1 / 17

öffentlicher Haushalt

Rohstoffgewinnungsbetriebe. Produktionsmittelbetriebe. Sachleistungsbetriebe. Verbrauchsgüterbetriebe. Produktionswirtschaft. Handelsbetriebe. Bankbetriebe. Verkehrsbetriebe. Dienstleistungsbetriebe. Versicherungsbetriebe. Einzelwirtschaft. sonstige Dienstleistungsbetriebe.

katy
Télécharger la présentation

öffentlicher Haushalt

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Rohstoffgewinnungsbetriebe Produktionsmittelbetriebe Sachleistungsbetriebe Verbrauchsgüterbetriebe Produktionswirtschaft Handelsbetriebe Bankbetriebe Verkehrsbetriebe Dienstleistungsbetriebe Versicherungsbetriebe Einzelwirtschaft sonstige Dienstleistungsbetriebe privater Haushalt Konsumtionswirtschaft(Haushalt) öffentlicher Haushalt

  2. G ü t e r Lerchenmüller,M: Handelsbetriebslehre,Ludwigshafen,Kiehl 1998 S.22 Knappe Güter freie Güter Nominalgüter Realgüter Materielle Güter Immaterielle Güter Sachleistungen (=Ergebnis von Produktionsprozessen) Dienstleistungen Rechte Natürliche Ressourcen immobile Sachleistungen mobile Sachleistungen Konsumtivgüter Produktivgüter Gebrauchsgüter Verbrauchsgüter Produktionsgüter Investitionsgüter

  3. Arten von Handelsbetrieben nach der Warenkategorie Träger der Nutzung Dauer der Nutzung ProduktiverBereich Konsumtiver Bereich Langfristig Investitionsgüter – Großhandel Gebrauchsgüter - Großhandel Gebrauchsgüter - Einzelhandel Kurzfristig Produktionswaren – Großhandel Verbrauchsgüter - Großhandel Verbrauchsgüter – Einzelhandel

  4. Grundentscheidung : Anzahl der Betriebsstätten eineBetriebsstätte Einbetriebs-unternehmen einige wenigeBetriebsstätten Mehrbetriebs-unternehmen Anzahl der Betriebsstätten zahlreiche Betriebsstätten Filial-unternehmen Lerchenmüller, M.:Handelsbetriebslehre, Ludwigshafen, Kiel 1998 S.241

  5. H a n d e l s b e t r i e b e Großhandel Einzelhandel Wiederverkäufer Endverbraucher Weiterverarbeiter Endgebraucher Gewerbliche Nutzer Großverbraucher

  6. G r o ß h a n d e l s f o r m e n Einteilung nach : der Art und Umfang des Warenangebots dem Abtransport der Waren der Absatzform der Art der Bedienung Spezial-großhandel Sortiments-großhandel Fremdbedienungs-großhandel Selbstbedienungs-großhandel Zustell-großhandel Abhol-großhandel Lager-großhandel Laden-großhandel Regal-großhandel Cash-and-Carry-Großhandel

  7. Integrierte Materialwirtschaft Forschung- Entwick-lung Produktion/Manipulation Material-wirtschaft / Einkauf Marketing/Vertrieb Finanzen Service W a r e n f l ü s s e M a t e r i a l – M a n a g e m e n t / L o g i s t i k L i e f e r a n t e n K u n d e n I n f o r m a t i o n s f l ü s s e K a p i t a l f l ü s s e Kostenrechnung/ Controlling Funktionelle Ziele Zielkonflikte Übergreifende Ziele

  8. Vielfalt der Städte und Regionen • Deutschland zeichnet sich durch eine Vielfalt großer, mittlerer und kleinerer Städte und historisch gewachsener Stadtstrukturen aus. • Eigenständige, unverwechselbare Städte und Regionen sind ein großer Standort- und Wettbewerbsvorteil in Europa. • Auch in Zukunft wird es kein dominantes Superzentrum in Deutschland geben.

  9. Während in vielen europäischen Staaten nur ein bis zwei Metropolen die herausragenden internationalen Funktionen übernehmen, gibt es in Deutschland mehrere Zentren der internationalen Kommunikation mit : • einem hohen Grad der Bündelung und Vernetzung der großräumig bedeutsamen Verkehrsinfrastruktur, • internationalen Messen und Ausstellungen, • Headquarterfunktionen der Wirtschaft, von Handel, Banken, Versicherungen, • hochrangigen Angeboten an Kultur- und Bildungsstätten, • Produktionsstätten von Presse, Film und Fernsehen.

  10. System der zentralen Orte in Baden - Württemberg Grundlegend für das städtische Siedlungssystem in Deutschland sind die von der Landesplanung seit vielen Jahren ausgewiesenen zentralen Orte. Das System von Ober- und Mittelzentren soll - dezentral konzentriert - die Versorgung der Bevölkerung und Wirtschaft im Verflechtungsbereich der zentralen Orte mit infra-strukturellen Leistungen sichern. Neben der Grundversorgung mit Arbeitsplätzen, öffentlichen und privaten Dienstleistungen sollen Mittelzentren den kurz- und mittelfristigen Versorgungsbedarf und Oberzentren den mittel- bis langfristigen Versorgungsbedarf decken.

  11. Zentraler Ort Ausstattung : Bildungsbereich Verkehrs- und Nachrichten-wesen Gesundheitswesen Handel Handwerk, Bankwesen Unterzentrum Grund-, Haupt-, Realschule, Bücherei Geschäfte destäglichen und wöchentlichen Bedarfs,zahlreiche Handwerkszweige,Bankfilialen Personen-Güterbahnhof,Haltestellen mehrererBuslinien Fachärzte,Zahnärzte,Altenheim Mittelzentrum Gymnasien,Berufliche Schulen,Sonderschulen,Erwachsenen-bildung Geschäfte desgehobenen Bedarfs, Kaufhaus, mehrere Banken Busbahnhof,Eilzugstation,Lokalzeitung Krankenhausmit mehrerenFachabteilungen,Hallenbad Oberzentrum Fach- undFachhoch-schulen,Akademien,evtl.Universität,Museen, Bibliotheken,Theater Warenhäuser mit allen Sortimenten, Bankhäuser, Versicherungen D-Zugstation,öffentlicherVerkehr,Flugplatz,Flughafen,Zeitungsverlag Unfall-, Groß-,Sonderkranken-häuser,Hallen- und Spezialbäder

  12. S t a n d o r t / S t a n d o r t p o l i t i k Einsatz : Suche nach einem spezifischen Standort bei Neugründung, Umlagerung, Erweiterung des Unternehmens Standortorientierungen :  Beschaffungsorientierung  Faktororientierung Personalorientierung Raumorientierung Energieorientierung  Absatzorientierung Abnehmerorientierung Konkurrenzorientierung  Verkehrsorientierung  Sonstige Orientierung Informationsorientierung Abgabeorientierung Politische Orientierung Traditionsorientierung Lerchenmüller, Handelsbetriebslehre, Ludwigshafen,Kiel 1998, S.81 ff.

  13. Maßgebende Standort-faktoren Bezeichnung der Betriebe nach ihrer Standortorientierung Beispiele Standorte der Lieferer Beschaffungs-orientierte Großhandelsbetriebe Sammelnder Großhandel (Aufkaufgroßhandel wie z. B. der Großhandel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen (Vieh, Gemüse, Obst), forstwirtschaftlichen Erzeugnissen und Altmaterialien sowie Industrieabfällen; Spezialgroßhandel mit Rohstoffen und Halberzeugnissen Orte mit Zentralmärkten zentralmarktorientierte Großhandelsbetriebe Großhandelsbetriebe, die mit vertretbaren Gütern handeln, z. B. Kauf und Verkauf von Edelmetallen, Baumwolle, Mais, Getreide; Ex- und Importgroßhandlungen Standorte der Abnehmer (Verwender) Absatzorientierte Großhandelsbetriebe Sortimentsgroßhändler mit Produktionsgütern z.B. landwirtschaftlichen Maschinen Sortimentsgroßhändler mit Konsumgütern z. B. Lebensmittelgroßhandelsbetriebe, Elektrogroßhandelsbetriebe, Schuhgroßhandelsbetriebe Nähe der Verkehrswege Verkehrsorientierte Großhandelsbetriebe Großhandelsbetriebe, die mit schweren Massengütern handeln, z. B. der Großhandel mit Baustoffen, Eisen und Stahl, Röhren usw.

  14. Standortfindung / Standortbeurteilung Qualitative Verfahren Quantitative Verfahren nicht zahlenmäßig fassbare Kriterien zahlenmässig fassbare Kriterien  Attraktivität der Lage  Verkehrsanbindungen  Konkurrenzsituation  Sichtbarkeit des Grundstücks  Soziales Umfeld  Wohn- Freizeitwert  Einwohnerzahl  Kaufkraft  Haushaltsstrukturen  Faktorkosten Beurteilung durch Gewichtungsfaktoren Scoring-Verfahren Nutzwertanalyse Beurteilung durch mathematische Modelle

  15. S t a n d o r t p o l i t i k Aktive,systematische Standortpolitik Passive Standortanalytik Flächendeckende Analysen in regelmäßigen Zeitabständen Reaktion auf Angebote von Maklern, Bauträgern und sonstigen Immobilienvermittlungen Suche nach Standorten mit niedriger Wettbewerbsintensität Prüfung und anschließende Entscheidungsfindung Standortnetzanalytik bei Filialunternehmen

More Related