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Die Organisation der Mediendistribution

Was ist Distribution?. Wie wird ein Produkt oder eine Dienstleistung zur Verwendung/Verbrauch verfgbar gemacht?Entscheidungen bezglich der Gestaltung der Absatzwegen mssen getroffen werdendirekt: klassisches Instrument des Dienstleistungsmarketing, direkter Kontakt zw. Anbieter und Nachfrager

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Die Organisation der Mediendistribution

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Presentation Transcript


    1. Die Organisation der Mediendistribution Referentin: Denise Urbach

    2. Was ist Distribution? Wie wird ein Produkt oder eine Dienstleistung zur Verwendung/Verbrauch verfgbar gemacht? Entscheidungen bezglich der Gestaltung der Absatzwegen mssen getroffen werden direkt: klassisches Instrument des Dienstleistungsmarketing, direkter Kontakt zw. Anbieter und Nachfrager indirekt: zw. beiden Akteuren gibt es eine zustzliche Distributionsstufe

    3. Was ist Distribution? Zielgren neben Marketingzielen: Vertriebskosten, Distributionsgrad, Image des Absatzkanals, Flexibilitt, usw. Bedeutung der Distributionspolitik fr Marketing variiert: Vertriebskosten fr TV- und Radiounternehmen als Zielgre kann vernachlssigt werden, da fix; im Zeitungs- u. Zeitschriftenbereich sind Vertriebskosten aufgrund des materiellen Trgermediums strker zu bercksichtigen

    4. Distribution als Teil des Marketingmix Merkmale Marketing allg.: Beeinflussung menschl. Verhaltensweisen Ziel: kommerzielle Transaktionen Relevanz konom. Ziele fr die kommerziellen Transaktionen Leistungsprogramm: private oder ffentl. Gter/Dienstleistungen Grundlage: Markt- und Organisationsorientierung

    5. Definition Marketing ist die bewusste marktorientierte Fhrung des gesamten Unternehmens oder marktorientiertes Entscheidungsverhalten in der Unternehmung. (Meffert, 1991, 29) aller Unternehmenserfolg hngt vom Erfolg im Absatzmarkt ab (Marktakzeptanz) seit 60er Jahren, bergang vom VK zum Kufermarkt Ziele: marktkonomisch (Umsatzsteigerung, Kostensenkung) und marktpsychologisch (Image, Bekanntheitsgrad), meist Zielkombination

    6. Marketingmix (4 Ps) product ? Neuentwicklungen, Differenzierungen price? Lieferbedingungen, Zahlung, Rabatt place? Prsenzleistung, Warenverteilung, Absatzwege promotion? Marktkommunikation, Werbung, Verkaufsfrderung, Direktmarketing, Messen, Ausstellungen 6 Aspekte fr Umsetzung zu beachten:

    7. universal: Welche Marketinginstrumente stehen zur Verfgung? selektiv: Welche sollen eingesetzt werden? qualitativ: Wie gehandhabt? quantitativ: Einsatz in welchem Umfang? zeitlich: In welcher Reihenfolge? kombinativ: In welcher Kombination?

    8. 1. Distributionspolitik bei Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen im Lesermarkt: direkte und indirekte Distributionswege direkter Vertrieb: Abonnement, Direktvertrieb durch Auendienstmitarbeiter Abonnement wichtige Verkaufsform, da es stabile Einnahmen garantiert Leser wird zur regelmigen Abnahme fr gewissen Zeitraum verpflichtet Voraussetzung: Produktkenntnis und Interesse indirekt: Einzelhandel, Grohandel, sonstiger Handel, der Presseprodukte fhrt

    9. Indirekte Distributionswege indirekter Weg Einzelhandel: Zielgruppe Endkunde, Verkaufsstellen sind Zeitungsverkaufsstellen, Kioske, Tankstellen, Bckereien, Discounter, usw. Besonderheit Lesezirkel: Vermietung von Lesemappen, fr Privatpersonen und z.B. Arztpraxen und Friseure Verlagsvertreter: Mittlerfunktion

    10. Indirekte Distributionswege

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