1 / 39

Private Pflegeabsicherung Ab 01.01.2013 vom Staat gefördert

Private Pflegeabsicherung Ab 01.01.2013 vom Staat gefördert. Inhalt. Warum Pflege ein Thema bleibt Was ist neu? Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK Integration in PFLEGEprivat Neue Zielgruppen – neue Ansprache Werbung, Verkaufsunterstützung und Werbemittel Ausblick.

neila
Télécharger la présentation

Private Pflegeabsicherung Ab 01.01.2013 vom Staat gefördert

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Private Pflegeabsicherung Ab 01.01.2013 vom Staat gefördert

  2. Inhalt Warum Pflege ein Thema bleibt Was ist neu? Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK Integration in PFLEGEprivat Neue Zielgruppen – neue Ansprache Werbung, Verkaufsunterstützung und Werbemittel Ausblick

  3. 1. Warum Pflege ein Thema bleibt

  4. 1. Warum Pflege ein Thema bleibt Pflege bleibt weiter ein beherrschendes Thema! „Pflege ist in Deutschland unbezahlbar“ „Das Risiko durch Pflegebedürftigkeit in Armut abzurutschen, steigt seit Jahren“. Die Präsidentin des Sozialverbands VdK wertet die Entwicklung der Kosten als Alarmsignal und warnt vor Altersarmut im Pflegefall. „Mehr als 400.000 Menschen brauchen finanzielle Hilfe – viele gehen ins Ausland“ Spiegel Online, 27.10.2012 Welt am Sonntag vom 28.10.2012 OECD-Experten rechnen bis 2050 mit Verdoppelung der Pflegekosten Die Kosten für die Pflege älterer Menschen könnten sich aktuellen Berechnungen zufolge in Deutschland bis 2050 mehr als verdoppeln.

  5. 1. Warum Pflege ein Thema bleibt Die Verdoppelung der Methusalems! 2011 waren in Deutschland 21% älter als 65 Jahre. Damit lag der Anteil so hoch wie in keinem anderen EU-Land. Besonders der in den nächsten Jahrzehnten steigende Anteil der über 80-jährigen wird eine neue Herausforderung für unser Sozialsystem. Die Ausgaben für Gesundheit und Pflege sind in dieser Altersgruppe schon heute am höchsten. 2060 9,0 Mio. 2011 4,4 Mio. Quelle: Statistisches Bundesamt

  6. Mehr Ältere, längere Pflege, höhere Kosten

  7. 1. Warum Pflege ein Thema bleibt Wer zahlt für den demografischen Wandel? Der Generationenvertrag in Deutschland ist brüchig. Zukünftig werden die wenigen Jungen für die steigende Zahl der Alten nicht mehr aufkommen können. Für viele ist die Belastungsgrenze schon jetzt erreicht.

  8. 2. Was ist neu?

  9. 2. Was ist neu? Pflege-Neuausrichtungsgesetz Kapitaldeckung statt Umlageverfahren Ab 01.01.2013 Zur zukünftigen Finanzierung der Pflegeversicherung wurde mit dem Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) eine zusätzliche Säule geschaffen. Durch die zum 01.01.2013 geltenden Änderungen wird die freiwillig private Vorsorge erstmals staatlich gefördert. In Anlehnung an die „Riester-Rente“ wird die neue Pflegeförderung häufig als „Pflege-Bahr“ bezeichnet. • „Bürgerinnen und Bürger sollen eigenverantwortlich und kapitalgedeckt für den Fall der Pflegebedürftigkeit vorsorgen.“ (Daniel Bahr, Gesundheitsminister)

  10. 2. Was ist neu? Pflege-Neuausrichtungsgesetz Altbewährtes mit neuer Förderung Ab 01.01.2013 Die private Absicherung ist schon seit Einführung der Pflegeversicherung 1995 eine wichtige Ergänzung zur Pflegepflichtversicherung. Mit dem Zuschuss ab 01.01.2013 unterstreicht der Staat die Bedeutung der privaten Vorsorge und setzt gleichzeitig auf ein bewährtes System. PFLEGE Pflegepflicht-versicherung PFLEGEprivat Förderung ab 01.01.2013

  11. 2. Was ist neu? Pflege-Neuausrichtungsgesetz 60,- Euro pro Jahr vom Staat! Ab 01.01.2013 5,- Euro monatlich bzw. 60,- Euro pro Jahr gibt der Staat ab 2013 dazu. Wer das Thema „Pflege im Alter“ bisher vor sich herschob, sollte jetzt zumindest den Zuschuss mitnehmen.

  12. 2. Was ist neu? Bedingungen für die Förderung Kontrahierungszwang(keine Gesundheitsprüfung, kein Höchstaufnahmealter) Wartezeit beträgt maximal 5 Jahre Rechnungszins2,75% Mindestbeitrag 15,- EUR pro Monat inkl. Zulage + Mindestleistung in PS 3 i.H.v. 600,- EUR + Absicherung aller Pflegestufen Begrenzung der Abschluss und Verwaltungskosten: - Abschluss/ Schadenregulierungs-/Verwaltungskosten: 10% der Bruttoprämie- unmittelbare Abschlusskosten  2 MB Absicherung aller Pflegestufen Kalkulation nach Art der Lebensversicherung, d.h. Bildung von Alterungsrückstellungen Verzicht auf ordentliches Kündigungsrecht Bestehende Pflegezusatzversicherungen sind nicht förderfähig Staatliche Förderung

  13. 3. Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK

  14. 3. Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK So wird Pflege doch bezahlbar! Mit Beginn der staatlichen Förderung ab 2013 hat die SDK ebenfalls einen förderfähigen Tarif entwickelt: PFLEGEprivat – Fördertarif PZ • Kontrahierungszwang(ausgenommen bereits Pflegebedürftige) • Wartezeit beträgt 5 Jahre KEINE WARTEZEITEN bei • unfallbedingter Pflegebedürftigkeit! • Abschluss von Tarif PZ in Kombination mit Tarif PS! Leistungen ambulant und stationär identisch.

  15. 3. Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK Mindestbeitrag und Mindestleistung Beim Verkauf von Tarif PZ müssen zwei Anforderungen bei der Beratung beachtet werden: Mindestbeitrag inklusive staatliche Zulage beträgt15,- € pro Monat. Mindestleistung in Pflegestufe 3in Höhe von 600,- € pro Monat. Aufgrund der Leistungsabstufung in Tarif PZ kostet die Mindestleistung (600,- Euro in Pflegestufe 3) in jüngeren Altern weniger als 15,- Euro pro Monat. In diesen Fällen muss die Mindestleistung entsprechend angepasst werden, so dass der Mindestbeitrag erreicht wird. Für einen 18-jährigen ist das zu versichernde Monatsgeld deshalb z.B. mehr als doppelt so hoch.

  16. 3. Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK Vorteile einer niedrigen Leistungsabstufung • Günstiger Einstieg in die private Pflegeversicherung • Niedrige Leistungen in Tarif PZ ermöglichen hohe Restabsicherung in PS-Tarifen, das bedeutet: • Angemessene Vergütung der Vertriebspartner • Keine Wartezeiten • Beitragsbefreiung ab Pflegestufe 1 • Erweitertes, lebenslanges Dynamisierungsrecht, auch nach Eintritt der Pflegebedürftigkeit • Ziel ist es, neben dem Fördertarif PZ immer auch eine Restabsicherung in Tarif PS zu verkaufen! Somit ergibt sich eine Absicherung in 3 Schichten…

  17. 4. Integration in PFLEGEprivat

  18. 4. Integration in PFLEGEprivat Das 3-Schichten-Modell der SDK • PFLEGEprivat Ergänzungstarif PS • Flexible und individuelle Absicherung für jede Pflegestufe: Sie entscheiden selbst, welche Geldleistung Sie bei ambulanter bzw. stationärer Pflege erhalten. • PFLEGEprivat Fördertarif PZ • Staatliche Förderung in Höhe von 60,- Euro pro Jahr • Keine Gesundheitsprüfung • Mindestbeitrag inklusive staatlicher Förderung 15,- Euro pro Monat • Pflegepflichtversicherung • Grundsicherung • Leistungen gesetzlich definiert • Beitragssatz ab 01.01.2013: 2,05 % / 2,3 %(Kinderlose ab 23 Jahren) • Finanzierung durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber

  19. 4. Integration in PFLEGEprivat Absicherungsbeispiel Mit der Ergänzung durch PFLEGEprivat verlieren die hohen Restkosten ihren Schrecken. Der Anteil des Fördertarifs im Rahmen von PFLEGEprivathängt vom Alter ab. • PFLEGEprivat Ergänzungstarif PS • PFLEGEprivat Fördertarif PZ Die Pflegepflichtversicherung ist nicht mehr als eine Art „Teilkasko“. • Pflegepflichtversicherung Durchschnittliche Kosten(Erhebungen im SDK Versichertenbestand)

  20. 4. Integration in PFLEGEprivat Neuregelung der Restriktionen in den PS-Tarifen Alt: Bisher durfte das versicherte Monatsgeld in einer Pflegestufe nicht höher sein als das versicherte Monatsgeld in der nächst höheren Pflegestufe: PS3  PS2 PS1 PS0   PS3 (1.530 €) < PS2 (1.744 €)aber: PS3 + PZ (2.130 €) > PS2 + PZ (1.924 €) • PFLEGEprivat Ergänzungstarif PS Neu: Zukünftig wird im Hinblick auf die Restriktionen immer die Summe von PZ + PS je Pflegestufe betrachtet, das bedeutet: PS3 + PZ  PS2 + PZ PS1 + PZ  PS0 + PZ • PFLEGEprivat Fördertarif PZ • Pflegepflichtversicherung Durchschnittliche Kosten(Erhebungen im SDK Versichertenbestand)

  21. 4. Integration in PFLEGEprivat Neuer Pflegerechner Erweiterung des Pflegebedarfsrechners auf www.makler.sdk.de NEU

  22. 4. Integration in PFLEGEprivat Neuer Pflegerechner Berechnungen sind mit und ohne staatliche Förderung möglich. 1. 2.

  23. 4. Integration in PFLEGEprivat Neuer Pflegerechner • Berechnung mit staatlicher Förderung • Absicherung in Tarif PZ wird in der Höhe festgesetzt, dass die staatliche Förderung gewährt wird. • Die Restabsicherung in PS kann gemäß dem Bedarf des Kunden reduziert werden. Hier können verfügbare Eigenmittel (Rente, Mieteinnahmen, etc.) bei der Pflegeabsicherung berücksichtigt werden. Die Absicherung in PS reduziert sich entsprechend. Für Pflegestufe 0 (Demenz) ist ein Monatsgeld in Höhe von 500 € aus den Tarifen PZ + PS fest vorgegeben. Eine detaillierte Tarifaufstellung und Beitragsübersicht hilft bei der Übernahme der Werte in das KVTwin. Sie können diese Ansicht ausdrucken oder das erstellte PDF per E-Mail versenden.

  24. 4. Integration in PFLEGEprivat Neuer Pflegerechner • 2. Berechnung ohne staatliche Förderung • Ohne staatliche Förderung gibt es zwar keinen Zuschuss in Höhe von 5,- € pro Monat, jedoch eine leistungsstarke Absicherung in den PS-Tarifen. • Das beduetet: • keine Wartezeiten • Beitragsbefreiung ab Pflegestufe 1 • Erweitertes lebenslanges Dynamisierungsrecht Auch hier können verfügbare Eigenmittel (Rente, Mieteinnahmen, etc.) bei der Pflegeabsicherung berücksichtigt werden. Für Pflegestufe 0 (Demenz) ist ein Monatsgeld in Höhe von 500 € in Tarif PS fest vorgegeben. Eine detaillierte Tarifaufstellung und Beitragsübersicht hilft bei der Übernahme der Werte in das KVTwin. Sie können diese Ansicht ausdrucken oder das erstellte PDF per E-Mail versenden.

  25. 5. Neue Zielgruppen – neue Ansprache

  26. „Ich bin jung genug • für eine private • Pflegeversicherung“

  27. 5. Neue Zielgruppen – neue Ansprache „Ich bin jung genug für eine private Pflegeversicherung!“ • Ansatz erreicht die Jüngeren als wichtige Zielgruppe. • Psychologisch „umarmt“ er auch ältere Zielgruppen: „Auch Du bist noch jung genug einzusteigen“. • Im Hintergrund wirkt die gelernte Weisheit: Wichtige Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.

  28. 5. Neue Zielgruppen – neue Ansprache Verbreiterung der Zielgruppe auf 35 bis 64 Jahre 35 – 49 Jahre Vorsorgebewusste Jüngere, die dem Staat nichts schenken wollen. 50 – 64 Jahre Ältere, denen die Absicherung ihres Vermögens wichtig ist. Für Jüngere liegt der Anteil der Förderung am Gesamtbeitrag bei 33,3 %! (5 € Förderung bei einem Monatsbeitrag von 15 €)

  29. 6. Werbung, Verkaufsunterstützung und Werbemittel

  30. 6. Werbung, Verkaufsunterstützung und Werbemittel Verkaufsunterstützung und Werbemittel • 1.609 - Prospekt DIN A4 • 1.610b – Prospekt DIN lang • 1.609b (c) – Beitragstabelle PZ (PZM) • 1.648a – Pflege-Kalkulator (Drehscheibe)Haptisches Werbemittel zur schnellen und einfachen Berechnung der Versicherungsleistungen)

  31. 6. Werbung, Verkaufsunterstützung und Werbemittel Verkaufsunterstützung und Werbemittel • 1.660 – Antrag PFLEGEprivat • 1.657 – Pflegeratgeber • 1.658 - Beratungsmappe • 1.659 – Generationensparbuch

  32. 6. Werbung, Verkaufsunterstützung und Werbemittel Verkaufsunterstützung und Werbemittel • Anzeigenvorlagen in verschiedenen Formaten • Onlinebanner • Aufkleber • Bestellung aller Druckstücke und Werbemittel unter www.makler.sdk.de Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Auslieferungs-termine einzelner Druckstücke/ Werbemittel!

  33. 7. Ausblick

  34. 7. Ausblick Chancen • Die Bundesregierung rechnet allein im Jahr 2013 mit 1,5 Mio. Vertragsabschlüssen. • Das Thema Pflege ist präsenter denn je. • Der Markt für geförderte Pflege-versicherungen wird jetzt verteilt. • Die SDK ist früh am Markt und bietet eine leicht verständliche und trotzdem sehr individuelle Lösung!

  35. 7. Ausblick Altbewährt und seit Jahren erfolgreich! Zuwachs an Versicherten Marktanteil der SDK an den branchenweit verkauften Pflegeergänzungsversicherungen 4,6%

  36. 7. Ausblick Nutzen für den Vermittler • Sehr gute Verdienstmöglichkeiten durch Absicherung in Tarif PZ und PS!Ø 50 EUR Monatsbeitrag! • Hohes Kundenpotenzial, vor allem bei Jüngeren! • Hohes Cross-Selling Potenzial. • Individuelle Ausgestaltung des Produktes nach den Wünschen des Kunden möglich (mit oder ohne Förderung). • Auftreten als Finanzberater mit umfangreicher Produktauswahl. • Qualität der Gesamtberatung steigt.

  37. 7. Ausblick Nutzen für den Kunden • Finanzielle Absicherung im Pflegefall für den Kunden und seine Angehörigen. • Staatliche Förderung – Förderquote von 33,3 % in jüngeren Altern!(5,- € Förderung bei 15,- € Monatsbeitrag) • Das beste und flexibelste Produkt im Pflegemarkt. • Leistungen können dem individuellen Bedarf angepasst werden. • Optionale Anwartschaft für eine spätere Aktivierung des Versicherungsschutzes möglich. • Lebenslanges Dynamisierungsrecht, auch nach Eintritt der Pflegebedürftigkeit. • Beitragsbefreiung ab Pflegestufe 1

  38. SDK – ein starker Partner • Hohe Kundentreue und Weiterempfehlungsbereitschaft(siehe Assekurata-Kundenbefragung 2010) • Hohe Servicequalität der Innendienstmitarbeiter:– Hervorragende Regulierungszeiten zwischen 3 und 5 Arbeitstagen–Policierungsreife Anträge werden tagesgleich verarbeitet– Telefonische Erreichbarkeit zwischen 7:30-17:30 Uhr von 87 % • Ausgezeichnetes Qualitäts- und Beschwerdemanagement– kurze Bearbeitungszeiten und sehr niedrige Beschwerde- und Prozessquoten • Die SDK wird regelmäßig mit Bestnoten bewertet

  39. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !

More Related