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Schullaufbahnberater/OPO Aufgaben in der gymnasialen Oberstufe

Schullaufbahnberater/OPO Aufgaben in der gymnasialen Oberstufe. Sopo ry / Ausschuss der gymnasialen Oberstufe Hanna Helminen, gymnasiale Oberstufe der Normalschule Jyväskylä. Erlasse/Verfügungen. Gesetz für die gymnasiale Oberstufe Nr. 629/1998

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Schullaufbahnberater/OPO Aufgaben in der gymnasialen Oberstufe

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Presentation Transcript


  1. Schullaufbahnberater/OPOAufgaben in der gymnasialen Oberstufe Sopo ry / Ausschuss der gymnasialen Oberstufe Hanna Helminen, gymnasiale Oberstufe der Normalschule Jyväskylä 8. Studienreise 13.-18. April 2009 Jyväskylä www.hansjoss.ch

  2. Erlasse/Verfügungen • Gesetz für die gymnasiale Oberstufe Nr. 629/1998 • Erlass für die gymnasiale Oberstufe Nr. 810/1998 • Erlass des Staatsrates über die allgemeinen nationalen Ziele und • Stundenverteilung Nr 955/2002 • Schüler haben nach dem Rahmenplan das Recht auf Unterricht und • Beratung (L 22 §) • Beratung wird in einem durchschnittlich 38 Std. dauernden Kurs • erteilt (A 2 §) • als Beratung wird dem Schüler (zusätzlich zum vorherigen) persönliche • und andere notwendige Betreung in der 2. Bildungsphase angeboten (A 4 §). • als Fach: Beratung/Betreuung wird als ein obligatorischer Kurs und als ein • vertiefender, landesweit festgelegter Kurs angeboten. • zusätzlich zu den Unterrichtsstunden im Fach Beratung wird weitere • Beratung /Betreuung angeboten. (VN A 8 §) 8. Studienreise 13.-18. April 2009 Jyväskylä www.hansjoss.ch

  3. Aufgaben des OPO in der gymnaialen Oberstufe • individuelle Beratung/Betreuung • Beratung/Betreuung und Unterricht in Kleingruppen und • Beratung/Betreuungim Klassenunterricht • Informationsveranstaltungen, über etwas informieren • Elternabende • Studiums- und Besichtigungen • Zusammenarbeit mit der Arbeitswelt, • Betriebsbesichtigungen • multiprofessionelle Schülerbetreuungsarbeit/OHR-Team(Schulpsychologe, Gesundheitspfleger, Sonderpädagoge, Fachlehrer, Verwaltungspersonal, • Kooperationspartner auβerhalb der Schule) • Koordination der Beratung (intensive Zusammenarbeit mit dem Gb) • Aufrechterhaltung der Ausbildungs- und Berufsfachkenntnisse • Gb= Gruppenbetreuer 8. Studienreise 13.-18. April 2009 Jyväskylä www.hansjoss.ch

  4. Betreuung – zeitlich fortschreitend • vor der gymnasialen Oberstufe • am Anfang der gymnasialen Oberstufe • während der Zeit in der gymnasialen Oberstufe • während der Abschlussphase der gymnasialen Oberstufe • nach der gymnasialen Oberstufe 8. Studienreise 13.-18. April 2009 Jyväskylä www.hansjoss.ch

  5. Zusammenarbeit mit dem OPO • Arbeitsgruppen und Teams: z.B. OHR-Team • Schulleiter, stellvertretender Schulleiter und Lehrer der Einrichtungen • mit den Gemeinschaftsschulen der Umgebung, mit anderen Schulen der 2. Ausbildungsphase, Berufsfachhochschulen, Arbeitsämtern • Arbeitswelt, Unternehmen, Organisationen • mit den Gruppenbetreuern der Lehranstalten • die Arbeitsaufteilung der Betreuung/Beratung wird jährlich in dem Lehrplan der Lehranstalt geregelt Bei Norssi 2008-2009: • Riitta-Liisa Lehrivaara: 7.& 9.Klassen, gymnasiale Oberstufe2.&4.-Jahrgangskurse • Hanna Helminen: 8.Klassen, gymn. Obersufe1.&3.- 8. Studienreise 13.-18. April 2009 Jyväskylä www.hansjoss.ch

  6. Beispiel eines Beratungsweges und deren Inhalte • Vor Eintritt in gymnasiale Oberstufe trifft OPO Vorbereitungen für die Beratung/Betreuung: • Teilnahme an der Erstellung eines Leitfadens für gymnasiale Oberstufe • Teilnahme an Fortbildungsmessen => mit der Schule bekannt werden • Besuche der Gemeinschaftsschulen, Kl. 7-9 • Besuche der 9.Klässler in diesen Schulen • Möglichkeiten einer Teilnahme der Elternabende der 9. Klässler • Aktualisierung der www – Seiten für die Betreuung/Beratung • Zusammenarbeit mit den OPOs der Kl. 7-9 und den Mitgliedern der • Schülerbetreungsteams (OHRTeam) 8. Studienreise 13.-18. April 2009 Jyväskylä www.hansjoss.ch

  7. Beispiel eines Beratungsweges und deren Inhalte 1.Jahr • Planung von Gruppenausflug gemeinsam mit dem Gruppenbetreuer • Entstehung eines Gruppengefühls/soziale Kontakte, Wir-Gefühl, Selbstwertgefühl • Lernstile, -strategien, -gewohnheiten/Wissensbeschaffungskompetenz • Vermittlung der Bräuche und Begriffe der gymnasialen Oberstufe • (Kurs, Phase, Evaluation…) • Vorstellung und PLanung der Lernanforderungen der gymnasialen Oberstufe • Erstellung eines vorläufigen 3-jährigen Lernplanes mit dem Schüler und Überprüfung in der Gruppenbetreuung bzw. mit Opo • Elternabende • Fächer – und Kursinfo(Opo, Gruppenbetreuer, Fachlehrer)fürs kommende Schuljahr • Info übers kommende Abitur und Unterstützung bei Kurswahl • Zusammenarbeit mit Sonderpädagogen(gegebenenfalls) (Hintergrundinfos neuer Schüler/Studenten z.B. auf der Grundlage des Notendurchschnitts) 8. Studienreise 13.-18. April 2009 Jyväskylä www.hansjoss.ch

  8. Beispiel eines Beratungsweges und deren Inhalte 2. Jahr • Elternabend • Abiinfo • Fächer – und Kursinfo (Opo, Gruppenbetreuer, Fachlehrer) für das kommende Schuljahr • bei Bedarf Kleingruppenberatung für die Berufswahl • Überprüfung der Kursanzahl (Hauptverantwortung liegt beim Schüler + Gruppenbetreuer) • Vorstellung verschiedener Berufs- und Studien-möglichkeiten / Besuche von Studenten, ”berufsorientierungs Tage”, Besuche von Lehranstalten • nach Bedarf individuelle Beratung/Betreung, von Ressourcen des OPOs abhängig 8. Studienreise 13.-18. April 2009 Jyväskylä www.hansjoss.ch

  9. Beispiel eines Beratungsweges und deren Inhalte 3. + 4. Jahr • Prüfungsinfo und Anmeldung für Prüfungen (Gruppenbetreuer, Schulleiter/ stellv. Leiter) • Abiinfo (Schulleiter/ stellv. Leiter, opo) • Elternabend • Überprüfung der Kursanzahl (Schüler und Gruppenbetreuer) • individuelle Beratungsgespräche • Besuch von Lehranstalten an den Abitagen, des Arbeitsamtes usw.=> Studiengeld, Bewerbung, Zwischenjahr… • Unterrichtsstunden über Bewerbungen bezüglich der weiteren Ausbidung bzw. des Studiums=> Bewerbungszeiten und –verfahrensweisen • Infoveranstaltungen, die mit der Beendigung der Schule zu tun haben 8. Studienreise 13.-18. April 2009 Jyväskylä www.hansjoss.ch

  10. Beispiel eines Beratungsweges und deren Inhalte Nach der 2. Ausbildungsphase • Besuche + Vorstellung an der Schule über sein eigenes Gebietz.B. jemand hat in Norssi Abi gemacht => als Medizinstudent an der Uni Helsinki • => stellt Schülern jetzt in Norssi vor sein Studium & Inhalte des Gebietes & Praxis & Bewerbung • Manchmal kommen Schüler noch nach 2 Jahren nach der Schulzeit, fragen und bitten um Bewerbungshilfen 8. Studienreise 13.-18. April 2009 Jyväskylä www.hansjoss.ch

  11. Zusammenarbeit mit der Universität Als Lehrerausbildungsschule Zusammenarbeit mit der Universität mit der Ausbildungs-und Forschungseinheit des Beratungs/betreungsbereichs Zukünftige OPOs in der Lehrerausbildung: • Gruppenbetreungssituationen • Kleingrupprenbetreuung • Individuelle Beratung/ Betreuung Forschungs- und Entwicklungszusammenarbeit auch mit anderen Instituten und Einheiten z.B. Physik in gymnasialer Oberstufe, in den Abiprüfungen, Universität, Arbeitsleben/Unternehmen =>und dasselbe in den anderen Fächern z.B. wie durch die neue Realfachprüfung (Physik, Chemie, Bio, Geographie, geschichte etc.) die zukünftige Hochschulbildung und Berufe gefunden werden können 8. Studienreise 13.-18. April 2009 Jyväskylä www.hansjoss.ch

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