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Programm:

Programm:. O ffener Unterricht. Der offene Unterricht • hat keine einheitliche Theorie („Offenen Unterricht zu fassen ist schwerer als einen Pudding an die Wand zu nageln.“ F reinet) • nimmt pragmatisch Bestandteile verschiedener reformpädagogischer Theorien auf: – Petersen (1884 -1952)

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Presentation Transcript


  1. Programm:

  2. Offener Unterricht

  3. Der offene Unterricht • hat keine einheitliche Theorie („Offenen Unterricht zu fassen ist schwerer als einen Pudding an die Wand zu nageln.“ Freinet) • nimmt pragmatisch Bestandteile verschiedener reformpädagogischer Theorien auf: – Petersen (1884 -1952) – Montessori (1870 - 1952) – Dewey (1859 -1952) – Freinet (1896 -1966)

  4. Der offene Unterricht • ist keine Unterrichtsform, sondern einpädagogisches Konzept, das vom Modellfall desselbst-gesteuerten Lernens ausgeht • Öffnung von Unterricht ist ein „stateofmind“,eine pädagogische Position, eineGrundeinstellung, eine Grundhaltung demUnterricht gegenüber

  5. Ziele offener Unterrichtsformen • Erziehung zum Gebrauch der Wahlfreiheit • selbstgesteuerter Zuwachs von Fertigkeiten, Wissen und Können • selbstgesteuertes Sozial-, Arbeits- und Leistungsverhalten • Ermöglichung eigenverantwortlichen Handelns • Stärkung des Selbstvertrauens und derPersönlichkeitsbildung

  6. Der offene Unterricht Der offene Unterricht möchte den Schülernkeine fertig verpackten Informationen liefern,sondern will sie dazu auffordern, ihreLernumwelt selbst nach ihren Interessen zu erkunden und zu gestalten.Wichtig ist dem offenenUnterricht die Weckung und Stärkungselbst-steuernder und kreativer Kräfte im Kind. Dabei stehen affektive und soziale Lernziele,wie sie in der Möglichkeit der Zusammenarbeitzum Ausdruck kommen, im Vordergrund.

  7. Lernformen, die eine Öffnungbesonders gut ermöglichen: • Freiarbeit • Wochenplanarbeit • Port-Folio-Arbeit • Stationenlernen • Projektarbeit

  8. Merkmale offenen Unterrichts • Offenheit hat verschiedene Dimensionen: • • thematisch offen, wenn Schüler bei der Auswahl der • Lerninhalte beteiligt sind; • • methodisch offen, wenn die Schüler zwischen • verschiedenen Lernwegen auswählen können, • organisatorisch offen, wenn die Schüler die Arbeit, • die Arbeitszeit, das Arbeitstempo und dieArbeitspartner selbst bestimmen können. • 2. Offener Unterricht fordert eine aktiveSchülerrolle und eine Lehrerrolle alsModerator, Berater, Organisator, Initiator undvor allem als Helfer.

  9. Contra Handlungsorientierung • • Handlungsorientierter Unterricht istmaterialaufwändiger und störungsanfälliger alslehrerzentrierter Unterricht. • • Die Vorbereitung erfordert einen hohenZeitaufwand. • • Das Grundkonzept allein beinhaltet wenigKonkretes für die praktische Umsetzung imUnterricht. • • Kontrolle und Bewertung der Schülerleistungwerden erschwert. • Handlungsorientierter Unterricht geht von einemidealen – interessierten und engagierten -Schüler aus. ???

  10. Der offene Unterricht • bemüht sich um ein mehrdimensionales Verständnis von Leistung und um Formen der Leistungskontrolle, die diesem gerecht werden. • versteht sich als Ergänzung zu „geschlossenen“ Lernformen.

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