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1990. Förderschule für Lernbehinderte. 1991. 1992. Gründung des Förderausschusses 1.Schulreformgesetz Land Brandenburg Umzug der Förderschule für Erziehungshilfe nach Bernau. 1993. Besetzung der Stelle der sozialpädagogischen Mitarbeiterin an der Förderschule für Erziehungshilfe in Bernau

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Presentation Transcript


  1. 1990 • Förderschule für Lernbehinderte

  2. 1991

  3. 1992 Gründung des Förderausschusses 1.Schulreformgesetz Land Brandenburg Umzug der Förderschule für Erziehungshilfe nach Bernau

  4. 1993 • Besetzung der Stelle der sozialpädagogischen Mitarbeiterin an der Förderschule für Erziehungshilfe in Bernau • Aus Förderschule für Lernbehinderte wird Allgemeine Förderschule Bernau • Hort in Trägerschaft des Landkreises für beide Schulen in der Ladeburger Chaussee

  5. 1993 • Beginn der Arbeit des Kinder- und Jugendhilfe-Verbundes e.V. (KJHV e.V.) in der Region durch die Umsetzung der Dezentralisierung der Einrichtung ‚Johannaheim‘ in Werftpfuhl und den damit verbundenen Aufbau von Wohngruppen, u.a. Werneuchen, Heckelberg, Neuenhagen und eine Außenwohngruppe in Werftpfuhl selbst

  6. 1994 • Der Kinder- und Jugendhilfe-Verbund e.V. wird Mitglied des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Landesverband Brandenburg

  7. 1995 • Die Außenwohngruppe des KJHV in Werftpfuhl zieht um nach Lunow • Eröffnung der Fotodokumentation „ Ein Jahr danach – neue Wege in der Heimerziehung: vom ‚Johanna-Heim‘ in Werftpfuhl zum Wohngruppenverbund des Kinder- und Jugendhilfe-Verbundes in Brandenburg‘“ im, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport in Potsdam (gefördert durch das MBJS)

  8. 1997 • Namensgebung : Johanna-Schule Förderschule für Erziehungshilfe

  9. 1998 • Einführung eines Qualitätsentwicklungssystems nach DIN ISO 9001 im KJHV e.V. – d.h. unter anderem der Qualitätskreis für Erzieher nimmt seine Arbeit auf

  10. 2000 • Das Jugendamt beginnt mit der Umsetzung des Projektes ‚Inhaltliche Neuorientierung der Hilfen zur Erziehung in ausgewählten Regionen des Landkreises‘ – Hilfen aus einer Hand • Arbeitsbereiche zur Umsetzung waren • Regionalteam Bernau • Jugendhilfe am Standort Schule

  11. 2000 Als Grundsätze und Arbeitsprinzipien des Projektes ‚Inhaltliche Neuorientierung‘ wurde erarbeitet • Ziele und Grundsätze der Jugendpolitik und die Ziele der Jugendhilfe im Landkreis Barnim • Grundsätze der maßgeschneiderten Hilfen zur Erziehung

  12. 2001 • Arbeitsgruppe Kooperation Förderschulen-Jugendamt zur Vorbereitung der Umsetzung des Modellprojekt Jugendhilfe am Standort „Allgemeine Förderschule/ Förderschule für Erziehungshilfe Bernau“ • Allgemeine Förderschule Bernau wird „Schule am Stadtpark“

  13. 2002 • KJHV beginnt mit der Umsetzung des 2-jährigen Modellprojektes ‚Jugendhilfe am Standort der Allgemeinen Förderschule Bernau und der Förderschule für Erziehungshilfe in Bernau‘ • Der KJHV eröffnet ein Regionalbüro in Bernau • Fortschreibung des Schulprogramms der Johanna-Schule

  14. 2003 • Der KJHV veranstaltet eine erste Zukunftswerkstatt für alle Mitarbeiter zum Thema: „ Jugendhilfe zur (Re-)integration von Kindern, Jugendlichen und Familien in ihre Regelsysteme: Ressourcenvernetzung, Lebensweltorientierung und ‚Der Fall im Feld‘

  15. 2004 • Das erfolgreiche Modellprojekt ‚Jugendhilfe am Standort Allgemeine Förderschule und Schule für Erziehungshilfe in Bernau‘ wird als Regelleistung von der Jugendhilfe des Landkreises Barnim weiter gefördert

  16. 2005 • Umzug der beiden Förderschulen • Teilung des Hortes des KJHV auf zwei Standorte • Antrag der Johanna-Schule als Ganztagsangebot beim MBJS

  17. 2005 • erfolgreicher Abschluss des Projektes ‚Inhaltliche Neuorientierung in der Jugendhilfe‘ durch das Jugendamt • die entwickelten Grundsätze und Prinzipien für die Arbeit der Jugendhilfe im Landkreis bleiben bestehen • Die Fortsetzung der Arbeit der Schulprojekte wird bestätigt

  18. 2006 • Ab 2006/2007 ist die Johanna-Schule Ganztagschule (in Kooperation mit dem KJHV) • Elternkurs ‚Kurswechsel‘ startet mit seinem 1. Durchgang • Schulung aller Mitarbeiter des KJHV in der sozialräumlich und ressourcenorientierten Arbeitsweise des Ansatzes ‚Der Fall im Feld‘

  19. 2007 • Beginn des Projektes ‚Schulintegration‘ als besondere Kooperation der Schule im Nibelungenviertel und dem KJHV für Schulverweigere, Schulaussteiger in der Klassenstufe 7 & 8 • Vorstellung der erfolgreichen Arbeit des Schulprojektes im Kreistag des Landkreises Barnim

  20. 2009 • Abschluss der Bauarbeiten • Nutzung der Räume im Dachgeschoss im Ganztag • der KJHV kooperiert innerhalb des Projektes im Bereich ambulante Hilfen zur Erziehung mit anderen Trägern der Jugendhilfe

  21. 2009 • Erste Teamtage für die Arbeitsbereiche Hort und Schulsozialarbeit im KJHV • Konzeptüberarbeitung für die Bereiche Hort und Schulsozialarbeit im KJHV • Erstes Sommerfest des KJHV Bernau

  22. 2010 • Durchführung des ersten ‚Familienrates‘ beim KJHV • Verabschiedung der ‚Leitlinien einer zeitgemäßen Familienbildung im Landkreis Barnim‘ durch den Jugendhilfeausschuss • Implementierung der Leitlinien in die Arbeit des Projektes – Weiterqualifizierung der Angebote der Familienbildung

  23. 2011 • Spielplatzgestaltung / Minisoccerfeld • der KJHV übernimmt die Arbeit im Stadtteilzentrum Bernau-Süd ‚Südstern‘: Einbeziehung der Angebote und Ressourcen in die Arbeit des Schulprojektes

  24. 2012 • 10 Jahre Projekt Jugendhilfe am Standort Förderschule • 20 Jahre Johanna-Schule

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