier (keine Ausnahme) - 1 Mannschaftsdienstgrad (Mit dem Einsatz des Ersatzmannes darf sich die Zusammensetzung nicht verändern!) Ausrüstung Schneetarnanzug Dienstl. gelieferte Mütze und Handschuhe Verbandspäckchen klein, Truppenausweis, Erkennungsmarke Rucksack Gewehr G3 (Rucksack aufgeschnallt) Pistole P1 / P8 (Patrouillenführer) IDSM 2014 10. PzDiv / Militärpatrouille Zusammensetzung und Ausrüstung

  34. Es ist in der Militärklasse ausschließlich militärische Ausrüstung zugelassen Es sind in der Militärklasse nur Bw-Skistöcke (Hagan [kurz] /Dynastar [lang] )und Bw-Skier (PlNr.:8465-31106) zugelassen Der neue Tourenschuh ist in der Militärklasse Pflicht. Auch ein Formblatt 90/5 bewirkt keine Änderung des Schuhwerks Gäste- und RDL-Mannschaften können mit privat beschaffter Ausrüstung (Ski und Skischuhe) starten Gewehr muss mitgeführt werden. Am Schießstand werden die dort ausliegenden KK-Gewehre genutzt! Jegliche Veränderung an Ausrüstungsteilen ist untersagt Gesamtgewicht der Rucksäcke einer Mannschaft und der Waffen, aber ohne UT - 2000, muss beim Start und nach Rückkehr mindestens 55 kg betragen UT - 2000 ist im Rahmen einer behelfsmäßigen Bergrettung zu verwenden IDSM 2014 10. PzDiv / Militärpatrouille Ausrüstung

  35. IDSM 2014 10. PzDiv / Militärpatrouille Strecke Die Streckenlänge für den Skispähtrupp beträgt circa 8,5 km Die Strecke ist markiert Nutzung der Steigfelle für die obligatorischen Streckenabschnitte Einzelheiten werden bei der Einweisung / Streckenbegehung am Vortag festgelegt

  36. Startreihenfolge Militärklasse Gästeklasse Klasse RDL Startberechtigung Nur die gemeldeten 7 Soldaten jeder Mannschaft sind startberechtigt IDSM 2014 10. PzDiv / Militärpatrouille Start

  37. Eingangskontrolle Abmeldung beim zuständigen Kommandeur Start (Abstände der Patrouillen: 5 Minuten) Lauf mit Steigfellen auf den vorgeschriebenen Streckenabschnitten, Steigfelle abnehmen Abfahrt / Lauf (Laufstil beliebig, ohne Felle), Handgranatenwurf Schießen, Lauf Lauf (Laufstil beliebig, ohne Felle), Station UT-2000 Verwundetentransport mit UT-2000 bis ins Ziel Rückmeldung beim zuständigen Kommandeur Ausgangskontrolle IDSM 2014 10. PzDiv / Militärpatrouille Ablauf des Wettkampfes

  38. Patrouillenführer meldet seine Mannschaft vollzählig an der Station Patrouillenführer legt 4 Werfer fest (Patrouillenführer selbst darf nicht werfen) Jeder Werfer erhält 3 Übungshandgranaten; der Patrouillenführer leitet das Werfen Übung erfüllt sobald 12 Übungshandgranaten im Zielkreis auftreffen Patrouillenführer legt einen Nachwerfer fest; dieser wirft bis zu 13 weitere Übungshandgranaten bis die Übung erfüllt ist oder insgesamt 25 Übungshandgranaten geworfen sind Ziel: Zielkreis rund, trichterförmig, Durchmesser 2 m, Mittelpunkt mit roter Flagge gekennzeichnet, Rand ist durch einen Bandeisenring mindestens mit 2 cm hoher Kante über der Schneefläche gekennzeichnet, das Auftreffen im Zielkreis zählt als Treffer Entfernung: 15 m bis Mittelpunkt Zielkreis Anschlag: kniend, es wirft jeweils nur ein Werfer Bedingung: 12 Übungshandgranaten müssen im Zielkreis auftreffen Zeitstrafen: je nicht erfüllten Treffer werden 15 Sekunden Strafe berechnet IDSM 2014 10. PzDiv / Militärpatrouille Handgranatenwurf

  39. Patrouillenführer meldet geschlossen seine Mannschaft bei Leitenden Schießstand Empfang von 5, mit jeweiliger Startnummer gekennzeichneter Magazine mit jeweils 5 Schuss Auf Befehl des Patrouillenführers bekämpfen 5 Soldaten mit je 5 Schuss 5 Biathlonscheiben Patrouillenführer selber schießt nicht, er leitet den Feuerkampf und verhält sich dabei gefechtsmäßig IDSM 2014 10. PzDiv / Militärpatrouille Schießen • Anschlag: liegend aufgelegt, Rucksack dient als Gewehrauflage • Schießentfernung: 50 m • Ziel: HoRa 2000, Durchmesser je 115 mm • Waffe: G3 mit einschiebbarer Schulterstütze und Einsteckrohr, • Munition: Kleinkalibermunition 5,6 mm AA81 • Die Patrouille führt im Wettkampf weder Munition noch Magazine mit • Bedingungen: 25 Treffer, für jeden Fehlschuss Strafzeit von 30 Sekunden

  40. Kein Standwechsel mit teil- oder fertiggeladener Waffe Magazine verbleiben nach dem Schießen am Stand Nach Beendigung des Schießens Sicherheitsmeldung durch jeden Schützen mit Handzeichen Nach Sicherheitsmeldung aller Schützen erfolgt Sicherheitsmeldung des Patrouillenführers Verpacken der Ausrüstung Verlassen der Stellungen und Fortsetzen der Laufstrecke IDSM 2014 10. PzDiv / Militärpatrouille Schießen

  41. Circa 600 m vor dem Ziel hat die Militärpatrouille das UT-2000 zusammen zu setzen (Militärpatrouille muss vollzählig sein!) Ein Soldat der Gruppe (ausgenommen Patrouillenführer) wird bis ins Ziel transportiert Bau des UT-2000 darf erst nach erfolgter Meldung des Patrouillenführers an der Station erfolgen IDSM 2014 10. PzDiv / Militärpatrouille Verwundetentransport

  42. IDSM 2014 10. PzDiv / Militärpatrouille Militärpatrouille - Bau UT 2000 • Bereitzulegendes Material UT 2000: • 2 UT Schalen • 1 Paar Stöcke (einzeln, nicht verbunden) • (Hagan/Dynastar) • 1 x Fangriemen • 4 x 7mm Reepschnur (können • bereits an den UT Schalen befestigt sein) • Kupplungen können zum Bau • vorbereitet sein

  43. IDSM 2014 10. PzDiv / Militärpatrouille Befestigung der Stockteller mit Riemen am Rohrrahmen

  44. IDSM 2014 10. PzDiv / Militärpatrouille Zugschnüre mit Sackstich verbinden unter Rohrbügel auslaufend

  45. IDSM 2014 10. PzDiv / Militärpatrouille Zugschnur durch Kupplung stecken

  46. IDSM 2014 10. PzDiv / Militärpatrouille Mastwurf am auslaufenden Ende der Zugschnur

  47. IDSM 2014 10. PzDiv / Militärpatrouille Sackstich am Tragegriff mit Zugschnur

  48. IDSM 2014 10. PzDiv / Militärpatrouille Befestigung der Bremsschnüre mit Mastwurf und Sicherungsschlag

  49. IDSM 2014 10. PzDiv / Militärpatrouille Befestigung der Bremsschnüre mit Mastwurf und Sicherungsschlag am Tragegriff

  50. IDSM 2014 10. PzDiv / Militärpatrouille UT 2000 „wettkampffähig“ [Stöcke Hagan (kurz)/Dynastar (lang)]

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