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Dein Deutschland – mein Deutschland: Unser Deutschland?

Dein Deutschland – mein Deutschland: Unser Deutschland?. Unser Deutschland?. Was sieht man?. Was sind einige “typisch” deutsche Dinge auf der Collage? (5 Dinge) Was ist “undeutsch?” Was f ür Menschen sieht man? Was tragen einige der Leute? (5 Dinge)

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Dein Deutschland – mein Deutschland: Unser Deutschland?

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Presentation Transcript


  1. Dein Deutschland – mein Deutschland: Unser Deutschland?

  2. Unser Deutschland?

  3. Was sieht man? • Was sind einige “typisch” deutsche Dinge auf der Collage? (5 Dinge) • Was ist “undeutsch?” • Was für Menschen sieht man? • Was tragen einige der Leute? (5 Dinge) • Welchen Sport sieht man? • Einige Leute arbeiten. Was machen sie?

  4. Vokabelarbeit: Was ist das? • Burka? • Kopftuch? • Dirndl? • Lederhosen? • Fahne? • Schnurrbart? • Was soll noch auf diese Liste?

  5. Kontext: Veränderungen in der deutschen Gesellschaft • Die drei I: Immigration-Integration-Interkulturalität • Verstärkte Einwanderung verschiedener ethnischer Minoritäten • Liberalisierung der Einbürgerungsgesetze • Identitätsstiftung in ethnischen Gruppen durch Literatur, Film, Musik • Verstärkte Verbalisierung der Immigranten- problematik durch die eigenen Gruppen

  6. Erklären Sie bitte: Gruppenarbeit • Was ist Interkulturalität? • Was sind die Einbürgerungsgesetze? • Was bedeutet Liberalisierung? • Was meint man mit „Identitätsstiftung“? • Wie könnte man „verstärkte Verbalisierung“ anders sagen? • Hausaufgabe: Beantworten Sie jede Frage in zwei, drei Sätzen mit eigenen Worten.

  7. Die „lauten“ Gruppen • Türkendeutsche (oder Deutschtürken?) • Afrodeutsche • Russlanddeutsche ● Muslime Warum nennt man sie wohl die „lauten Gruppen“? Kennen Sie „laute Gruppen“ in Ihrem Land?

  8. Was sind.....? • Türkendeutsche? • Afrodeutsche? • Russlanddeutsche? • Muslime? • Welche anderen Minoritäten gibt es in Deutschland?

  9. Schlagwörter im öffentlichen Diskurs • Multikulturell und multilingual • Leitkultur • Bringschuld • Integration vs Assimilation • Kopftuch und Burka: Die „Islamisierung“ des Stadtbildes • Ghettoisierung • Parallellgesellschaften • Anders-Sein • Die „Scheindeutschen“

  10. Verständnishilfe • Welche dieser Konzepte kennen Sie bereits? • Welche sind Ihnen unbekannt? • Fragen Sie bitte!

  11. Richtig oder falsch? - Gruppenwettbewerb • Integration und Assimilation sind das Gleiche • Deutschland hat eine Leitkultur • Islamisiert bedeutet, es gibt viele Muslime in der Stadt. • Integration ist Aufgabe der Immigranten, nicht der Deutschen • „Ghettos“ sind heute Viertel, in denen ethnische Minderheiten zusammen leben. • Es gibt viele türkische „Ghettos“ in Deutschland • Afrodeutsche haben das Gefühl des Anders-Seins • Es gibt keine „Scheindeutschen“. Hausaufgabe: Gebrauchen Sie die folgenden Begriffe korrekt in einem Satz: Integration – Ghettoisierung – Parallelgesellschaften – multikulturell – Leitkultur.

  12. Stimmen zum Diskurs • Deutschland ist ein Einwanderungsland (Süßmuth Kommission) ● Die beste Integration ist Assimilation (Schily) ● Wir können stolz auf Deutschland…. (Die Prinzen) ● Für euch sind wir Kanaks (Alpa Gun) Zur Erklärung: Rita Süßmuth und Otto Schily sind deutsche Politiker

  13. Kanaks, Kanaken, kanakisch • Wer sind sie? • Wer nennt sie so? • Warum werden sie so genannt?

  14. Lesen Sie: Isch geh Schule, wie isch Bock hab! Hier, Alder, isch geh Schule, wie isch Bock hab, weisstu! Hab isch gekriegt aktunvierssisch blauem Briefem , aber scheiss mir egal , isch schwör! Meinem Lehrern kennt misch gar net, ohn scheiss. Aber scheiss mir egal, weisstu, wenn isch Bock hab geh isch Schule. Aber isch net Bock, Alder! Kumpeln von misch gehen manchmal Schule dem Pennern . Wenn isch Bock hab, weisstu, ruf isch an dem Handy, Alder! Bleib isch immer Sitzem, aber muss isch net arbeiten, weisstu wie isch mein? Weisstu, Handy is korreckt . Puff auch, Alder. Abern Schulen is scheissn! Ohn Scheiss, isch schwör dir !

  15. Rotkäppchen auf Kanakisch War mal klein Tuss, die hatt imma so bescheuert rot Mutzen auf Kopf, krass uncool, nich von Nike oder so, weis du? Und ein Tag, sie will ihr scheissdreckn Oma besuche, und mach also korrekt Fresskorb, mit Kuchen und Flasch Wein, und geht durch Wald. In Wald wohnt krass gefahrlich Tier, nen Wolf oder wie die Scheise heis. Und klar, weil sie voll scheise in Kopf und blöd und so, sie trifft konkret Wolf."Ey, Aldde, was geht? Wohin konkret mit krasse Korb?""Isch geh zu Oma Ayshe.""Normal. Wo wohnt?""Isch hab kein Peil. Aber nicht weit. Wohnt konkret Hütten"."Kenn isch. Gehs du links, nachste Kreuzung rechts, dann mach scheissdreckn Augen auf .. und du siehst, isch schwor.""Normal. Is korrekt."

  16. Songs • Alpa Gun: Ich bin ein Ausländer (2007) • Die Prinzen: Deutschland (2001) • Advanced Chemistry: Fremd im eigenen Land (1992) • Muhabbet: Deutschland (2006) • Colos: Ausländer raus (2008)

  17. Alpa Gun: Ausländer

  18. Arbeit mit dem Video • Wie sieht Alpa Gun aus? Beschreiben Sie ihn. • Wie finden Sie ihn auf den ersten Blick: sympathisch, attraktiv, seltsam, häßlich, gutaussehend, gefährlich, oder? Warum?

  19. Arbeit mit dem Video: Hörverständnis • Wo ist er geboren? • Wie alt ist er? • Wo wohnt er? Wer wohnt dort noch? • Warum lebt er dort? • Was erfahren wir über seine Eltern?

  20. Text: Ich bin ein Ausländer • Yeah Ich bin hier Geboren und werd hier draussen alt ich bin ein Türke mit unbefristenten Aufenthalt du brauchst nicht so zu gucken Home nur weil ich schwarze Haare habe es war nicht leicht hier das sind 26 harte Jahre - und unsere Eltern Caney haben das Geld gebraucht sie haben hier Geackert und 'ne neue Welt gebaut Vater wurde schickaniert als wär er ein Terrorist deswegen Leb ich heute da wo das härteste Ghetto ist da wo nur Kurden, Russen, Araber und Türken wohnen da wo die Menschen Kämpfen müssen für ein bisschen Lohn euch geht es gut da oben doch wir habens hier unten schwer für euch sind wir Kanaks und müssen trotzdem in die Bundeswehr ich bin kein Faschist ich bin hier nur so Aufgewachsen wenn ich drüben im Osten bin kenn ich auch ein paar Glatzen wir sind hier zu Hause es wird Zeit das ihr es heute rafft fast jeder auf der Strasse hat nen Deutschen Pass

  21. Refrain Ich bin ein Ausländer doch ich bin hier Geboren zuviele sind heute im Knast nur aus manchen is was geworden Ich bin ein Ausländer Caney wir habens hier nicht leicht gehabt die Strasse im Ghetto hat noch niemanden Reich gemacht Ich bin ein Ausländer doch Berlin ist mein zu Hause meine Heimat meine stadt hier kriegst du auch mal auf die Schnauze Ich bin ein Ausländer doch für euch bin ich Kanake Caney trotzdem bin ich hier und leb unter der Deutschen Flagge (yeah) Sehen Sie Rechtschreibefehler im Text? Korrigieren Sie sie (Gruppenarbeit) Setzen Sie Kommas, Punkte usw. ein. (Gruppenarbeit)

  22. Vokabelarbeit I Arbeiten Sie in Gruppen zu dritt und suchen Sie 5 unbekannte Vokabeln heraus. Bilden Sie Fragen mit diesen Vokabeln für Ihre Mitstudenten und Mitstudentinnen.

  23. Vokabelarbeit II: Umgangssprache/Slang. Was passt zusammen? • 1. ackern 2.schikanieren 3.es raffen, 4. Knast 5. etwas auf die Schnauze bekommen • a. verstehen b. Gefängnis c. schwer arbeiten d. schlecht behandeln f. jemanden schlagen • Und jetzt auf Englisch bitte

  24. Textarbeit • Was sagt Alpa Gun in seinem Song über sein Leben? • Warum lebt er im „härtesten Ghetto“? • Warum betont er, daß er schwarze Haare hat? • Wer sind wohl die Glatzen? • Stimmt es,daß er Ausländer ist? Wenn nicht, warum sagt er das?

  25. Text- und Diskussionsfragen • Was ist der Ton dieses Songs? • Welches Identitätsbewußtsein kommt hier zum Ausdruck? • Wessen Perspektive meint Alpa Gun mit seinem Titel „Ich bin ein Ausländer“? • Wie könnte man sein Deutschlandbild beschreiben? Positiv, negativ, desillusioniert?

  26. Fazit • Welches Deutschlandbild zeichnet Alpa Gun in seinem Song? Ist es ein positives oder negatives Bild? Beschreiben Sie mit Ihren eigenen Worten, was Deutschland für Alpa Gun bedeutet.

  27. Die Prinzen • „Deutschland“, 2001 zum 40. Jahrestag des Baus der Berliner Mauer, 2006 wieder aktuell (anläßlich derFußballweltmeisterschaft)

  28. Die Prinzen: Deutschland

  29. Die Prinzen: Deutschland Natürlich hat ein Deutscher "Wetten, dass"* erfundenVielen Dank für die schönen StundenWir sind die freundlichsten Kunden auf dieser WeltWir sind bescheiden - wir haben GeldDie Allerbesten in jedem SportDie Steuern hier sind WeltrekordBereisen Sie Deutschland und bleiben Sie hierAuf diese Art von Besuchern warten wirEs kann jeder hier wohnen, dem es gefälltWir sind das freundlichste Volk auf dieser WeltDeutsch, deutsch...Nur eine Kleinigkeit ist hier verkehrtUnd zwar, dass Schumacher** keinen Mercedes fährt

  30. Refrain Das alles ist Deutschland - das alles sind wirDas gibt es nirgendwo anders - nur hier, nur hierDas alles ist Deutschland - das sind alles wirWir leben und wir sterben hier Deutsch, deutsch...

  31. Text • Es bilden sich viele was auf Deutschland einUnd mancher findet es geil, ein Arschloch zu seinEs gibt manchen, der sich gern über Kanaken beschwertUnd zum Ficken jedes Jahr nach Thailand fährtWir lieben unsere Autos mehr als unsere Frau'nDenn deutschen Autos können wir vertrau'nGott hat die Erde nur einmal geküsstGenau an dieser Stelle, wo jetzt Deutschland istWir sind überall die besten - natürlich auch im BettUnd zu Hunden und Katzen besonders nett

  32. Text • Das alles ist Deutschland...Wir sind besonders gut im Auf-die-Fresse-hau'nauch im Feuerlegen kann man uns vertrau'nWir steh'n auf Ordnung und SauberkeitWir sind jederzeit für 'nen Krieg bereitSchönen Gruß an die Welt, seht es endlich einWir können stolz auf Deutschland... SCHWEIN!Schwein, Schwein...Das alles ist Deutschland...

  33. Erste Reaktion auf den Song • Gefällt Ihnen der Song? Warum/warum nicht? • Was können Sie über die Musik sagen? • Wie finden Sie das Video dazu? • War der Text einfach oder schwer zu verstehen? • Sind Die Prinzen sympathisch? Warum?

  34. Zum Inhalt • Was ist „Wetten daß“? • Wer ist Schumacher? • Wie sind die Deutschen angeblich? • Was ist das Problem mit den Steuern? • Was lieben die Deutschen am meisten? • Zu wem sind die Deutschen besonders nett? • Was meinen die Prinzen mit „Gott hat die Erde nur einmal geküsst....“? • Was bedeutet „Auf-die-Fresse-hau‘n“ und „Feuerlegen“?

  35. Mitsingen • Lernen Sie den Refrain und singen Sie mit.

  36. Refrain schreiben • Schreiben Sie einen Refrain, der dem der Prinzen ähnlich ist, für einen Song über Amerika.

  37. Spracharbeit • Warum die verkürzten Formen „hau’n, vertrau’n, ‘nen”? Setzen Sie richtig in die Sätze ein : wetten, erfinden, bescheiden, verkehrt, 1. Er hat eine _____________Wohnung 2. Wir _________, daß er kommt. 3. Ich habe eine_________Adresse. 4. Sie _________ jeden Tag neue Lügen

  38. Spracharbeit II • Bilden Sie Sätze mit: die Art - Kunde – bereisen – hierbleiben – Kleinigkeit – Steuern.

  39. Spracharbeit III • Was sind Ausdrücke der Umgangssprache bzw. Gossensprache? Funktion? ● Ist der Endreim wichtig? Warum?

  40. Textfragen • Welche Adjektive werden zur Charakterisierung der Deutschen gebraucht? • Welche Aktivitäten der Deutschen werden erwähnt? • Welche Eigenschaften werden besonders betont? • Was zeigt, daß der Song eine sehr maskuline Perspektive hat? • Was wird als „typisch deutsch“ angesehen? • Warum endet der Song mit „Wir können stolz auf Deutschland.......SCHWEIN! Schwein Schwein.....

  41. Diskussionsfragen • Was ist Ihre Reaktion auf den Song? • Der Text ist offensichtlich satirisch. Wie wird das sprachlich realisiert? Aber ist er deshalb negativ? Warum/warum nicht? • Hat der Song eine „deutsche“ Perspektive? Wenn ja, inwiefern? • Blickt in dem Text eine echte Liebe zu Deutschland durch? Wenn ja, an welchen Stellen?

  42. Fazit • Beschreiben Sie das Deutschlandbild, das Die Prinzen in diesem Song präsentieren, mit Ihren eigenen Worten. Wo befindet sich dieser Song auf dem „mein-dein-unser Deutschland“ Spektrum?

  43. Advanced Chemistry: Fremd im eigenen Land

  44. Hörverständnis Was haben Sie verstanden? Zählen Sie einige Dinge auf. Was besitzen die Mitglieder der Gruppe alle? Woher kommt die Gruppe? Was müssen sie als einzige an der Grenze tun? Welche Fragen werden den Gruppenmitgliedern immer wieder gestellt? Was sehen sie als das Problem mit ihren deutschen Landsleuten?

  45. Adanced Chemistry: Fremd im eigenen Land • Ich habe einen grünen Pass mit 'nem goldenen Adler drauf dies bedingt, dass ich mir oft die Haare rauf Jetzt mal ohne Spass: Ärger hab' ich zu Hauf obwohl ich langsam Auto fahre und niemals sauf' All das Gerede von europäischem Zusammenschluss fahr' ich zur Grenze mit dem Zug oder einem Busfrag' ich mich warum ich der Einzige bin, der sich ausweisen muss, Identität beweisen muss! Ist es so ungewöhnlich, wenn ein Afro-Deutscher seine Sprache spricht und nicht so blass ist im Gesicht? Das Problem sind die Ideen im System: ein echter Deutscher muss auch richtig deutsch aussehen, blaue Augen, blondes Haar keine Gefahr, gab's da nicht 'ne Zeit wo's schon mal so war?!

  46. Fremd...... Gehst du mal später zurück in deine Heimat?" 'Wohin? nach Heidelberg? wo ich ein Heim hab?' "Nein du weisst, was ich mein..." Komm lass es sein, ich kenn diese Fragen seit dem ich klein bin in diesem Land vor zwei Jahrzehnten geborn' doch frag' ich mich manchmal, was hab' ich hier verloren! Ignorantes Geschwätz, ohne End dumme Sprüche, die man bereits alle kennt "Eh, bist du Amerikaner oder kommste aus Afrika?" Noch ein Kommentar über mein Haar, was ist daran so sonderbar? "Ach du bist Deutscher, komm erzähl kein Scheiss!"

  47. Zum Inhalt • Welches Adjektiv trifft Ihrer Meinung nach den Ton des Songs am besten: aggressiv – resigniert – entmutigt – rebellisch – anklagend – intellektuell – Ihr eigenes Adjektiv ? • Beschreiben Sie die Situationen in dem Song, in denen sich die Afrodeutschen diskriminiert fühlen. • Wie sieht angeblich „ein echter Deutscher“ aus? • Was bedeutet die Zeile „.... gab's da nicht 'ne Zeit wo's schon mal so war?” Was wissen Sie über diese Zeit? • Was sind die “dummen Sprüche”?

  48. Vokabelarbeit- Setzen Sie die Wörter richtig in die Sätze ein • Adler – Heimat – sich raufen– blass – Grenze – Gerede – sonderbar • Sie ist sehr __________im Gesicht. • Sie sind mit dem Zug zur_______gefahren. • Er_____ ___vor Ärger die Haare. • Wir gehen in unsere _________zurück • Ist der________ein Symbol Deutschlands? 6. Es war __________ihn wiederzusehen.

  49. Spracharbeit • Was sind Formen der Umgangsprache? • Sagen Sie es anders mit ihren eigenen Worten: 1. Ich saufe niemals 2. Das ist nur dummes Geschwätz. 3. Ich habe Ärger zu Hauf 4. Was habe ich hier in diesem Land verloren? 5. Komm erzähl kein Scheiss.

  50. Diskussionsfragen • Wie wird das „Anders-Sein“, das z. B. das Thema in vielen Gedichten von May Ayim und auch das Motto des ‘Braunen Mobs‘ ist, im Song artikuliert? Was bedeutet dieses Anders-Sein für Identitätsstiftung? • Wie würden Sie den Ton des Songs beschreiben? • Was stört die Afrodeutschen besonders am Verhalten ihrer Landsleute? • Inwiefern findet die Gruppe es so schwer, sich mit Deutschland zu identifizieren?

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