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Vortrag für den Hochschulkurs „Umstellung auf Bachelor- und Master Studienprogramme“

Vortrag für den Hochschulkurs „Umstellung auf Bachelor- und Master Studienprogramme“. Modularisierung, Leistungspunkte und interne Vernetzung bei der Einführung der Bachelor- und Masterstruktur an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Fachhochschule Osnabrück.

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Vortrag für den Hochschulkurs „Umstellung auf Bachelor- und Master Studienprogramme“

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Presentation Transcript


  1. Vortrag für den Hochschulkurs „Umstellung auf Bachelor- und Master Studienprogramme“ Modularisierung, Leistungspunkte und interne Vernetzung bei der Einführung der Bachelor- und Masterstruktur an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Fachhochschule Osnabrück 15.08.2014 Prof. Dr. Peter Mayer / FH Osnabrück Januar 2005

  2. Eckdaten zur Fakultät • 2.300 Studierende • 16 Studiengänge in den Profilen • Betriebswirtschaft, Recht • Gesundheit • Öffentliches Management • 62 Professoren 15.08.2014 Prof. Dr. Peter Mayer / FH Osnabrück Januar 2005

  3. Konsequente Umstellung • Einführung erster Bachelor- und Masterprogramme seit 1999 • umfassende Umstellung auf Bachelor- und Masterprogramme im Wintersemester 2005/6 15.08.2014 Prof. Dr. Peter Mayer / FH Osnabrück Januar 2005

  4. Eckpunkte der Bachelor/Master-Programme in der Fakultät • 6 Semester für den Bachelor-Abschluss, 4 Semester für den Masterabschluss • Angebote im Bereich • Bachelor, • konsekutiver Master und • nicht-konsekutiver Programme 15.08.2014 Prof. Dr. Peter Mayer / FH Osnabrück Januar 2005

  5. Modularisierungskonzept • konsequente Modularisierung in 90% aller Studiengänge bereits seit 2000, flächendeckend nun mit Wintersemester 2005/6 • für die zukünftigen Bachelor- und Masterprogramme durchgängig Module mit 5 Leistungspunkten • keine formale Aufteilung in kleinere Einheiten (units) • Fachgruppen sind verantwortlich für Module und bestimmen einen Modulverantwortlichen 15.08.2014 Prof. Dr. Peter Mayer / FH Osnabrück Januar 2005

  6. Regelmäßige Auswertung der Erfahrung mit der Modularisierung • regelmäßige Überprüfung der tatsächlichen Workload in den letzten Jahren für einen Studiengang und umfassend für die Fakultät in 2004 • Diskussion der Ergebnisse in gemeinsamen Runden mit Fachgruppen • kontroverse Diskussionen über Konsequenzen wie andere Prüfungsformen, Unterschiede in Workload bezogen auf Lehrende, Implikationen für Notengebung 15.08.2014 Prof. Dr. Peter Mayer / FH Osnabrück Januar 2005

  7. Moduldatenbank als Arbeitsinstrument • Einführung einer einheitlichen Moduldatenbank MOPPS zur Pflege der Module • Entwicklung und konzeptionelle Weiterentwicklung der Datenbank im Rahmen von BLK-Projekt und in der Verantwortung des Vizepräsidenten für Studium und Lehre • Datenbank schafft Transparenz, bietet Basis für Dialog. 15.08.2014 Prof. Dr. Peter Mayer / FH Osnabrück Januar 2005

  8. 15.08.2014 Prof. Dr. Peter Mayer / FH Osnabrück Januar 2005

  9. 15.08.2014 Prof. Dr. Peter Mayer / FH Osnabrück Januar 2005

  10. 15.08.2014 Prof. Dr. Peter Mayer / FH Osnabrück Januar 2005

  11. Modularisierung und interne Vernetzung • Zielsetzung: • Die Fakultät mit den diversen Studienprogrammen strebt einen einheitlichen Auftritt an, der die Vorteile der Modularisierung dadurch nutzbar macht, dass Module nicht nur in einem Studienprogramm genutzt werden. 15.08.2014 Prof. Dr. Peter Mayer / FH Osnabrück Januar 2005

  12. Plattformstrategie und darauf aufbauende Spezialitäten • basierend auf dem einheitlichen Modulkonzept: Alle wirtschaftsbezogenen Bachelorprogramme nutzen in unterschiedlichem Ausmaß eine Plattform mit gemeinsamen Modulen. • Die Plattform enthält, basierend auf Ergebnissen des Tuning-Projektes, Module im Bereich • betriebswirtschaftliche Grundqualifikation • unterstützende quantitative Kenntnisse • Organisation und Kommunikation • Spezialisierung • Transferprojekte 15.08.2014 Prof. Dr. Peter Mayer / FH Osnabrück Januar 2005

  13. Bachelorprogramme in dem Profil Betriebswirtschaft und Recht • Bachelorprogramm mit breiter betriebswirtschaftlicher Basisausbildung, Abschluss: B.A. in Betriebswirtschaft und Management • Wahl zweier Studienschwerpunkte (Marketing, Personal, Controlling, Finanzwirtschaft, Logistik, Steuern und Wirtschaftsprüfung, Internationale Wirtschaft, Veranstaltungsmanagement) mit jeweils 15 Leistungspunkten 15.08.2014 Prof. Dr. Peter Mayer / FH Osnabrück Januar 2005

  14. Bachelor-Struktur Betriebswirtschaft 15.08.2014 Prof. Dr. Peter Mayer / FH Osnabrück Januar 2005

  15. Bachelor-Struktur Wirtschaftsrecht 15.08.2014 Prof. Dr. Peter Mayer / FH Osnabrück Januar 2005

  16. Bachelorprogramm Öffentliches Management 15.08.2014 Prof. Dr. Peter Mayer / FH Osnabrück Januar 2005

  17. Offene Fragen • unterschiedliche Modulkonzepte der Hochschulen – Probleme bei der Kooperation • welche Freiheitsgrade für die internationale Mobilität – Festlegung der Inhalte des Auslandsstudiensemesters oder nicht? • Lerninputs, Lernziele, Lernergebnisse – moderates Tempo bei der Transformation der Konzepte 15.08.2014 Prof. Dr. Peter Mayer / FH Osnabrück Januar 2005

  18. Fragen • Modularisierung und Identität von Studiengruppen – Wie sichern wir beide Vorteile? • Modularisierung und das Zusammenlegen von Veranstaltungen • wachsende Beratungsintensität für Studierende • Abstimmung innerhalb der Gruppe der Lehrenden eines Moduls 15.08.2014 Prof. Dr. Peter Mayer / FH Osnabrück Januar 2005

  19. Lehren aus der Umstellung Bachelor/Master - Hochschulebene • -verbindliche Aussagen der Hochschulleitung zu Modulkonzept, zu Struktur Bachelor/Master • -fakultätsweite Umstellung • -mehrmalige Präsentation der Konzepte im Präsidium • -hochschulweite Moduldatenbank • -hochschulweiter Modellversuch 15.08.2014 Prof. Dr. Peter Mayer / FH Osnabrück Januar 2005

  20. Lehren auf der Fakultätsebene • intensive Kommunikation der Konzepte und Fortschritte • Fakultätsrat • Studienkommission • Sprecher der Profile • Sprecher der Fachgruppen • alle Lehrenden • Einstellung der Projektfortschritte in das Intranet • Eine Studiendekanin und eine Studienkommission sichern Synergieeffekte trotz der Größe 15.08.2014 Prof. Dr. Peter Mayer / FH Osnabrück Januar 2005

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