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IdA – Integration durch Austausch

IdA – Integration durch Austausch. Was können die Teilnehmer von diesem Programm erwarten? Wie könnte die regionale Zusammenarbeit zwischen dem Projektverbund und der Agentur für Arbeit/dem Jobcenter aussehen?. IdA – Integration durch Austausch.

moriah
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IdA – Integration durch Austausch

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Presentation Transcript


  1. IdA – Integration durch Austausch • Was können die Teilnehmer von diesem Programm erwarten? • Wie könnte die regionale Zusammenarbeit zwischen dem Projektverbund und der Agentur für Arbeit/dem Jobcenter aussehen? gefördert durch:

  2. IdA – Integration durch Austausch • Was können die Teilnehmer von diesem Programm erwarten? • Wie könnte die regionale Zusammenarbeit zwischen dem Projektverbund und der Agentur für Arbeit/dem Jobcenter aussehen? gefördert durch:

  3. IdA – Integration durch Austausch Zweiter Aufruf: „Erhöhung der Beschäftigungschancen von Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt durch die Förderung transnationaler Mobilitätsvorhaben und transnationaler Expertenaustausche.“ gefördert durch:

  4. Für welche Zielgruppen wird das IdA-Programm gefördert? Zielgruppe I: behinderte Jugendliche am Übergang Schule/Ausbildung (Schüler/innen nur aus Abgangsklassen) Zielgruppe II: arbeitslose junge Erwachsene mit Behinderung an der Schnittstelle Ausbildung/Beruf Zielgruppe III: arbeitslose Erwachsene mit Behinderung, insbesondere ältere Personen (Ü 50) Behinderung (nicht nach SGB IX) „umfasst Einschränkungen, die den Zugang zum Arbeitsmarkt erschweren.“ gefördert durch:

  5. Ziele des ESF-Programms IdA – Integration durch Austausch die Integrationschancen behinderter Jugendlicher in den Ausbildungsmarkt durch berufsvorbereitende Trainings, Kurzzeitqualifikationen und Praktika im EU-Ausland verbessern durch Praktika im EU-Ausland den Übergang von beruflicher Erstausbildung in Beschäftigung für junge arbeitslose Menschen mit Behinderung fördern durch Praktika im EU-Ausland die Arbeitsmarktintegration arbeitsloser Erwachsener mit Behinderung unterstützen gefördert durch:

  6. Ausgestaltung der Zielsetzungen durch den Projektverbund kommunikative und soziale Kompetenzen erwerben berufliche Fertigkeiten vermitteln oder auffrischen berufspraktische Erfahrungen machen durch den Auslandsaufenthalt das Selbstbewusstsein stärken und neue Handlungsmöglichkeiten entdecken durch Ergebnisse aus dem Auslandsaufenthalt (Arbeitszeugnis, IdA-Zertifikat, EUROPASS) das Bewerberprofil verbessern gefördert durch:

  7. Das Bochumer IdA-Projekt im Überblick Förderdauer: drei Jahre Start der Teilnehmerzuweisung: Juli 2011 Zielländer: Polen, Italien, Frankreich Auslandsaufenthalte für die Teilnehmer im Frühjahr und Herbst Gruppengröße je Zielort im EU-Ausland: 15 Teilnehmer Teilnehmerzahl über drei Jahre insgesamt: 200 gefördert durch:

  8. Zeitlicher Ablauf eines Projektjahres für die Teilnehmer Juli - Sept. 2011: Teilnehmerauswahl und Vorbereitungsphase (1+10 Wochen) Gruppe I Okt. - Dez. 2011: Auslandsaufenthalt (6 - 8 Wochen) Gruppe I Januar 2012: Nachbereitung Gruppe I Jan. - März 2012: Teilnehmerauswahl und Vorbereitungsphase (1 + 10 Wochen) Gruppe II April - Juni 2012: Auslandsaufenthalt (6 - 8 Wochen) Gruppe II Juli 2012: Nachbereitung Gruppe II gefördert durch:

  9. Zielorte EU-Ausland und Terminierung der Aufenthalte gefördert durch:

  10. Was erwartet die Teilnehmer in der Bochumer Projektphase? Teilnahme an einem Auswahlverfahren/Kompetenzfeststellung Sprachkurs und Landeskunde des Ziellands (ca. 80 Unterrichtsstunden) berufsbezogene Kompetenzvermittlung (ca. 100 Unterrichtsstunden) Bewerbercoaching/Erstellung von Bewerbungsunterlagen für Praktika im EU-Ausland Gesundheitsorientierung gefördert durch:

  11. Was erwartet die Teilnehmer im Gastland? gemeinsames Wohnen in Hotels oder Gästehäusern sozialpädagogische Begleitung Sprachkurs, zu Beginn als Intensivkurs, dann stundenweise während des gesamten Aufenthalts je nach Zielgruppe: berufsvorbereitende Trainings, Kurzzeitqualifikationen und Praktika gemeinsame Erkundungen der Umgebung gefördert durch:

  12. Möglichkeiten der regionalen Zusammenarbeit von Projektverbund und der Agentur für Arbeit/dem Jobcenter Zusammenarbeit in der Teilnehmergewinnung und -auswahl Teilnehmer verbleiben im Leistungsbezug Abstimmung der Zuweisungsmodalitäten Gestaltung der Förderketten Abstimmung der Zusammenarbeit (Kooperationsvereinbarung) Expertenaustausche/Studienbesuche gefördert durch:

  13. Zuweisungsmodalitäten Jobcenter fortlaufende Zuweisung ab Juli 2011 10 + 5 Teilnehmer pro Woche (zunächst bis Dezember 2011) Zuweisungsform: Adressenweiterleitung durch Arbeitsvermittler, Einladung der Teilnehmer durch den Projektverbund keine formalen Eingrenzungen der Zielgruppen Abstimmung der Teilnehmer-Auswahl zwischen Projektmitarbeitern und Arbeitsvermittlern gefördert durch:

  14. Kernpunkte der Kooperationsvereinbarung Projektziele Festlegung der konkreten Beiträge zum Projekt Regelungen der Zuweisung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Klärung der Verfügbarkeit arbeitslos gemeldeter Teilnehmer für die Zeit des Aufenthalts im EU-Ausland Darstellung des Bezugs zur arbeitsmarktpolitischen Eingliederungskette gefördert durch:

  15. Ansprechpartner organisatorische Fragen: Werner Fuhrmann, Gewerkstatt gGmbH, Schleipweg 20, 44805 Bochum, Tel.: 0234/925 639-10, fuhrmann@gewerkstatt.deoder Brigitta Lökenhoff, Gisela Vogel Institut für berufliche Bildung KG, Bessemerstraße 80, 0234/96184-13, b.loekenhoff@givo-ifbb.de Teilnehmeransprache: Barbara Bernhard, Gewerkstatt gGmbH, Schleipweg 20, 44805 Bochum, Tel.: 0234/925 639-10, bernhard@gewerkstatt.deoder Ewelina Bujala, Gisela Vogel Institut für berufliche Bildung KG, Bessemerstraße 80, 0234/96184-80, e.bujala@givo-ifbb.de gefördert durch:

  16. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! gefördert durch:

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