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INSTANT MESSAGING. LI Xiaohui LIU Miao ZHOU Guanpei Universität Salzburg WAP Präsentation WS 2005/06. Instant Messaging. 1 、 Einf ü hrung 2 、 Geschichte 3 、 Anwendungen. 1. Einführung.
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INSTANT MESSAGING LI Xiaohui LIU Miao ZHOU Guanpei Universität Salzburg WAP Präsentation WS 2005/06
Instant Messaging • 1、Einführung • 2、Geschichte • 3、Anwendungen
1. Einführung • 1.1 Instant Messaging ist Ein Dienst, der es erlaubt in Echtzeit zu kommunizieren.
1.3 Protokolle • Viele verschiedene IM-Dienste mit unterschiedlichen Protokolle • Untereinander inkompatibel
1.3.1 Eine Alternative • Jabber
1.3.2 Ein anderer Ansatz • Universelle IM-Software
2.Geschichte • Der erste IM-Dienst war die Kombination aus den Unix Kommandos who oder w zusammen mit talk. Ersteres liefert Informationen, wer auf der jeweiligen Maschine eingeloggt ist.
2.2Geschichte • Einer der grossen Vorreiter von IM ist ein Protokoll, das sich Internet Relay Chat (IRC)nennt. • Die erste Version von IRC wurde 1988 vom Finnen Jarkko Oikarinen veröffentlicht und verbreitete sich schnell. • Die Protokolle erreichten erstim Jahr 2000 den Status eines Internet Standards.
2.3Geschichte • Mit der Verbreitung des World Wide Web (WWW) anfangs der 90er Jahre tauchten die ersten Chat-Räume auf, welche die Benutzer über den Webbrowser bedienen konnten.
2.4Geschichte • Der ICQ-Messenger bietet als erster neben den Chat-Möglichkeiten die Verwaltung von Kontakten an, die sich automatisch ihrem Status anpassen sobald sie mit dem Server verbunden sind.
3. Anwendungen • 3.1 Nachrichtenaustausch in EchtZeit • Die Grundfunktion jedes IM-Clients ist das Versenden und Empfangen von Textnachrichten.
3.2 Buddy-Liste • Die Buddy-Liste dient der Verwaltung der Kontakte sowie deren Statusinformationen. • “online” • “bitte nicht stoeren” • “offline” • “Bin am Essen”
3.3.1 Peer-to-Peer • Das ist keine Funktion, sonden eine Technologie, die für den Benutzer nicht sichtbar, aber im hinter eine wichtige Rolle spielt. • „Peer-to-Peer“ bezeichnet eine Form der Netzwerkkommunikation, die gegensätzlich zum Client-Server-Prinzip aufgebaut ist.
3.3.2 Peer-to-Peer • Client-Server-Prinzip
3.3.3 Peer-to-Peer • Peer-to-Peer • Jeder Host in einem Computernetzwerk ist ein Peer, denn er kann Client und Server gleichzeitig sein.
3.4 Chat-Raum • Ein Chat-Raum bietet die Möglichkeit, mit mehr als 2 Personen gleichzeitig mittels Text Nachrichten zu kommunizieren.
3.5 Dateiaustausch • Zwischen zwei Benutzern lassen sich beliebige Datei austauschen.
3.6.1 Telefon- und Vediofunktion • Einige Insant Messenger bieten die Möglichkeit. Über zusatzmodule Gespräche wie am Telefon zu führen
3.6.2 Telefon- und Vediofunktion • Jetzt die Funktion PC-to-Phone ist populäre.
Die letzte Seite • Die obigen Technologien sind in den meisten Instant Messergern verfügbar. Die Technologie entwicklt sich sehr schnell. • Zum schluss werde ich allen Kollegen einen Insant Messenger empfehlen „voipbuster“ (www. Voipbuster.com).
Quellen • http://de.wikipedia.org/wiki/Netzwerkprotokoll • http://www.rfc-editor.org/ • http://www.howstuffworks.com/instant-messaging.htm • http://de.wikipedia.org/wiki/Internet Relay Chat • http://www.irchelp.org/irchelp/rfc • http://www.ietf.org/rfc/rfc3921.txt • http://www.suse.de/de/business/products/openexchange/go4teams.html • http://www.lotus.com/products/product3.nsf/wdocs/homepage • http://de.wikipedia.org/wiki/Mindmap • http://messenger.msn.com/ • http://www.jabber.org/ • http://www.icq.com/
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