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Symposion Der Beitrag des ECDL zur e-inclusion Alle mitnehmen auf dem Weg zur Informationsgesellschaft. E-inclusion Zielsetzung der EU: Politische, soziale und technische Maßnahmen zur Überwindung der digitalen Spaltung Mögliche Ursachen für Barrieren beim Zugang zur Informationstechnologie:
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SymposionDer Beitrag des ECDL zur e-inclusion Alle mitnehmen auf dem Weg zur Informationsgesellschaft
E-inclusion Zielsetzung der EU: • Politische, soziale und technische Maßnahmen zur • Überwindung der digitalen Spaltung • Mögliche Ursachen für Barrieren beim Zugang zur • Informationstechnologie: • Bildungsdefizit • Behinderung (auch altersbedingt) • Sprachbarrieren und soziale Benachteiligung
IT-Qualifikation – Ein Tor zur Welt • Kommunikation • Information • Dienstleistungen • (Weiter-) Bildung • Arbeit/ Beruf
Personen mit Bildungsdefiziten, eingeschränkter Sprachkompetenz und sozialen Benachteiligungen Computer-Bildung Gehörlose und Hörbeeinträchtigte Personen Motorisch Beeinträchtigte Personen Blinde und Sehbeeinträchtigte Personen
Zugang für Menschen mit Körperbehinderung und Mehrfachbehinderung
Assistive Technologien zur Eingabe: • Maus-Alternativen
Assistive Technologien zur Eingabe: • Tastatur--Alternativen
Zugang für Menschen mit Hör- und Sprachbehinderung • Schriftsprache versus Deutsche Gebärdensprache (DGS) • Lautsprachbegleitende Gebärden (LBG)
Maßnahmen zur Überwindung von Barrieren in derECDL™- Prüfungssituation: Keine inhaltlichen Abstriche an den Anforderungen des ECDL-Standard (Syllabus) - aber Berücksichtigung der behinderungsspezifischen Arbeitsweise mit dem PC und dem Internet durch: • Zulässigkeit behinderungskompensierender Technologien (die Kandidatin, der Kandidat darf die eigene Technik mitbringen) • Verlängerte Prüfungszeit • Zulässigkeit der Prüfungsabnahme im häuslichen Umfeld oder in einer externen Einrichtung bei behinderungsbedingter Mobilitätseinschränkung • Behinderungsspezifische Tests für Blinde • Wörterbücher in der Muttersprache zugelassen bei Migranten
Agenda: 10:00 Uhr: Der ECDL™ als Teil der Integration Jugendlicher mit Körperbehinderung und Mehrfachbehinderung Christian Seib, Berufsbildungswerk Heinrich-Haus Neuwied 10:40 Uhr Der ECDL™ als Teil der beruflichen Bildung hör- und sprachbehinderter JugendlicherMonika Deyle, Paulinenpflege Winnenden e.V. 11:20 Uhr Vom EU-Projekt zum IT- Bildungszentrum- Rückblick auf ECDL-Erfahrungen im Bereich der beruflichen Rehabilitation von Menschen mit Handicap und/ oder Benachteiligung Klaus Barthel; Irmgard Franz, Herzogsägmühle Oberbayern 12:00 Uhr Mittagspause
13:00 Uhr Der ECDL™ als Teil der Integration blinder Jugendlicher Ralf Rickert, Berufsbildungswerk für Blinde und Sehbehinderte, Soest; Brigitte Luzius, Carl-Strehl-Schule, Deutsche Blindenstudienanstalt e.V., Marburg 13:40 Uhr Ein Projekt der Irischen Computergesellschaft für alte Menschen, Videopräsentation mit deutschen Untertiteln. 14:00 Uhr Kaffeepause 14:30 Uhr Der ECDL™ als Beitrag zur Integration von Migranten und Migrantinnen Katharina Kirchner, FTZ Arbeit & Qualifizierung e.V., München 15:10 Uhr Der ECDL™ als Beitrag zur Resozialisierung von StrafgefangenenMatthias Bretz, Fachwerk e.V. in der JVA Oldenburg 15:50 Uhr Verabschiedung
Herzlichen Dank ! DLGI mbH Bonn, Wissenschaftszentrum Dr. Hartmut Sommer Tel: 0049 (0)228-302 160 Fax: 0049 (0)228-302 161 hsommer@dlgi.de
7 bzw. 4 Prüfungen sind in einem autorisierten Prüfungszentrum abzulegen. Der Lernweg ist frei gestaltbar.
Beitrag zur Resozialisierung • Motivation durch erreichbare Ziele • Ermutigung durch Erfolgserlebnisse Gefangenen-zeitung der JVA Waldeck
DLGI-Server mit Test- und Teilnehmer-Datenbank Das Online-System Prüfungs-Administration in JVA Onlinezugriff Rechner in PC-Schulungsraum in JVA
DLGI-Server mit Test- und Teilnehmer-Datenbank Das Online-System mit ELIS für JVAs Prüfungs-Administration in JVA Gesicherter Zugriff ELIS Rechner in PC-Schulungsraum in JVA