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Wachstumspotenziale für Rostock aus Sicht des international agierenden Unternehmens KPMG

Wachstumspotenziale für Rostock aus Sicht des international agierenden Unternehmens KPMG. Immobilientag Rostock, OSPA-Zentrum, Hansestadt Rostock Februar 2005. KPMG K lynveld P eat M arwick G oerdeler. Eine der größten internationalen Prüfungs- und Beratungs- gesellschaften

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Wachstumspotenziale für Rostock aus Sicht des international agierenden Unternehmens KPMG

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Presentation Transcript


  1. Wachstumspotenziale für Rostock aus Sicht des international agierenden Unternehmens KPMG Immobilientag Rostock, OSPA-Zentrum, Hansestadt Rostock Februar 2005

  2. KPMGKlynveld Peat Marwick Goerdeler • Eine der größten internationalen Prüfungs- und Beratungs-gesellschaften • 100.000 Mitarbeiter weltweit • 750 Büros in 150 Ländern KPMG International und KPMG Deutschland Tax Audit Advisory Real Estate KPMGDeutsche Treuhand Gruppe Deutschland KPMGGlobal Expert Groups • Größte nationale Unternehmens-,Steuerberatungs- und Wirtschafts-prüfungsgesellschaft • 6.200 Mitarbeiter • 28 Niederlassungen in Deutschland • Business Line Real Estate umspannt KPMG Service-Lines • Projektspezifische Global Expert Groups • Expertise mit Branchenfokus

  3. KPMG Corporate Finance – Real Estate Leistungsspektrum KPMG Real Estate Real Estate - Teilbereich Global Location & Expansion Services Immobilienbewertung Portfoliomanagement Strategische Standortplanung Transaktionsberatung Identifikation und Bewertung von Grund- stücken und Gebäuden Internationale Standortanalyse Due Diligence Implementierungsberatung Bau- und Projektberatung Fördermittelberatung Rechnungslegungsberatung Wirtschaftsförderung Organisationsberatung Standortberatung

  4. Starker Einbruch ausländischer Direktinvestitionen in Deutschland Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland in Mrd. € Quelle: Statistisches Bundesamt *Vodafone/Mannesmann Übernahme Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland nehmen ab. Die Anzahl der Greenfield Investments ist gering. Unter den verbliebenen Direktinvestitionen sind viele Akquisitionen sanierungsbedürftiger Unternehmen.

  5. Wohin fließen die Direktinvestionen heute ? Direktinvestitionen 2003 in ausgewählten Ländern in Mrd € Quelle: UNCTAD Data Derzeit konzentrieren sich Unternehmen bei Direktinvestitionen auf China. Weiterhin ziehen EU-Beitrittsländer und –kandidaten insbesondere westeuropäische Investoren an. Direktinvestitionen in westeuropäischen Ländern nehmen dagegen ab. Ausländische Direktinvestitionen im Service-Bereich nehmen weltweit stark zu. Wie kann Deutschland im globalen Standortwettwerb bestehen ?

  6. Welche Unternehmen investieren heute noch in Deutschland ? Mögliche Internationalisierungsziele von Unternehmen Kosten reduzieren Marktpotenziale erschließen Innovationsfähigkeit steigern Private Equity Opportunities Aufkauf/ Beteiligung und Sarnierung/ Eingliederung oder Zerschlagung von Unternehmen unter Renditegesichtspunkten Im internationalen Vergleich sehr hohe Arbeitskosten, Steuern und sonstige Abgaben Deutschland großer Markt, aber geringes Wachstum Zentrale Lage in Europa zur Belieferung anderer Märkte Dienstleistungssektor z.B. gegenüber USA unter-entwickelt Qualifizierte Arbeitskräfte und hohes Technologie-niveau Führender Technologie-markt für Automobil-, Umwelt- und Nanotechnik Situation in Deutschland Geringes Potenzial für die Regionalentwicklung Deutschland als Logistik-Drehkreuz für Europa Investitionen im Zuge neu entstehender Märkte (z.B. Telekommunikation) Entwicklung neuer Dienstleistungen Investitionen in Forschung- und Entwicklung in ausgewählten High-Tech-Feldern Investitionen in hoch-automatisierte Betriebs-stätten mit komplexen Fertigungsprozessen und hohen Qualifikations-anforderungen Deutschland in der Regel nicht konkurrenzfähig Potenziale in Deutschland

  7. Der Standortwettbewerb entscheidet sich auf verschiedenen Ebenen Vorteile Deutschland Nachteile Deutschland Erfolgsfaktoren Größter Markt in der Europäischen Union nach BIP und Bevölkerung Qualifizierte Arbeitskräfte, Hohes Technologienieveau Zentrale Lage in Europa Globalen Standortwettbewerb gewinnen Hohe Lohn- und Lohnnebenkosten Geringes Marktwachstum Relativ hohe Steuerbelastung Forschungs- und Entwicklungs- Know-how Infrastruktur/Logistik High-Tech-Zentren Vorteile Meckl.-Vorpommern Nachteile Meckl.-Vorpommern Erfolgsfaktoren Relativ günstige Lohnkosten Umfassende Fördermöglichkeiten Kurze Wege nach Nord- und Osteuropa Nationalen Standortwettbewerb gewinnen Bisher relativ wenige, international beachtete Industrieansiedlungen Bahn- und Flughafeninfrastruktur verbesserungsbedürftig Förderkonzepte Clusterbildung Drehkreuz für Nord- und Osteuropa Vorteile Region Rostock Nachteile Region Rostock Erfolgsfaktoren Schnelle, flexible und unbürokratische Abwicklung Entwicklungsflächen anbieten und vermarkten Maßgeschneiderte Unterstützung Regionale Metropole Hafenanbindung Hohe Lebensqualität Regionalen Standortwettbewerb gewinnen Investitionen für die Region Rostock gewinnen

  8. Phasenorientierter Prozess der Investorengewinnung Analysieren & Fokussieren Differenzieren & Verbessern Antizipieren & Vermarkten Unterstützen & Anpassen Welche neuen Märkte entstehen derzeit in der Welt und in Deutschland? Welche Geschäfts-/ Technologiefelder haben langfristiges und stetiges Wachtumspotenzial? Welche Stärken und Schwächen weist die Region Rostock in den verschiedenen Feldern auf? (branchenspezifische SWOT-Analyse) Offenheit zur Erschließung kurzfristiger Investitionspotenziale Bedürfnisse der Investoren verstehen und Unternehmensspezifische Investitionsangebote erstellen. Flexibilität bei der Erfüllung der Anforderungen der Investoren beweisen. Schnelle und unbürokratische Abwicklung gewährleisten Über ein Benchmarking mit anderen Regionen mögliche Differenzierungskriterien identifizieren Best Practice-Maßnahmen zur Regionalförderung aus anderen Regionen identifizieren Langfristige Strategie und Maßnahmenplan zur Stärkung der Kernfelder entwickeln Zielsektoren möglicher Investoren definieren Potenzielle Investoren für die Region identifizieren Mögliche Investoren proaktiv ansprechen Region Rostock über Messen, politische Veranstaltungen, Kultur- und Sport- Events etc vermarkten Die zentralen Zukunftsfelder für die Region definieren Spezifisches Profil in den Kernfeldern herausarbeiten Potenzielle Investoren identifizieren und Standort vermarkten Flexibilität gegenüber Investoren beweisen Prozess der Investorengewinnung

  9. Wettbewerb der Regionen – Beispiel einer erfolgreichen Regionalförderung Cardiff / Wales – Economic Development Strategy Branchenspezifische SWOT-Analysen Zukunftsstrategie und Maßnahmenplan

  10. Die Region Rostock ist ein Wirtschaftsstandort mit Wachstumspotenzial Analysieren & Fokussieren Konzentration auf zukunftsträchtige Branchen Maritime Industrie Biotechnologie / Life Science Transport / Logistik Dienstleistungen/ Tourismus Umwelt-/ Energie- technologie Differenzieren & Verbessern z.B. Vernetzung und Clusterbildung in Region Rostock fördern Maritime Allianz Ostseeregion MariCoNet BioConValley Scan Balt Biotech Netzwerk Baltic Gateway Kompetenzzentrum für Logistik Kooperation mit der dänischen Region Storstrøms Kompetenzzentrum Energie u. Umwelt Offshore Energies Competence Network z.B Bildungspolitik (Ausbildungsangebote, Forschungsprogramme etc.) auf Kernfelder ausrichten Schiff- und Bootsbau Deichbau / Hafenanlagen Biologie Chemie Bioinformatik Medizintechnik Verkehrswesen Logistik Materialwirtschaft Tourismus Direktmarketing Umwelttechnik Energietechnik Physik z.B. Referenzen vermarkten – Bereits angesiedelte Investoren in der Region Rostock Antizipieren & Vermarkten Liebherr MCCTec (Hafenmobilkräne) Caterpillar (Schiffsmotoren) Gambro (Medizintechnik) DOT (Oberflächen- beschichtung) Hangartner AG (Logistik/Spedition) Scandlines (Fährreederei) AIDA Cruises (Reederei und Reiseveranstalter) Sixt und Telegate (Call Center) E.E.W. Offshore Wind Constructions GmbH Unterstützen & Anpassen z.B. Immobilienangebote an Investorenanforderungen anpassen Hafennnahe Lager- und Produktions- immobilien Geeignete Laborräume (z.B. Reinräume) Lagerhallen mit guter Verkehrs- anbindung (Hafen - Flughafen - Bahn) Call-Center- geeignete Büroräume Touristik-Immobilien Große Freiflächen Offshore- Plattformen

  11. Der Schulterschluss von Region / Wirtschaftsförderung und Immobilienwirtschaft als Antwort auf Investorenanforderungen Anforderungen potenzieller Investoren Geeignetes Ansiedlungsobjekt (Greenfield oder Brownfield) in gewünschter Lage zu akzeptablem Preis Ausschöpfung der maximalen Fördermöglichkeiten Kommunale Akzeptanz und Unterstützung des Investitionsvorhabens, z.B. durch kooperative Genehmigungsverfahren und Sicherung der Erschließung Allgemeines hohes Informations- und Betreuungsbedürfnis Antworten der Immobilienwirtschaft Antworten der Region / Wirtschaftsförderung Erkennung und Beantwortung der Bedarfsstrukturen potenzieller Investoren Sicherstellung der kommunalen Akzeptanz von Investi-tionsprojekten Ausweis und Entwicklung von geeigneten, branchen- und investorenbezogenen Gewerbeflächen Frühzeitige Sicherung von Reserveflächen; ggf. durch Umwandlung stadteigener Flächen Information, Kontaktvermittlung und Unterstützung bei Genehmigungs- und Fördermittelfragen, Standortsuche etc. Realisierung von nutzerkonkreten Projekt-entwicklungen Realisierung von spekulativen, aber bedarfsorientierten, Projektentwicklungen Angebot und Vermarktung von geeigneten Grundstücken und Bestandsobjekten Angebot von immobilienspezifischen Beratungs-leistungen

  12. Ihre Ansprechpartner: Andreas Dressler Director, KPMG Global Location & Expansion ServicesMarie-Curie Strasse 3060439 FrankfurtTel: +49-69-9587-3407Mob: +49-173-5764-902Fax: +49-69-9587-4022Email: adressler@kpmg.com Klaus Klinker Partner, KPMG Head of Corporate Finance – Real Estate Marie-Curie Strasse 3060439 FrankfurtTel: +49-69-9587-4013 Mob: +49-172-3625-404Fax: +49-69-9587-4022Email: kklinker@kpmg.com

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